Roswell: "Es waren Aliens!"
11.07.2009 um 01:3160 Jahre nach dem angeblichen UFO-Absturz von Roswell ist der Fall wieder in aller Munde. Auf seinem Sterbebett bekräftigte der Presseoffizier, der 1947 die Meldung über den Fund eines UFOs verbreitete, seine damalige Aussage: Es waren Außerirdische!
Vor 60 Jahren wurde in den USA einer der größten Mythen des UFO-Zeitalters geboren: 1947 stürzte angeblich über Roswell, New Mexico, ein UFO ab.
Das US-Militär gab damals eine Pressemitteilung heraus, dass man im Besitz einer fliegenden Untertasse sei, die nahe Roswell abgestürzt war. Nur einen Tag später jedoch wurde diese Meldung hektisch revidiert: Lediglich einen Wetterballon habe man gefunden, von dem UFO wurde nicht mehr gesprochen. Erstaunlicherweise gab sich die Öffentlichkeit damit über Jahrzehnte zufrieden.
1994 gestand das US-Militär, dass die Geschichte mit dem abgestürzten Ballon eine Lüge war. Es habe sich um ein Teil des Projektes "Mogul" gehandelt, dass damals abgestürzt sei. Bei "Mogul" handelte es sich um eine streng geheimes Spionageprogramm, um in den obersten Schichten der Atmosphäre russische Atomtest auszukundschaften.
U
FO-Experten blieben weiterhin skeptisch. 1995 erklärten die USA, dass die angeblichen Alien-Leichen in Wahrheit Crashtest-Dummys waren. Diese, zwischen 1954 und 1959 abgeworfenen Puppen, wurden von der Bevölkerung für Aliens gehalten und mit dem angeblichen Roswell-UFO im Jahr 1947 in Verbindung gebracht.
Einer der es genau wissen muss, ist Walter G. Haut. Haut war 1947 jener Presseoffizier der US-Armee, der die Meldung über den Fund eines aut starb im Dezember 2005. Jedoch gab er vor seinem Tod am 26. Dezember 2002 eine eidesstattliche Erklärung zum Roswell-Vorfall ab, UFOs verbreitet.
Vor 60 Jahren wurde in den USA einer der größten Mythen des UFO-Zeitalters geboren: 1947 stürzte angeblich über Roswell, New Mexico, ein UFO ab.
Das US-Militär gab damals eine Pressemitteilung heraus, dass man im Besitz einer fliegenden Untertasse sei, die nahe Roswell abgestürzt war. Nur einen Tag später jedoch wurde diese Meldung hektisch revidiert: Lediglich einen Wetterballon habe man gefunden, von dem UFO wurde nicht mehr gesprochen. Erstaunlicherweise gab sich die Öffentlichkeit damit über Jahrzehnte zufrieden.
1994 gestand das US-Militär, dass die Geschichte mit dem abgestürzten Ballon eine Lüge war. Es habe sich um ein Teil des Projektes "Mogul" gehandelt, dass damals abgestürzt sei. Bei "Mogul" handelte es sich um eine streng geheimes Spionageprogramm, um in den obersten Schichten der Atmosphäre russische Atomtest auszukundschaften.
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FO-Experten blieben weiterhin skeptisch. 1995 erklärten die USA, dass die angeblichen Alien-Leichen in Wahrheit Crashtest-Dummys waren. Diese, zwischen 1954 und 1959 abgeworfenen Puppen, wurden von der Bevölkerung für Aliens gehalten und mit dem angeblichen Roswell-UFO im Jahr 1947 in Verbindung gebracht.
Einer der es genau wissen muss, ist Walter G. Haut. Haut war 1947 jener Presseoffizier der US-Armee, der die Meldung über den Fund eines aut starb im Dezember 2005. Jedoch gab er vor seinem Tod am 26. Dezember 2002 eine eidesstattliche Erklärung zum Roswell-Vorfall ab, UFOs verbreitet.