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Area51

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Area51

08.05.2004 um 22:48
beweis mir das gegenteil beschwörer.

Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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Area51

29.05.2004 um 15:47
Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt.
Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.
Durch aufwendige Recherchen zahlreicher Forscher wunden zwar viele Fragen geklärt, doch - wie so oft - noch weit mehr Fragen aufgeworfen. Ein Geheimnis reiht sich an das nächste, ein rätselhafter Aspekt nach dem anderen erscheint aus dem Dunkel jener Schattenwelt, die wohl besser als "Schwarze Welt" bekannt ist. Auch mich hat "es" gepackt, besser gesagt "sie", nämlich genau jene Faszination von AREA 51. Aus diesem Grund war ich in den vergangenen Jahren immer wieder direkt vor diesem Labyrinth militärischer Geheimhaltung, um ein Stückchen mit dazu beizutragen, den schweren, schwarzen Vorhang wenigstens einen Spalt breit zur Seite zu ziehen. Doch wo genau befindet sich nun jene seltsame AREA, was wird über sie überhaupt berichtet, was geht dort vor?
AREA 51 gilt als das geheimste aller US-amerikanischen Geheimbasen. Sie liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Man muß rund 200 Kilometer von Las Vegas aus fahren, um in die Nähe der "Restricted Area", jener Sperrzone vor AREA 51, zu gelangen. Sogar öffentliches Land wird von einer anonymen, offiziell überhaupt nicht existierenden Sicherheitstruppe bewacht; überall im Wüstengelände sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" durchschneidet diese militärische Pufferzone und führt direkt in die Area hinein.
Ab der Sperrzone muss mit Anwendung tödlicher Gewalt gerechnet werden, das "Herausfordern der Grenzen" ("Challenging the Border" kann eine Maximalstrafe von 5.000 US-Dollar und bis hin zu ein Jahr Gefängnis mit sich bringen!
Alles etwas viel für eine militärische Basis, die selbst offiziell genauso wenig existiert wie die Trupps, die sie bewachen! Tatsächlich gibt keine US-Behörde (weder Militär noch Regierung) zu, dass dort draußen, in jenem abgelegensten Wüstengebiet Nevadas eine Stadt für sich existiert. Und was für eine Stadt!
Eine regelrechte "Geheimmetropole" liegt dort am Ufer des mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake, mitten auf AREA 51 - gewaltigen Hangars, Radaranlagen, riesigen Versorgungseinrichtungen und der längsten bekannten Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinander landen könnten!
Ein Großteil der Strukturen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt sein, dafür sprechen Zeugenaussagen ebenso wie offizielle Dokumente, die gerade jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Untergrundanlagen ausweisen. Auch meine Beobachtungen des Basisgeländes sprechen deutlich für die Existenz unterirdischer Anlagen. An einigen Stellen befinden sich Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen. Außerdem konnte ich Baustellen sehen, auf denen gewaltige Erdbewegungen bzw. Ausbauarbeiten stattfinden.



