Habe noch ein wenig gegoogelt und das hier gefunden
Phil Schneider
Wurde am 23. April 1947 in Bethesda (das ist in der Nähe von Washington DC) geboren. Sein Vater war Kapitän der US Navy und war an der Entwicklung von Nuklearmedizin, Atom-Ubooten sowie Tests mit dieser Technologie beteiligt. Nach Aussage von Philip war sein Vater auch am berüchtigten Philadelphia Experiment beteiligt. Philip Schneider selbst war ein Ex-Regierungs Statiker, der am Bau von Militärischen Untergrundbasen involviert war. Diese wurden "DUMB" genannt (Deep Underground Military Bases).
1979 war er beteiligt am Bau eines Gebäudes für die Untergrundbasis in Dulce/New Mexiko. Sie hatten gerade mal 4 Löcher gegraben, die sie durch Tunnels miteinander verbinden wollten. Philips Arbeit war, in diese Löcher hinabzusteigen, die Gesteinsschichten zu untersuchen und zu bestimmen, mit welcher Art Sprengstoff diese detoniert werden sollen. In weiterer Folge wurde dadurch unabsichtlich die Öffnung zu einer riesigen unterirdischen Höhle freigesprengt, eine Basis der "Grauen". Es kommt zu einem Schussgefecht und Panik, in welchem 67 Leute und militärisches Personal getötet werden. Nur 3 Menschen überleben, Philip ist einer davon. Er wird jedoch getroffen durch ein Projektil einer Alien-Waffe, dessen Radioaktivität bald seine Krebskrankheit hervorruft.
(Quelle: frei übersetzt aus
http://www.ufodigest.com/mystery.html )
Nach diesem Ereignis versuchte Philip auszusteigen und später an die Öffentlichkeit zu gehen, um zu berichten, welche verdeckten Operationen vorgehen, wie die Welt belogen wird von der Regierung usw. Er hatte praktisch nichts mehr zu verlieren und zu gewinnen, da er sowieso schon todkrank war und wusste, dass er nicht mehr lang leben würde. Zumindest bestätigt das auch
seine Ex-Frau:
"Mein Name ist Cynthia Drayer und ich lebe in Portland, Oregon. Philip Schneider und ich heirateten im Jahr 1987, und wir haben eine Tochter, Marie. 1990 kam es zur Scheidung, und wir lebten in getrennten Wohnungen, ich in Portland und Philip in Wilsonville. Am 17. Januar 1996 wurde Philips Leichnam in seiner Wohnung aufgefunden. Philip war bereits seit mehreren Tagen tot, vielleicht schon seit einer Woche ... Ich wende mich nun an die Internet-Welt, um mitzuhelfen, daß Philip Gerechtigkeit zukommt. Er war eine vielschichtige Person, und auch heute noch erfahre ich neue Dinge über seine Vergangenheit. Aber die Wahrheit, die er verkündet hatte, ist mehr als nur eine Geschichte, die jemand hinausposaunt, weil er sich wichtig machen will. Nein, er war ein Held, der über alle Formen der Regierungsvertuschungen sprach, und er ließ sich von den Konsequenzen nicht einschüchtern, denn er fühlte, daß das Zurückhalten dieser Geheimnisse die Zukunft der Welt und auch die Zukunft seiner Tochter in Gefahr setzen würde. ... Worüber auch immer Philip sprach, er war ‚zu nahe‘ an der Wahrheit. Das Geheimnis sollte geheim bleiben, und so mußte Philip zum Schweigen gebracht werden. Warum hätte er so etwas getan? Warum hätte er sein Leben derart aufs Spiel gesetzt? Weil er am Sterben war! Er hatte multiple Sklerose, eine Knochenkrankheit, chronische Rückenschmerzen und mehrere Tumore. Er wußte, daß er nicht mehr lange zu leben hatte, und wollte, daß die Wahrheit an den Tag kommt. 15 Millionen Menschen haben ihn [zu Lebzeiten] über Radio und TV und durch seine Vorträge gehört. Er war dabei, ein Buch zu schreiben. Es war auch vorgesehen, daß er vor einer großen Jury in Washington D.C. über die CIA und dessen Morde an US-Bürgern sprechen würde. Das Datum war der 17. Januar 1996, genau jener Tag, an dem er tot aufgefunden wurde ..."
