Außerirdische - Freund oder Feind?

Definitif sind sie freunde denn sonst währen wir tot!!!!

ihre technologie ist zu weit vorangeschritten als das wir lausigen menschen was gegen sie anricten könnten!!

vllt gibt es auch böse aliens aber ich denke nicht denn si sind über ihre habgier hinaus nicht wie wir menschen die noch am anfang der evolution stehen!

auch bitte dein Dogmar mit den Pfeifen Erich und Edgar nicht überall posten.


und das wir nicht tot sind heißt nicht automatisch das sie gut sind

is deine meinung die lass ich dir!!

Mehr als ne Meinung wirst du auch nicht aufweisen können

Alles was wir nicht kennen sehen wir automatisch als Bedrohung an. Das ist unser natürlicher Schutzinstinkt das uns seit jahrtausende überleben lässt. Die Filmbranche macht sich diesen Schutzinstinkt leider zu nutze und schürrt mit Alien-Filmen noch mehr angst. Nicht um sonst sehen "bösewichte" in Filmen alt, hässlich, unnatürlich aus...

Ich glaube das Außerirdische wenn es sie gibt in erster Linie in friedlicher Absicht kommen werden. Zumindest sollte man sich nicht gleich direkt zu wehr setzen. Wir hätten ohnehin keine Chance uns zu verteidigen.

das stimmt leider doch mich bereichert meine meinung sehr!!

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:mit den Pfeifen Erich und Edgar

du bekommst 10 punkte von mir!
musste brüllen!
lol

judgejules schrieb:Ich glaube das Außerirdische wenn es sie gibt in erster Linie in friedlicher Absicht kommen werden. Zumindest sollte man sich nicht gleich direkt zu wehr setzen. Wir hätten ohnehin keine Chance uns zu verteidigen.

@judgejules

Du musst das Szenario nur mal drehen.
Hätten sie unbegrenzte Ressourcen bräuchten sie abgesehen von der Neugier - wenn sie überhaupt solche Gehirnareale besitzen - keine Raumfahrt betreiben.

Wenn man sehr langfristig denkt, muss der Mensch das Sonnensystem irgendwann verlassen aber nicht weil es woanders schöner ist, sondern die Sonne ausgebrannt ist.

In der Annahme, dass nur rationale Verhaltensweisen in der Evolution für eine Artenexpansion oder den Fortbestand einer Rasse erfolgsversprechend sind, gäbe es keine Frage danach, ob man auf dem Zielplanet erwünscht ist oder nicht. Wie Fedaykin schon in Etwa schrieb, dass eine sofortige Auslöschung manchmal kulanter sein könnte, als die langsame Ausbeutung und Versklavung der zivilisatorisch unterlegenen Art. Langsam genug und die Fliege übersieht die Klatsche.

Das die Aliens uns wegen unserer Rohstoffe ausrotten wollen, kann ich nicht so recht glauben. Angesichts der einfachen Tatsache, das das gesamte Universum aus denselben Elementen besteht, müssten sich geeignete Rohstoffe überall finden, und auch wenn man terrestrische Planeten als geeignete Rohstofflager ansehen könnte, so müsste es doch genug solcher Planeten geben, die nicht von einer intelligenten Art bewohnt werden, auf denen vielleicht nur einfache Lebensformen existieren, die keinen Widerstand leisten können und auf denen der Abbau relativ einfach vonstatten gehen würde.

Eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung könnte zeigen, das es sich nicht lohnt, inmitten einer sich verzweifelt wehrenden Spezies Rohstoffe abzubauen. Zudem muß man sich wirklich die Frage stellen, ob sich der lange Flug zum nächsten System überhaupt lohnt, wenn man dafür große Schiffe bauen muß und riesige Mengen an Energie verbraucht.

Es könnte auch Aliens geben, die einen Mittelweg gehen. Sie lassen zwar uns und unsere Erde in Frieden, nehmen sich aber dafür aus unserem Sonnensystem alles, was sie sonst noch gebrauchen können. Uns und unsere Sonden würden sie kaum beachten. Wir wären zwar bedingt interessant für sie, aber solange wir keine Bedrohung sind, kümmern sie sich nicht weiter um uns. Irgendwann wären sie genauso schnell verschwunden, wie sie gekommen sind, und hinterlassen uns neben einem großen Rätsel auch noch ein geplündertes System...

Viele schreiben hier dass die ausserirdischen irgendwelchen gesetzten folgen müssen die wir auf der erde haben, doch dass zu sagen finde ich absolut falsch.

