Hilfe für Entführte (Experiment)
14.06.2005 um 21:00aus STAR OBSERVER Oktober 98
Entführt von den Fremden
Was Ufologen als weiteren Beweis für außerirdische Besucher anführen, sind Berichte von Entführungsopfern. Dabei handelt es sich um Menschen, die erzählen, daß sie bereits an Bord eines Ufos waren. Mit jenen Entführten, die aufgrund ihres Erlebnisses psychische Störungen erlitten haben, beschäftigen sich Psychologen seit Jahren. Dieses Phänomen bezeichnen die Wissenschaftler als Abduktion (englisch abducted heißt entführt). Die Abduktings-Opfer sprechen aber nicht nur davon, daß sie entführt wurden, sondern auch von medizinischen Untersuchungen, die teilweise sehr schmerzhaft gewesen sein sollen. Daß dies alles so stimmt, konnte freilich nicht bewiesen werden, aber sicher ist, daß die Menschen nachweislich eine psychopathologische Störung durch dieses traumatische Ufo-Erlebnis erlitten. In erster Linie versuchen die Ärzte, den Patienten aus ihrer psychischen Störung herauszuhelfen. Zweitrangig ist dabei, auf welche Art und Weise die Patienten dazu gekommen sind.
Entführungsopfer beschreiben die UFO-Piloten als kleine graue Gestalten mit grossen, kahlen Köpfen und schwarzen Augen.
Zwei Experten sind beim Thema Abduktion besonders häufig zu hören. Zum einen der New Yorker Künstler Budd Hopkins, der mit drei Psychiatern und zwei Psychologen Ufo-Entführte untersucht hat, und zum anderen der amerikanische Psychiater John E. Mack, der ebenfalls seit Jahren Abduktions-Opfer in seiner Praxis behandelt - bis heute rund 70 Patienten. Mack sucht vor allem nach Gemeinsamkeiten der Patienten, die vielleicht eröffnen können, wie es zu diesem Krankheitsbild kommt. Doch das ist sehr schwierig. So gibt es zum Beispiel Opfer jeden Alters: Der jüngste Patient von Mack war gerade mal zwei Jahre alt, der älteste über 80. Etwas ungleich sind die Geschlechter verteilt: Rund 60 Prozent der Patienten sind Frauen. Mack hat bei seinen Untersuchungen festgestellt, es sei praktisch ausgeschlossen, daß sich diese Menschen eine Story zusammenreimen: »Kurz gesagt, was die Testpersonen mir bisher erzählten, hatte eindeutig den Charakter eines tatsächlichen Erlebnisses.«
Auch die Ufo-Skeptiker von MUFON-CES haben solche Abduktions-Fälle untersucht. Weltweit sind einige hundert Fälle bekannt (rund zehn in Deutschland), und alle Entführten erzählen Ähnliches: Begonnen hat ihre Geschichte meist zu Hause oder im Auto; Kinder erzählten auch, daß sie direkt vom Schulhof entführt wurden. Des weiteren berichteten viele, daß sie zuvor ein Ufo landen sahen, aus dem kleine, graue Gestalten mit großen, kahlen Köpfen und schwarzen Augen herauskamen. Wie unter Hypnose folgten die Betroffenen den fremden Wesen mit an Bord des Ufos. Dort wurden sie dann zum Teil unter Schmerzen medizinisch untersucht. Bei rund zwei Drittel der Patienten, so haben die MUFON-CES-Forscher ermittelt, wurde vor der Freilassung die Erinnerung an die Abduktion aus dem Gedächtnis gelöscht. Aber im Unterbewußtsein arbeitete das Erlebte weiter und führte schließlich zur psychopathologischen Störung, die die Entführten zum Psychiater trieb. Was diese kranken Menschen tatsächlich erlebt haben, spielt für die Therapie in erster Linie keine Rolle. Wichtig ist, sie so zu behandeln, als ob sich ihre Geschichte wirklich genau so abgespielt hätte. wie sie in ihrem Inneren verankert ist.
