Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!
07.06.2011 um 11:43@xpq101
Nun ja, wenn also die Australier ihre Akten verloren haben, klingt das schon irgendwie merkwürdig. Das "Schöne" daran ist, dass man es zwar bezweifeln, aber nicht widerlegen kann.
Fraglich bleibt dennoch, warum die Australier ihre Akten "verloren" haben.
Ist wirklich nichts dran, am UFO-Phänomen? War es deswegen so unwichtig, sich um Aktenverbleib zu kümmern?
Oder möchte man etwas "deckeln", sprich verbergen?
Und nun wird es interessant.
Denn was würde man verbergen wollen? Außerirdische, Zeitreisende, Dimensionsreisende, oder einfach nur die Tatsache, dass man selbst nicht weiß, was es ist, dass UFO-Phänomen?
Oder weiß man es vielleicht eher doch? Denn eine Sache irritiert mich etwas.
Also entweder, man weiß ganz genau, was hinter dem UFO-Phänomen steckt und will es nicht verraten, weil das negative Konsequenzen hätte, braucht allerdings auch keine neuen Daten mehr, weil eben alles bekannt ist.
Oder man konnte tatsächlich nichts herausfinden, was irgendeine Relevanz hätte und findet es daher unwichtig.
Zumindest wäre das, nach meiner Ansicht, jeweils eine logische Konsequenz, oder übersehe ich etwas?
Vielleicht nur noch eine Möglichkeit, dass neben den 95% der Fälle, die wirklich ein Fake, ein erklärbares Phänomen, oder Scherz und Einbildung waren, die restlichen Prozent ebenfalls ein natürlich erklärbares Phänomen, ohne Relevanz darstellen. Dann aber wäre es wieder fraglich, warum es nicht erklärt und veröffentlicht wird.
Hm, ich beginne mich im Kreis zu drehen... :D
Nun ja, wenn also die Australier ihre Akten verloren haben, klingt das schon irgendwie merkwürdig. Das "Schöne" daran ist, dass man es zwar bezweifeln, aber nicht widerlegen kann.
Fraglich bleibt dennoch, warum die Australier ihre Akten "verloren" haben.
Ist wirklich nichts dran, am UFO-Phänomen? War es deswegen so unwichtig, sich um Aktenverbleib zu kümmern?
Oder möchte man etwas "deckeln", sprich verbergen?
Und nun wird es interessant.
Denn was würde man verbergen wollen? Außerirdische, Zeitreisende, Dimensionsreisende, oder einfach nur die Tatsache, dass man selbst nicht weiß, was es ist, dass UFO-Phänomen?
Oder weiß man es vielleicht eher doch? Denn eine Sache irritiert mich etwas.
xpq101 schrieb: Seither werden UFO-Zeugen an die lokalen Polizeibehörden oder zivile UFO-Forschungsorganisationen verwiesen, mit welchen man - so betont das Verteidigungsministerium - jedoch in keinerlei weiterführender Verbindung stehe.Warum sollte man seine vormals geheimen Abteilungen auflösen und plötzlich alle neuen "Sichtungen" an zivile, bzw. private Stellen weiterleiten? Wie viele andere Staaten das ja auch machen.
Also entweder, man weiß ganz genau, was hinter dem UFO-Phänomen steckt und will es nicht verraten, weil das negative Konsequenzen hätte, braucht allerdings auch keine neuen Daten mehr, weil eben alles bekannt ist.
Oder man konnte tatsächlich nichts herausfinden, was irgendeine Relevanz hätte und findet es daher unwichtig.
Zumindest wäre das, nach meiner Ansicht, jeweils eine logische Konsequenz, oder übersehe ich etwas?
Vielleicht nur noch eine Möglichkeit, dass neben den 95% der Fälle, die wirklich ein Fake, ein erklärbares Phänomen, oder Scherz und Einbildung waren, die restlichen Prozent ebenfalls ein natürlich erklärbares Phänomen, ohne Relevanz darstellen. Dann aber wäre es wieder fraglich, warum es nicht erklärt und veröffentlicht wird.
Hm, ich beginne mich im Kreis zu drehen... :D