Schwerer Hacker-Angriff auf ProjectCamelot.or
17.12.2008 um 05:58hallo
ich weis jetzt nicht ob das hier rein gehört
aber das hört sich doch sehr seltsam an
Es sind interessante Fragen, die sich daraus ergeben: Wer sind die Leute, die diese Webseiten hacken? Und vor allem: Welches Interesse haben die Hacker daran, dass Informationen über die außerirdische Präsenz nicht an die Öffentlichkeit gelangen?
Kurz gesagt: Wir haben da so eine Ahnung, aber beweisen können wir es nicht. Es ist jedoch interessant zu sehen, wer unsere eigene Webseite so besucht. Die Deutsche Bundesregierung zählt zu den regelmäßigen Besuchern. Die Deutsche Bundeswehr schaut ebenfalls ab und zu vorbei. Und auch die US-Navy sieht ab und zu nach dem Rechten. Weitere interessante Besucher von exopolitik.org:
- Ministerio de Justicia de Nacion Argentina (Argentinisches Justizministerium)
- Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
- Magistrat der Stadt Graz
- Japan Nation-wide Network Of Softbank Bb Corp (Tokyo)
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch. Wir wollen unseren Besuchern nicht unterstellen, dass sie eine Cyberattacke auf die Deutsche Initiative für Exopolitik planen. Schließlich ist es wichtig, dass vor allem Politiker und Militärs die Informationen auf unseren Seiten erhalten - denn diese sind bei weitem nicht so informiert, wie man es annehmen möchte. Auch ist es gut möglich, dass Beamte in Berlin sich in der Mittagspause einfach paar Außerirdische gönnen - ohne Böses im Schilde zu führen. Wir nehmen jedoch die jüngsten Cyberanschläge als Anlass für eine Botschaft. Genauer gesagt, zwei Botschaften.
Eine Botschaft an die Besucher von Exopolitik.org
Wir freuen uns, dass wir mit unseren Informationen Ihr Interesse wecken dürfen. Seien Sie versichert, dass wir weiterhin Alles dafür tun werden, damit dies so bleibt. Wenn diese Seite eines Tages nicht mehr existieren sollte oder leer ist, dann können Sie davon ausgehen, dass NICHT WIR dafür verantwortlich sind.
ich weis jetzt nicht ob das hier rein gehört
aber das hört sich doch sehr seltsam an
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Es sind interessante Fragen, die sich daraus ergeben: Wer sind die Leute, die diese Webseiten hacken? Und vor allem: Welches Interesse haben die Hacker daran, dass Informationen über die außerirdische Präsenz nicht an die Öffentlichkeit gelangen?
Kurz gesagt: Wir haben da so eine Ahnung, aber beweisen können wir es nicht. Es ist jedoch interessant zu sehen, wer unsere eigene Webseite so besucht. Die Deutsche Bundesregierung zählt zu den regelmäßigen Besuchern. Die Deutsche Bundeswehr schaut ebenfalls ab und zu vorbei. Und auch die US-Navy sieht ab und zu nach dem Rechten. Weitere interessante Besucher von exopolitik.org:
- Ministerio de Justicia de Nacion Argentina (Argentinisches Justizministerium)
- Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
- Magistrat der Stadt Graz
- Japan Nation-wide Network Of Softbank Bb Corp (Tokyo)
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch. Wir wollen unseren Besuchern nicht unterstellen, dass sie eine Cyberattacke auf die Deutsche Initiative für Exopolitik planen. Schließlich ist es wichtig, dass vor allem Politiker und Militärs die Informationen auf unseren Seiten erhalten - denn diese sind bei weitem nicht so informiert, wie man es annehmen möchte. Auch ist es gut möglich, dass Beamte in Berlin sich in der Mittagspause einfach paar Außerirdische gönnen - ohne Böses im Schilde zu führen. Wir nehmen jedoch die jüngsten Cyberanschläge als Anlass für eine Botschaft. Genauer gesagt, zwei Botschaften.
Eine Botschaft an die Besucher von Exopolitik.org
Wir freuen uns, dass wir mit unseren Informationen Ihr Interesse wecken dürfen. Seien Sie versichert, dass wir weiterhin Alles dafür tun werden, damit dies so bleibt. Wenn diese Seite eines Tages nicht mehr existieren sollte oder leer ist, dann können Sie davon ausgehen, dass NICHT WIR dafür verantwortlich sind.