Bis zum April 1995 konnte man die Basis noch relativ gut beobachten, vom Gipfel des rund 1.800 m hohen Berges - "White Sides" sowie dem benachbarten Bergsattel "Freedom Ridge". Dann, wenige Tage nach meinem letzten "Besuch" auf White Sides, vereinnahmte das Militär diese beiden Blickpunkte, um noch ungestörter an seinen geheimsten Projekten arbeiten zu können. Seitdem ist es nur noch aus nicht weniger als 42 Kilometer Entfernung möglich, die Basis einzusehen, vom Gipfel des 2.500 m hohen Tikaboo Peak. Die riesigen Gebäude, vor allem der gewaltige Haupthangar (100 x 100 x 35 m), sind selbst aus dieser Entfernung noch mit bloßem Auge gut erkennbar, doch ist natürlich schon eine sehr gute Optik erforderlich, um Details zu erkennen. Der "Grundstein" zu dieser geheimen Anlage, die bestens verborgen hinter ausladenden Gebirgszügen "schlummert", wurde 1954 von Geheimdienstleuten und Vertretern der hochgeheimen "Skunkwork"-Abteilung von Lockheed gelegt.
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" - Flugzeugprojekte getestet und gebaut, wie zum Beispiel Höhenaufklärer U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A. Bereits seit den sechziger Jahren berichten jedoch glaubwürdige Augenzeugen, darunter Techniker, Piloten, Wissenschaftler, Militärangehörige, Wachpersonal usw., dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden. Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie. Jeder "normale Mensch" würde derartige Behauptungen wohl ohne zu zögern als unsinnige Lügengeschichten abtun. Doch wer sich näher damit befasst, erkennt ein konsistentes Muster. Hier passt einfach zuviel zu gut zusammen, die Aussagen bestätigen sich gegenseitig! Und außerdem, warum sollten Zeugen mit einem Teil recht beeindruckenden Hintergrund derartige "Märchen" erzählen? Woher sollten Spintisierer nachprüfbare Indsiderinformationen über Projekte, Systeme und Installationen besitzen, wenn sie nicht tatsächlich auf jenem Gelände tätig waren?
Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf einem zweiten Gelände, das als "S-4" bekannt ist, gearbeitet zu haben. Dort will er in verborgenen Hangars insgesamt neun Flugscheiben nichtirdischer Herkunft gesehen und als Techniker an der Analyse des Antriebssystems eines solchen utopischen Projekts mitgewirkt haben. Die "Lazar-Story" ist zu lang, um sie in diesem kurzen Beitrag auch nur einigermaßen vollständig wiederzugeben; v. a. in meinem Buch "Das Alien-Imperium" gehe ich sehr ausführlich auf AREA 51, auf Robert Lazar, die Zeugenberichte über außerirdische Technologie und meine persönlichen Recherchen ein. Wesentlich ist u. a., dass niemand von einer AREA S-4 wusste, bevor Lazar mit seinen sehr detaillierten Beschreibungen an die Öffentlichkeit trat. "S-4" liegt nach Lazars Angaben am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich von Groom Lake/AREA 51. Beide Einrichtungen sind durch den Papoose Mountain Range voneinander getrennt. Papoose ist nahezu von keinem Punkt außerhalb der Sperrzone direkt sichtbar. Woher will man dann aber wissen, dass Lazars Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Vielleicht gibt es ja nicht einmal jene mysteriöse S-4 Basis, ganz zu schweigen von irgendwelcher UFO-Technologie dort!
Nach offiziellen Aussagen ist die Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, dass niemand sich dort aufhalten könnte. Können wir aber diese Behauptungen glauben? Allein schon die Tatsache, daß offiziellen Verlautbarungen zufolge auch keine Groom-Lake-Basis existiert, lässt hier ernste Zweifel aufkommen.
Nun, Stück für Stück kommen doch deutliche Hinweise für "S-4" zum Vorschein. Nur zwei Beispiele: Bereits im Frühjahr 1995 konnte ich in sehr klaren dunklen Nächten eine deutliche Aufhellung am Horizont erkennen, die auf Streulicht der Groom-Lake-Basis zurückzuführen ist. So weit so gut. Doch war das nicht alles. Genau in der Richtung von Papoose Lake konnte ich eine zweite, schwächere "Lichtglocke" beobachten. Doch wo Licht ist, dürfte auch Leben sein! Im darauffolgenden Herbst konnte ich dann vom Tikaboo-Peek aus dieses Licht noch deutlicher sehen, das hinter dem Papoose Mountain schimmerte. Durch ein lichtstarkes Teleskop waren dann sogar in symmetrischer Anordnung noch zwei zusätzliche Lichtquellen zu erkennen. Ein weiterer Beweis, dass S-4 tatsächlich existiert, lässt sich aus einem Brief ableiten, den ich vor einiger Zeit vom Pentagon / Washington erhalten habe. Darin heißt es, man könne die Existenz der von mir erbetenen Information (zu Existenz von S-4) weder bestätigen noch abstreiten, da jede weitere Auskunft derzeit entsprechend geheim eingestufte Informationen enthüllen würde.
Eine logische inkonsistente Aussage, die ich nicht akzeptiert habe. Auf meinen genaueren Widerspruch habe ich in den vergangenen Monaten bisher zwei vertröstende Schreiben erhalten, in denen man mir erklärt, man müsse meine Argumente sorgfältig prüfen, versichere mir aber, so schnell wie möglich zu antworten. Sehen wir weiter!