Die Mods müssen GEWÄHLT werden!
Entführt von den Fremden
Was Ufologen als weiteren Beweis für außerirdische Besucher anführen, sind Berichte von Entführungsopfern. Dabei handelt es sich um Menschen, die erzählen, daß sie bereits an Bord eines Ufos waren. Mit jenen Entführten, die aufgrund ihres Erlebnisses psychische Störungen erlitten haben, beschäftigen sich Psychologen seit Jahren. Dieses Phänomen bezeichnen die Wissenschaftler als Abduktion (englisch abducted heißt entführt). Die Abduktings-Opfer sprechen aber nicht nur davon, daß sie entführt wurden, sondern auch von medizinischen Untersuchungen, die teilweise sehr schmerzhaft gewesen sein sollen. Daß dies alles so stimmt, konnte freilich nicht bewiesen werden, aber sicher ist, daß die Menschen nachweislich eine psychopathologische Störung durch dieses traumatische Ufo-Erlebnis erlitten. In erster Linie versuchen die Ärzte, den Patienten aus ihrer psychischen Störung herauszuhelfen. Zweitrangig ist dabei, auf welche Art und Weise die Patienten dazu gekommen sind.
Entführungsopfer beschreiben die UFO-Piloten als kleine graue Gestalten mit grossen, kahlen Köpfen und schwarzen Augen.
Zwei Experten sind beim Thema Abduktion besonders häufig zu hören. Zum einen der New Yorker Künstler Budd Hopkins, der mit drei Psychiatern und zwei Psychologen Ufo-Entführte untersucht hat, und zum anderen der amerikanische Psychiater John E. Mack, der ebenfalls seit Jahren Abduktions-Opfer in seiner Praxis behandelt - bis heute rund 70 Patienten. Mack sucht vor allem nach Gemeinsamkeiten der Patienten, die vielleicht eröffnen können, wie es zu diesem Krankheitsbild kommt. Doch das ist sehr schwierig. So gibt es zum Beispiel Opfer jeden Alters: Der jüngste Patient von Mack war gerade mal zwei Jahre alt, der älteste über 80. Etwas ungleich sind die Geschlechter verteilt: Rund 60 Prozent der Patienten sind Frauen. Mack hat bei seinen Untersuchungen festgestellt, es sei praktisch ausgeschlossen, daß sich diese Menschen eine Story zusammenreimen: »Kurz gesagt, was die Testpersonen mir bisher erzählten, hatte eindeutig den Charakter eines tatsächlichen Erlebnisses.«
Auch die Ufo-Skeptiker von MUFON-CES haben solche Abduktions-Fälle untersucht. Weltweit sind einige hundert Fälle bekannt (rund zehn in Deutschland), und alle Entführten erzählen Ähnliches: Begonnen hat ihre Geschichte meist zu Hause oder im Auto; Kinder erzählten auch, daß sie direkt vom Schulhof entführt wurden. Des weiteren berichteten viele, daß sie zuvor ein Ufo landen sahen, aus dem kleine, graue Gestalten mit großen, kahlen Köpfen und schwarzen Augen herauskamen. Wie unter Hypnose folgten die Betroffenen den fremden Wesen mit an Bord des Ufos. Dort wurden sie dann zum Teil unter Schmerzen medizinisch untersucht. Bei rund zwei Drittel der Patienten, so haben die MUFON-CES-Forscher ermittelt, wurde vor der Freilassung die Erinnerung an die Abduktion aus dem Gedächtnis gelöscht. Aber im Unterbewußtsein arbeitete das Erlebte weiter und führte schließlich zur psychopathologischen Störung, die die Entführten zum Psychiater trieb. Was diese kranken Menschen tatsächlich erlebt haben, spielt für die Therapie in erster Linie keine Rolle. Wichtig ist, sie so zu behandeln, als ob sich ihre Geschichte wirklich genau so abgespielt hätte. wie sie in ihrem Inneren verankert ist.
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