Es heisst doch nicht dass milliarden lichtjahre oder abermillionen Kilometer weit weg das gleiche system herscht wie hier. Das wissen wir nicht und auch kein Physiker der erde wird es mit 100%-iger sicherheit sagen können welchen Gesetzten da draussen aussserirdische befolgen. Wir wissen nur ein Millionstel bruchteil davon was wirklich da draussen passiert. DAher finde ich das immer falsch wenn jemand sagt es muss ja wohl genauso sein wie bei uns.

Es wurde ja mal vermutet dass es in der Andromeda Galaxie ähnliches leben wie auf der gibt, ob wir es je erfahren ob das stimmt? Eher nicht!

Man kann also das Thema solange diskutieren bis das I-Net verschwindet. Wir erfahren die wahrheit aber nur wenn sie sich endlich outen oder bis wir da draussen einen sicheren Beweis finden.

@wolf359
wer weiß ob wir widerstand leisten könnten bzw. dazu in der lage wären!?

Wir Menschen haben - leider - noch das Problem das wir so wie kleine Kinder sind.
Wir "pieksen alles an", müssen alles genau untersuchen und experimentieren mit Dingen von denen wir keine Ahnung haben.Sicherlich gibt es ohne Experimente und Forschung keinen Fortschritt aber oft experimentieren wir mit Dingen bei denen wir nicht mal wissen worauf wir uns da einlassen. (bsp. HAARP) Ich denke bevor wir uns Gedanken darüber machen ob Ausserirdische böse oder gut sind, sollten wir selbst zusehen das wir unsere Menschheit vereinen. Kriege wie kleine Kinder im Sandkasten die dumme Gründe angeben um Kriege führen zu können, Ressourcen auszubeuten und dem Anderen zu zeigen wer der bessere ist ist meiner Meinung nach der falsche Weg in eine "höhere" Zukunft.

Unsere eigene Rasse wird wird es sein, die uns Vernichtet, wenn wir nicht lernen zusammen miteinander zu leben. Eine gemeinsame Zukunft kann nicht gelingen mit einem Oberhaupt. Auch nicht wenn jeder seine Stellung ausnutzt um mehr Macht oder Geld zu besitzen.Hass, Wut und andere Emotoinen sind es die eine Gemeinschaft schwierig gestalten werden.Wenn wir uns so akzeptieren wie wir sind und zusammen das Beste daraus machen und zusammen daran arbeiten unser Selbst weiterzuentwickeln wird sicherlich auch eine gemeinsame Zukunft mit anderen Rassen einfacher/möglich werden.

Würde die Welt kurz vor der Auslöschung stehen, würden wir dann als Menscheit zusammen arbeiten und versuchen das zu Retten was noch zu retten ist? Oder würden wir jeder sein eigenes Süppchen brauen? Lieber sollten wir den Kampft gegen uns selbst starten für eine bessere Zukunft miteinander welche aber ohne Waffen, Neid und Hass.

Leider sind aber die meisten Menschen die am besten Verdienen, jene für die Nächstenliebe ein Fremdwort ist.Meiner Meinung nach sind Menschen die nichts haben jene die gelernt haben zu Teilen.

Rasse Mensch - Freund oder Feind?

@betav

Von der ungeheuren Vielfalt des Lebens im Universum wissen wir vielleicht nur wenig, aber überall herrschen dieselben Naturgesetze und existieren die gleichen Elemente, wie wir sie auch in unserem System finden, warum also sollten ferne Welten in der Andromeda-Galaxie so völlig anders sein, als Welten innerhalb unserer eigenen Milchstraße ? Wenn es eine Vielfalt gibt, dann existiert sie überall im Universum, und vielleicht auch in unserer Nähe. Trotzdem kann es noch sein, das es sehr seltene Formen von Leben gibt, die sich in der einen Galaxie finden, in der anderen aber nicht. Aber nicht, weil die Umstände andere sind, sondern nur aufgrund einer Zufallsverteilung.
Was die Gesetze betrifft, so sind sie notwendig, um das Zusammenleben innerhalb einer intelligenten Art zu regeln. Formen von Moral und allgemeingültigen Regeln müssten sich auch in Alien-Gesellschaften finden lassen...

Ich glaube ehrlich gesagt nicht an eine moralische Weiterentwicklung. Sind wir heute friedliebender als vor 100 Jahren? oder vor 1000? oder vor 100.000? Die Antwort ist in allen 3 Fällen "Nein". Deshalb glaube ich auch nicht daran, das es in 100,1000 oder 100.000 Jahren anders ist.

