UFO Abstürze/Landungen und deren Bergungen
13.01.2010 um 14:46Hallo!
Ich lese gerade das Buch „Im Allerheiligsten der Geheimdienste und des US Militärs“ von Leonard Stringfield. In dem Buch habe ich eine echt irre Story gefunden der eventuell, sollte sie wahr sein, vielleicht auf die Absichten der fremden Besucher hin deuten könnte.
Also es geht darum das Stringfield sich mit einem Forscher namens Ron Madeley aus Houston, Texas unterhält und dieser Stringfield über ein bzw. zwei Interviews mit einem Wissenschaftler unterrichtete der sich um seine Anonymität zu wahren das Pseudonym „Dr. Epigoni“ auswählte.
Madeley besuchte diesen Wissenschaftler am 11. April 1990 und es war das zweite Treffen Madeleys mit diesem Wissenschaftler. Das Gespräch wurde aufgezeichnet und Madeley verpflichtete sich seinen Namen in keiner Veröffentlichung zu verwenden.
Zu diesem Zeitpunkt war er ca. 80 Jahre alt und gab an mit Wissenschaftlern wie J.R. Oppenheimer, Albert Einstein und Dr. Edward Teller zusammen gearbeitet zu haben.
Bereits 1939 arbeitete er in zwei Forschungslabors in New Jersey mit den großen Geistern dieser Zeit zusammen. Diese Arbeit brachte ihn in die US Navy, in eine Position unter John von Neumann und arbeitete dort an Spitze des Manhattan Projekts mit.
Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre war „Dr. Epigoni“ in der Edwards Air Force Base in Kalifornien an der Erforschung abgestürzter fliegender Untertassen beteiligt. Dort geschah etwas Seltsames denn eines Tages landete nord-westlich vom Stützpunkt, auf einem kleinen Landstrich eine fliegende Untertasse. Eine Tür öffnete sich und „kleine Männer“ kamen heraus, die Tür schloss sich wieder und die Männer legten sich auf den Boden und rührten sich nicht mehr. Die Untertasse und die „Männer“ wurden in einen Hangar gebracht. Sie waren etwa 1.50 cm groß, sahen eigentlich aus wie Menschen von hellbrauner Farbe, hatten Ohren, Nase, Mund und Zähne. Die Augen waren „hundeähnlich“, nur in einer Farbe.
Sie waren mit hell glänzenden, silbernen Anzügen bekleidet. Man nahm Ihnen auch Blut ab das aussah wie eine milchige Flüssigkeit. Eine Autopsie nahm man allerdings nicht vor da man annahm dass sie wohl noch lebten bzw. sich in einem scheintoten Zustand befanden das sie nicht verwesen. Deshalb nahm man nur „äußere“ Untersuchungen vor und beschloss sie in Ruhe zu lassen. Man hoffte darauf dass eventuell eine zweite fliegende Untertasse kam und sie wieder reaktivierte. „Dr. Epigoni“ nahm an das es sich um eine Art Roboter handeln könnte und fragte seinen Vorgesetzten ob man solche Dinger nachbauen und in einen Krieg anstelle von Soldaten schicken könnte. Merkwürdigerweise bekam er dafür sogleich eine Rüffel und wurde angewiesen das Thema Krieg, Kampf und Verletzungen nicht mehr zu erwähnen. (Anmerkung von mir: Ahnte sein Vorgesetzter eventuell das es sich um Roboter handelte bzw. das Geschehen durch sie registriert und an unbekannte Stelle weiter geleitet wurde?)
Die „Leichen“ befanden sich im zweiten Stock des Hangars während im ersten Stock das Raumschiff stand und untersucht wurde. Die Kuppel auf dem Diskus war durchsichtig wie Glas und man konnte wenn man mit einer Taschenlampe hinein leuchtete Geräte, Bedienungselemente und Sitze erkennen. Man schaffte es allerdings nie das Raumschiff zu öffnen.
Was haltet Ihr von der Story? Hört sich ein wenig nach Rätselspielchen an wie in dem Film von Steven Spielberg „Unheimliche Begegnung der dritten Art“.
