Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

Dr.Cooper schrieb:Wüsste das Tier, was es ist, wozu man es gebrauchen kann, glaub mir, dann würde das Tier es machen.

Da kommt die Intelligenz zum Tragen, die mehr als nur Wissen ist: Nein, würde es nicht!

Schimpansen, mit das Intelligenteste, was das nichtmenschliche Tierreich zu bieten hat. Wenn ein Schimpanse einen anderen mit einem Zweig Termitenangeln sieht, dann macht er das höchstwahrscheinlich nach. Immerhin! Aber: Er schaut sich nicht von dem Vormacher ab, wie jener den Ast zubereitet hat, um ihn einzusetzen. Etwa die Rinde abmachen, um mit den Lippen problemlos den Stock entlanglutschen zu können. Er sieht, daß der andere das macht, aber das macht er nicht nach. Schimpansen verstehen den Zweck eines Werkzeugs, aber sie sehen nicht die Technik, es anzufertigen oder einzusetzen. Und das ist dann schon das Höchste nichtmenschlicher Intelligenz im Tierreich!

Micha007 schrieb:Wie gesagt, nimmst Du dem Menschen die Waffe, wären es im Letztgenannten Null.

Klar, nimm doch nem Hai die Zähne oder nem Leoparden die Sprunggelenke. Ein Mensch ohne Waffen - baut sich welche. Du mußt ihm schon die Intelligenz nehmen, damit er gegen andere Prädatoren keine Chance hat. Oder auch die Zeit zum Waffenbauen, indem Du Mensch und Löwe in eine Arena steckst. Aber das ist keine natürliche Bedingung. Unter natürlichen Bedingungen steht der Mensch ganz oben. Schließlich ist er unter natürlichen Bedingungen auch dorthin gelangt.

Man kann sich auch fragen, ob es die menschliche Evolution überhaupt gegeben hat

perttivalkonen schrieb:Klar, nimm doch nem Hai die Zähne oder nem Leoparden die Sprunggelenke.

Tolles Beispiel füre selbst gefertigte Waffen. Echt.

perttivalkonen schrieb:aber sie sehen nicht die Technik, es anzufertigen oder einzusetzen.

Und "motiviert" durch dieses Statement, da bin ich dann raus hier, denn gäbe es eine Steigerung von falsch, würde ich sie jetzt verwenden

Und noch viel Spaß hier in der Ufologie Zoologie/Biologie.

Micha007 schrieb:Tolles Beispiel füre selbst gefertigte Waffen. Echt.

Noch einmal, das Fertigen und Einsetzen von Werkzeugen steckt in uns genauso drin wie im Hai die Zähne. Das zu vergleichen ist sehr adäquat.

Micha007 schrieb:Und "motiviert" durch dieses Statement, da bin ich dann raus hier

Daß Schimpansen den Zweck von Werkzeugen begreifen und "abgucken", nicht jedoch die Technik der Erstellung und des konkreten Einsatzes, das hat Michael Tomasello, derzeit Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Leipzig, in seinen Forschungen herausgearbeitet.

@perttivalkonen
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Der Schimpanse? Vom Körperbau her ja, von seinen fertigkeiten, ok. Aber von der Intelligenz, naja. Ich bezweifel das mal.
Für mich ist das intelligenteste Tier, der Delfin.
Er hat zwar keine Hände, Beine und kann auch sonst nichts bauen bzw herstellen, trotzdem ist er, was dem menschlichen Gehirn angeht, ebenbürtig.
Er kann Emotionen deuten, (hat man auch schon öfters gehört bei Schiffbrüchigen) Situationen einschätzen und auch Aufgaben dementsprechend lösen. (eingeschränkt)

@Dr.Cooper

Dr.Cooper schrieb:Du vergleichst Äpfel mit Birnen

Dem kann ich auch zustimmen.