(Quelle
http://www.armin-risi.ch/html/AUF_Experiment.htm)
Hier ist noch hinzuzfügen, dass folgende Hinweise die Aussage bekräftigen:
Das ganze Thema wurde als Selbstmord abgehakt, jedoch sprechen die Hinweise dagegen:
> Es gab keine Nachricht für die Hinterbliebenen
> Es wurden spuren von Misshandlung etndeckt an seinem Körper
> Philip hat seinen Freunden und Verwandten immer gesagt: wenn er _jemals_ "Selbstmord begehen" sollte, dann sollen sie wissen, dass das nicht stimmt, und er ermordet worden ist.
(Quelle
http://www.uhuh.com/reports/horror/schneider.htm)
Philip Schneider hat weiters berichtet, die Dulce Basis besteht aus mindestens 8 unterirdischen Stockwerken, in welchen (Gen/Menschen) Experimente, Forschung uvm. stattfinden. In einem Interview mit Alex Christopher (schrieb Bücher über die Neue Weltordnung, Pandoras Box) stellt sich heraus, dass in einigen Untergrundbasen auch Menschen versklavt sind und für die Ausserirdischen Arbeiten müssen:
AC: "Wenn das, was Phil Schneider sagte, stimmt, dann hängt das alles mit der tiefen Untergrundanlage zusammen, deren Pläne er im Jahr 1979 gesehen hat, als er bei der Konstruktion mitarbeiten sollte. Wenn das, was er und auch noch andere Zeugen mir sagten, stimmt, dann gibt es viele Menschen, die in diesen Tiefen als Sklaven arbeiten. Und diese tiefen Anlagen würden von fremden Wesen benutzt. Ein großer Teil der Sklavenarbeit werde von Kindern verrichtet. Er sagte, daß die Kinder, wenn sie nicht mehr arbeiten können, auf der Stelle getötet und verzehrt werden!"
DA: Verzehrt von wem?
AC: "Von den reptiloiden Aliens. So verrückt das klingen mag, aber diese Information stammt nicht von mir, sondern von jemandem, der sein Leben geopfert hat, um diese Information rauszubringen. Er hat während fast zwanzig Jahren dort unten gearbeitet, und er wußte alles, was dort abläuft. Er weist darauf hin, daß in unserem Land jährlich eine unglaubliche Anzahl von Kindern verschwinden."
DA: Ja, das stimmt. Man schätzt, daß es jedes Jahr mehr als 200 000 sind!
Zu der vermissten Kinderanzahl hab ich mal nachgeforscht:
von dieser Seite von 2005 kommt folgendes Statement:
"Das Ausmass dieses Problems auf weltweiter Ebene ist nicht abzuschätzen. Es werden jedoch allein in den USA jährlich 800.000 Kinder als vermisst gemeldet. Man geht davon aus, dass etwa 200.000 Kinder von Familienmitgliedern entführt werden, 58.000 von Leuten, die nicht zur Familie gehören. Das Geschäft mit der kommerziellen Kinderpornographie, das in die Milliarden geht, gilt als eines der am schnellsten wachsenden Internet-Geschäfte."
- klar, dass die Pornographie herhalten muss, aber die Anzahl ist doch wahnsinnig hoch. Das ist schon bedenklich.
(Quelle:
http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=156013)
Auch hier wurde die hohe Zahl bestätigt:
"Laut Statistik der Kinderhilfsorganisation werden jährlich mehr als 820 000 Kinder in den USA als vermißt gemeldet, rechnerisch also ca. 2 300 vermißte Kinder pro Tag! Eine große Anzahl dieser Kinder wurde von einem Elternteil entführt, nicht wenige sind Ausreißer. Die meisten dieser Kinder werden mehr oder weniger schnell wieder aufgefunden. Aber ungefähr 300 der vermißten oder entführten Kinder bleiben für immer verschwunden. Verkauft, mißbraucht, als Sklaven von Pädophilen gehalten, getötet - niemand weiß es. Kindesentführung, Kindesmißbrauch - nicht erst seit Andrew Vachss ein (brisantes) Thema der Kriminalliteratur." - Also 300 vermisste Kinder pro Tag sind immerhin 300*365=109500 Kinder im Jahr. Also 110.000 jährlich im Schnitt. Wir wissen natürlich nicht, wie das vor 20 jahren war, wo Alex berichtete. Die 200.000 klingen plausibel in meinen Ohren.