Auch das mit d3er Selbstausrottung durch Krieg ist meiner Ansicht nach nicht korrekt. Diese Gefahr besteht nur während des atomaren Flaschenhalses, in den die Lebensform bereits atomare Waffen haben, aber noch keine autarken Kolonien auf anderen Himmelskörpern haben. Den wenn eine Lebensform erstmal autarke Kolonien hat, hat sie es geschafft , sich die Möglichkeit zu nehmen, sich selbst auszurotten, und es gibt nichts, was der Spezies auf den Weg ins All im Weg stände.

Im übrigen erforden interstellare Reisen keine so hoch entwickelten Technologien wie man für gemeinhin glaubt. Vor einigen Seiten (ich weiß nicht mehr welche) stellte ich ein interstellares Raumschiff vor, das, nur mit Kernfusion, eine Geschwindigkeit von 20%C schafft, und dadurch ermöglicht, interstellare Reisen innerhalb einer Lebensspanne zu unternehmen.

Das interstellare Kriege um Rohstoffe keinen Sinn machen, ist klar. Allerdings nicht weil die Außerirdischen genug hätten (man hat niemals genug) sondern, weil die physikalischen Gesetzte ziemlich klar sagen, das der Energieaufwand um 1 Kg jeglicher Materie mit 90% der lichtgeschwindigkeit durch den interstellaren Raum zu senden,genauso groß ist, wie der Energieaufwand 1,3 Kg jeglicher Materie direkt aus Energie herzustellen. Daher ist es völlig sinnlos, Waren durch den interstellaren Raum zu verfrachten, bei denen egal ist, wo sie herkommen.(wie es für Rohstoffe generell der Fall ist). Das einzige Handelsgut, das sich sinnvoll durch den interstellaren Raum transportieren läst sind Gegenstände, deren Einzigartigkeit oder Herkunft ihr hauptsächliches Merkmal ist.(z.b. Kunstwerke)

Im übrigen wird hier ein wesentlicher Faktor für Kriege außer Acht gelassen: das Streben nach Macht. Macht ist mehr als Grundbesitz, Macht ist die Fähigkeit, ein andres IOntelligentes Wesen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die es ohne diese Einflussnahme nicht täte.

Das mit der Lichgeschwindigkeit würde ich streichen.
Theoretisch ist diese längst überholt ;)

Taln.Reich schrieb:Ich glaube ehrlich gesagt nicht an eine moralische Weiterentwicklung. Sind wir heute friedliebender als vor 100 Jahren? oder vor 1000?

OK.

Taln.Reich schrieb:oder vor 100.000? Die Antwort ist in allen 3 Fällen "Nein". Deshalb glaube ich auch nicht daran, das es in 100,1000 oder 100.000 Jahren anders ist.

Nicht ok!
Wie bitte willst Du das mit der friedliebigkeit vor 1000.000 Jahren beweisen?
Oder, woher niemmst Du die Erkenntnis?

Taln.Reich schrieb:Deshalb glaube ich auch nicht daran, das es in 100,1000 oder 100.000 Jahren anders ist.

Hier dat gleiche ;)


MFG


xpq101

:>

wolf359 schrieb:Das die Aliens uns wegen unserer Rohstoffe ausrotten wollen

@wolf359

Wollten/Könnten.
Sollte nich heißen, dass es so ist.
Ich gehe von physikalischen Aspekten aus, von denen wir annehmen, dass sie überall gelten also hat auch ET die gleichen Probleme wie wir. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat...5.

@foursa
Man kann durchaus schon beweißen, das es variierende "Konstanten" gibt

Das mit der Lichgeschwindigkeit würde ich streichen.
Theoretisch ist diese längst überholt
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na dann mal her mit den Beweisen.

Quantenverschränkung und Tunneln zählt nicht, weil da keine Infomation übertragen wird

@foursa

foursa schrieb:Ich gehe von physikalischen Aspekten aus, von denen wir annehmen, dass sie überall gelten also hat auch ET die gleichen Probleme wie wir

Das nenne ich doch mal reinste Spekulation!
Woher nimmst Du Dein Wissen das dem so ist?
Schon darüber nachgedacht das Sie, wenn es sie den wirklich geben sollte, Sie uns zeitlich weit voraus sein könnten? Sie die Möglichkeit für sich gefunden haben die/unsere Physikalischen Aspekte/Grenzen zu umgehen?
Es mag ja richtig sein das die von Dir erwähnten physikalischen Aspekte überall gleich sind.
Das heißt aber noch lange nicht das Sie einen technischen weggefunden haben diese nicht zu meistern!

Bei solchen Fragen sollte man nie vom Menschlichen Standpunkt ausgehen, weil Sie (wenn es Sie den geben sollte) nicht menschlich sind ;)


MFG


xpq101

:>

Was pssiert wenn die aliens tatsächlich kommen,und die menschen versuchen dämonen zu beschwören?