@perttivalkonen
Schönen Gruß an Herrn Tomasello.
Ab Min 2:30
https://www.youtube.com/watch?v=OIzWc90fZrQ (Video: Können Tiere denken? (Doku))

@Dr.Cooper

Ich schrieb "mit das intelligenteste", nicht "das intelligenteste". Daß dies der Delfin sei, das ist übrigens sowas von Siebziger. Wahrscheinlich ist es wirklich der Schimpanse. Aber egal. als "mit das Intelligenteste" gehört er zu den Top Five, was eine Aussage zuläßt über die Intelligenz der Nicht-Top-Five-Tierwelt, die ein Panzerhemd und Stahlgebiß eben nicht anlegen würde, selbst wenn sie den Sinn verstünde.

@perttivalkonen
Sehr schlau, im nachhinein nachgetragen wa? :D :P
Man muss auch differenzieren... Was sind Fleisch oder Pflanzenfresser, Jagdinstinkt, ect. In den 70ern zuviel Flipper geschaut und heutzutage zuviel Planet der Affen oder wie? ^^

@Micha007
Wo wirdn da Werkzeug hergestellt und eingesetzt? Ein hervorragendes 3D-Verständnis bei nem Flugtier ist jetzt auch nicht so die Überraschung.

Dr.Cooper schrieb:Sehr schlau, im nachhinein nachgetragen wa?

Hä?

Wenn Du wissen willst, was ich in meinem Beitrag um 0:09 geändert hab, klick auf das Symbol rechts von der Zeitanzeige.

Dr.Cooper schrieb:Man muss auch differenzieren...

Erst Äpfel und Birnen, und jetzt das. Du bedienst Dich ja ordentlich aus der Floskelkiste. Mehr Sachargumentation wäre besser. Aber da kommt ja nix außer ner Filmauswahl. Und dies:

Was sind Fleisch oder Pflanzenfresser, Jadinstinkt, ect.

Fakt ist, wir sind der Top-Prädator der Erde, und das nicht erst seit der industriellen Revolution, auch nicht erst seit der neolithischen oder der jungpaläolithischen Revolution. Der Mensch ist ein Kulturwesen; die Kultur (Werkzeugkultur als älteste) ist unsere Natur. Wie bei anderen der Jagd- oder Fluchtinstinkt.

Leg nicht alles auf die Goldwaage.
Vergleichen und unterscheiden sind für mich zwei verschiedene Verben.

perttivalkonen schrieb:Aber da kommt ja nix außer ner Filmauswahl.

perttivalkonen schrieb: Fakt ist, wir sind der Top-Prädator der Erde

Das Augenmerk, liegt auf Prädator, obwohl der Filmtitel ohne "ä" geschrieben wird.
Ähm okay, top-Prädator... Du weisst schon, dass der ein oder andere Mensch in den letzten Jährchen ein Veränderrungsprozess durchgemacht hat?! Der Mensch geht nicht mehr direkt auf die Jagd. (Siehe Nutztier und Züchtung)

perttivalkonen schrieb:. Wie bei anderen der Jagd- oder Fluchtinstinkt.

Jedes Lebewesen, hat einen Jagd und Fluchtinstinkt, außer die Pflanzenfresser, die gehen nicht auf die Jagd.

Dr.Cooper schrieb:Leg nicht alles auf die Goldwaage.
Vergleichen und unterscheiden sind für mich zwei verschiedene Verben.

Red mal Sinnvolles, kein solches Blabla.

Dr.Cooper schrieb:Das Augenmerk, liegt auf Prädator, obwohl der Filmtitel ohne "ä" geschrieben wird.
Ähm okay, top-Prädator... Du weisst schon, dass der ein oder andere Mensch in den letzten Jährchen ein Veränderrungsprozess durchgemacht hat?! Der Mensch geht nicht mehr direkt auf die Jagd. (Siehe Nutztier und Züchtung)

Ach, und ein Fuchs ist kein Prädator, wenn er sich das Huhn ausm Stall holt? Das Halten von Vieh und das Schlachten ist nur ne besondere Spielart, als Raubtier an seine Nahrung zu kommen. Zum Prädatoren gehört es dann aber auch, sich mit transspezifischer Konkurrenz in seiner ökologischen Nische zu befassen. Mit anderen Worten, wo der Mensch lebt, werden die großen Räuber an die Peripherie gedrängt oder ausgerottet.