(Quelle:
http://www.luise-berlin.de/lesezei/Blz01_02/text33.htm)
Philip Schneider berichtet noch weiter, dass zusätzlich der Flughafen von Denver (der befindet sich 15km ausserhalb der Stadt in der Wüste) nach seinen Behauptungen ebenfalls mit der Dulce Basis durch lange unterirdische Tunnel verbunden bzw. gar selber eine unterirdische Basis beinhalten soll.
Genau hier möchte ich anschliessen:
Alex Christopher berichtet von verdächtigen Symbolen am Flughafen von Denver:
"Nun, zum ersten Mal wurde ich stutzig, als ich auf einer Photographie das Dachsignet zuoberst auf dem Flughafengebäude sah, denn auf diesem Signet befindet sich ein freimaurerisches Symbol. Weil das ziemlich ungewöhnlich ist, wollte ich diesen Flughafen einmal näher in Augenschein nehmen. Wir gingen in einer Gruppe hin. Dieses Signet befindet sich auf der südöstlichen Seite des Terminals, das, nebenbei erwähnt, The Great Hall ["Die Große Halle"] genannt wird. Dies ist der Ausdruck, den die Freimaurer auch für ihre eigenen Versammlungshallen verwenden. Und auf diesem Signet steht auch "The New World Airport Commission". Von einer solchen Kommission habe ich noch nie gehört. Und Sie?"
AC: "Ein Mann, der bei unserer ersten Exkursion zum Flughafen dabei war, ist mittlerweile tot. Sie sagen, er habe Selbstmord begangen. Aber alles andere sagt mir, daß dies unmöglich ist. Dieser Mann hieß Phil Schneider. Er war derjenige, der angefangen hat, öffentlich mitzuteilen, was in diesen unterirdischen Anlagen vor sich geht. Er hat selbst jahrelang bei der Konstruktion dieser Anlagen mitgewirkt, in der Area 51 und in Dulce und auch noch an einigen anderen Orten."
Zum Flughafen in Denver noch ein Bericht eines Zeugen aus einem anderen Forum:
"Ich bin mittlerweile 40 Jahre alt und ich weiß halt wovon ich rede. Zugegeben, vieles was ich zu bestimmten Themenbereichen hier im Portal angesprochen habe entspricht höchstens meiner persönlichen Meinung und sollte nicht als Richtlinie gelten.
Zu meinem Erlebnis: Ich bin über die Absperrung geklettert (aus reiner Neugierde). Als ich dann einen Truck kommen sah und das Tor sich öffnete bin einfach mal mit reingehuscht (ich ahnte gar nicht welcher Gefahr ich mich ausgesetzt hatte). Ich versteckte mich also hinter einem Mauerwerk und beobachtete den ca.20m vor mir anhaltenden Truck aus dem 2 Männer ausstiegen. Danach öffneten sie die Ladung. Im nächsten Moment sah ich aus einem Bergstollen einen Lastenaufzug herannahen, der seine Luke schließlich öffnete. Heraus traten 4 echsenähnliche Gestalten, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Ich dachte ich wäre mitten in einem Science-Fiction-Krimi. Sie gingen zum LKW um die Ladung zu begutachten. Ich konnte so etwas wie ein turbinenartiges Gerät sehen, es schien als hätten die Reptilios genau darauf geartet zu haben. Dann wurden mehrere Paletten vom LKW entladen. Hier waren auch eine Reihe schachtelförmige Kartons und 2 Behälter, die aussahen sie kämen aus einer Chemiefabrik. Die Teile wurden in den Lastenaufzug transportiert, der sich anschließend wieder schloß und sich dann blitzschnell abwärts bewegte. Der LKW bewegte sich anschließend wieder nach draußen, dem ich mich heimlich anschloß. Gottseidank konnte ich wieder unbemerkt durch das (für den LKW) geöffnete Tor entkommen.
Nicht auszudenken, was passiert wäre wenn sie mich entdeckt hätten.
Das ist mein Erlebnis....und ich würde unter Eid schwören daß es sich tatsächlich so zugetragen hat.
(Quelle: Forum
http://www.paraportal.de/ftopic1920-15.html)