Ich lese gerade das Buch „Im Allerheiligsten der Geheimdienste und des US Militärs“ von Leonard Stringfield. In dem Buch habe ich eine echt irre Story gefunden der eventuell, sollte sie wahr sein, vielleicht auf die Absichten der fremden Besucher hin deuten könnte.
Also es geht darum das Stringfield sich mit einem Forscher namens Ron Madeley aus Houston, Texas unterhält und dieser Stringfield über ein bzw. zwei Interviews mit einem Wissenschaftler unterrichtete der sich um seine Anonymität zu wahren das Pseudonym „Dr. Epigoni“ auswählte.
Madeley besuchte diesen Wissenschaftler am 11. April 1990 und es war das zweite Treffen Madeleys mit diesem Wissenschaftler. Das Gespräch wurde aufgezeichnet und Madeley verpflichtete sich seinen Namen in keiner Veröffentlichung zu verwenden.
Zu diesem Zeitpunkt war er ca. 80 Jahre alt und gab an mit Wissenschaftlern wie J.R. Oppenheimer, Albert Einstein und Dr. Edward Teller zusammen gearbeitet zu haben.
Bereits 1939 arbeitete er in zwei Forschungslabors in New Jersey mit den großen Geistern dieser Zeit zusammen. Diese Arbeit brachte ihn in die US Navy, in eine Position unter John von Neumann und arbeitete dort an Spitze des Manhattan Projekts mit.
Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre war „Dr. Epigoni“ in der Edwards Air Force Base in Kalifornien an der Erforschung abgestürzter fliegender Untertassen beteiligt. Dort geschah etwas Seltsames denn eines Tages landete nord-westlich vom Stützpunkt, auf einem kleinen Landstrich eine fliegende Untertasse. Eine Tür öffnete sich und „kleine Männer“ kamen heraus, die Tür schloss sich wieder und die Männer legten sich auf den Boden und rührten sich nicht mehr. Die Untertasse und die „Männer“ wurden in einen Hangar gebracht. Sie waren etwa 1.50 cm groß, sahen eigentlich aus wie Menschen von hellbrauner Farbe, hatten Ohren, Nase, Mund und Zähne. Die Augen waren „hundeähnlich“, nur in einer Farbe.
Sie waren mit hell glänzenden, silbernen Anzügen bekleidet. Man nahm Ihnen auch Blut ab das aussah wie eine milchige Flüssigkeit. Eine Autopsie nahm man allerdings nicht vor da man annahm dass sie wohl noch lebten bzw. sich in einem scheintoten Zustand befanden das sie nicht verwesen. Deshalb nahm man nur „äußere“ Untersuchungen vor und beschloss sie in Ruhe zu lassen. Man hoffte darauf dass eventuell eine zweite fliegende Untertasse kam und sie wieder reaktivierte. „Dr. Epigoni“ nahm an das es sich um eine Art Roboter handeln könnte und fragte seinen Vorgesetzten ob man solche Dinger nachbauen und in einen Krieg anstelle von Soldaten schicken könnte. Merkwürdigerweise bekam er dafür sogleich eine Rüffel und wurde angewiesen das Thema Krieg, Kampf und Verletzungen nicht mehr zu erwähnen. (Anmerkung von mir: Ahnte sein Vorgesetzter eventuell das es sich um Roboter handelte bzw. das Geschehen durch sie registriert und an unbekannte Stelle weiter geleitet wurde?)
Die „Leichen“ befanden sich im zweiten Stock des Hangars während im ersten Stock das Raumschiff stand und untersucht wurde. Die Kuppel auf dem Diskus war durchsichtig wie Glas und man konnte wenn man mit einer Taschenlampe hinein leuchtete Geräte, Bedienungselemente und Sitze erkennen. Man schaffte es allerdings nie das Raumschiff zu öffnen.
Was haltet Ihr von der Story? Hört sich ein wenig nach Rätselspielchen an wie in dem Film von Steven Spielberg „Unheimliche Begegnung der dritten Art“.