Dr.Cooper schrieb:Jedes Lebewesen, hat einen Jagd und Fluchtinstinkt, außer die Pflanzenfresser, die gehen nicht auf die Jagd.

Ändert nichts an meiner Aussage zu dem, was zur menschlichen Natur gehört. Bleib einfach bei der Sache.

Wir kennen die situation;

irgendwo auf einem trockenen waldweg, auf dem auch spuren zu sehen sind das es dort hin und wieder regenpfützen gibt, regnet es eines tages mal wieder herab.

Jenachdem wie groß und durch rädereindrücke tief diese pfützen sind, und wie groß die regenmenge war, kann es sein das sich solch eine pfütze über mehrere tage halten kann.

Und fast jeder weiß, wenn diese pfütze dann auch noch sonnenbestrahlung und einem wärmeren klima ausgesetzt ist, entsteht beinahe schon nach stunden leben verschiedenster art in dieser pfütze. Von mikroben, bakterien und algen, amphibien bis hin zu sogar kleinen fischen oder fischartigen.

Die erde ist auf leben "programmiert". Immer wo es möglich ist, und wenn es manchmal nur widrigste umstände und bedingungen hat, ensteht leben.


Und diese elemente wie sie für das leben auf der erde notwendig sind befinden sich verstreut und mobil überall im universum.

Dr.Cooper schrieb: außer die Pflanzenfresser, die gehen nicht auf die Jagd.

Sie bewachen ihr Nahrungsterritorium und verjagen die Mitfresser. Also auch eine Art Jagd

Edit.

Ich möchte noch zu meinem beitrag von eben dazubemerken, das es auf der erde nicht nur leben gibt, sondern das der planet erde mmn selber auch ein lebender planet ist.

perttivalkonen schrieb:Red mal Sinnvolles, kein solches Blabla.

ROFL. Komisch, habe mir dasselbe gerade bei diesem Satz gedacht.

Auch wenn der Mensch als "Predator" bezeichnet wird, hat er diese Rolle, weitesgehend durch seine Entwicklung abgelegt.

Und jetzt wird es langsam mal wieder langweilig mit dir...
Und wir möchten ja auch nicht diesen Thread zumüllen oder @perttivalkonen ?

@aero

aero schrieb:Und diese elemente wie sie für das leben auf der erde notwendig sind befinden sich verstreut und mobil überall im universum.

das sagst du so leicht daher.

:-)

bisher konnte das aber nicht bewiesen werden, weil man nix dergleichen
irgendwo gefunden hat.

was macht eigentlich "Philae", der einen materialklumpen anbohren sollte?
scheint auch nicht so richtig zu funktionieren, man hört ja nüscht mehr davon.

@aero

aero schrieb:Und fast jeder weiß, wenn diese pfütze dann auch noch sonnenbestrahlung und einem wärmeren klima ausgesetzt ist, entsteht beinahe schon nach stunden leben verschiedenster art in dieser pfütze. Von mikroben, bakterien und algen, amphibien bis hin zu sogar kleinen fischen oder fischartigen.

Na gut, nun bin ich ja nicht "fast jeder", aber ich bin mir doch recht sicher, dass in ner warmen Pfütze innerhalb einiger Stunden erstmal gar nix entsteht.
Bestenfalls vermehren sich schon vorher dort anwesende Algen- oder Bakteriensporen Aufgrund der dann besseren Bedingungen, auf Amphibien oder Fische kannst du aber warten bis du alt und grau bist.

mfg
kuno

fische... inner pfütze... innerhalb von Stunden ..

Du weisst schon was du für ne Sülze redest?