Im obigen Teil dieses kurzen Beitrags war bereits die Rede von einigen verblüffenden Fakten, die sich mit der abgelegenen, von Militär, Geheimdiensten und Regierung abgeleugneten "top-secret-Anlage" AREA 51 verbinden. Ebenso ging es um ein zweites Gelände ("S-4", das sich ebenfalls im "Roten Quadrat" ("Dreamland", "Schwarze Welt" befindet, jener Region also, die auf dem riesigen Nellis-Air-Force Base-Komplex liegt und nicht einmal von Piloten dieser ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf. Mehr und mehr zeigt sich, dass S-4 tatsächlich existiert. Ich konnte während meiner Vor-Ort-Recherchen im Verlauf der letzten Jahre etliche zusätzliche Hinweise dafür finden. Durch diesen neuen Ergebnisse wird auch der berühmt-berüchtigte Physiker Robert Lazar, der auf S-4 an außerirdischer Antriebstechnologie gearbeitet haben will, in mancherlei Hinsicht wiederum bestätigt. Lazar berichtete, wie er von Las Vegas aus mit Sondermaschinen der geheimen JANET Airlines (von einem speziellen Terminal am McCarran-Airport in Las Vegas) zunächst zum Groom Lake geflogen wurde. Die JANET-Flotte besteht aus Boeing-737-Linienmaschinen der Baugruppe 200. Interessant ist, dass Lazar erwähnt, während seiner Shuttle-Flüge von Las Vegas nach Groom Lake nahezu allein in der Maschine gesessen zu haben. War er eine derart wichtige Person? Durfte er mit niemandem in Kontakt treten? Schließlich behauptet er, auch auf S-4 nur zur notwendigsten Kommunikation befugt gewesen zu sein - natürlich kaum eine wissenschaftlich befruchtende Arbeitsatmosphäre. Wie auch immer, wenn Lazars Bericht den Tatsachen entspricht, so war sein Aufgabenfeld höchst speziell und die Geheimhaltung und "Sektionierung", also die strenge Abkapselung der Kompetenzen, durchweg verständlich.
Was die JANET-Flüge im allgemeinen angeht, werden meist sehr viele Personen mit einer Maschine transportiert, im Extremfall wurden 125 Personen gezählt. Pro Tag finden rund 12 JANET-Flüge statt. Aus all diesen Beobachtungen, seien es nun Überwachungen des Parkplatzes am JANET-Terminal, der Flüge selbst oder auch der privaten und Regierungsfahrzeuge, die in die unnahbare Sperrzone von Dreamland einfahren, kann einigermaßen sinnvoll abgeleitet werden, wie hoch die Zahl der Beteiligten dort ist. Diese Zahl ist zeitlich nicht konstant. Die Extreme liegen etwa im Bereich zwischen 1500 und 4000 Arbeitern. Die meisten von ihnen dürften nicht sehr viel mehr über die wahren Vorgänge auf AREA 51 wissen als "unsereins". Auch ihnen wird viel vorenthalten.
Robert Lazar selbst berichtete, vom Groom Lake dann in einem Bus mit verdunkelten Seitenfenstern in ein Gebiet gefahren worden zu sein, das etwa 15 Meilen südlich von AREA 51 liegt: eben jenes Gelände namens "AREA S-4" oder "TECH AREA S-4". Dort sei ihm auch nur ein winziger Teil eines weiteren gigantischen Komplexes zugänglich gewesen, allerdings ein ganz besonderer: ein Hangar im Papoose Range; in diesem hatte Lazar Zugang zum Antriebssystem einer Flugscheibe nichtirdischer Herkunft, so behauptete er. Zwar konnte er eines Tages, als sämtliche Verbindungstore zwischen den Hangars offen standen, auch andere Flugscheiben sehen (insgesamt neun Objekte mit jeweils abweichender Form), doch - so erklärt er - war es ihm nie möglich, diese anderen Scheiben aus der Nähe zu sehen. Seine Wege, über die er zu seinem Arbeitsplatz gelangte, waren exakt vorgeschrieben, Abweichungen davon waren illegal. So behauptete Lazar, nur einige Gänge und Räume außerhalb des Hangars zu kennen, nun, eben nur das Notwendigste. Allerdings stellt er fest, dass sich die Anlagen über ein riesiges Gebiet erstreckten und die gesamte Bergkette durch- bzw. untertunnelt sei. Bereits oben erwähnte ich meine Beobachtungen vom Gipfel des Tikaboo-Peak (Herbst 1995). Zum ersten Mal waren von diesem Standort aus nicht nur die gewaltigen Anlagen vor dem Papoose Range zu sehen, die zur AREA 511 Groom Lake zählen, sondern auch extrem breite Straßenzüge und weitere Anlagen jenseits der Ausläufer des Mountain Range!
Das deutet klar darauf hin, dass sich auch im Tal westlich von Groom weitere Installationen befinden, noch besser geschützt, noch abgelegener, noch geheimer - in jenen Regionen, die auch zum Papoose Lake und S-4 führen. Das bestätigt Lazars Aussagen wiederum, auch wenn sie in keiner Weise dazu beitragen, seine Behauptungen über nichtirdische Technologie zu unterstützen. Das ist ein weiter Weg, und Lazar selbst hat deshalb aufgegeben, irgend jemandem beweisen zu wollen, dass er dort das erlebt hat, wovon er nunmehr bereits seit rund sieben Jahren in stets gleicher Weise berichtet. Wie er sagt, kam es ihm in erster Linie nur darauf an, sich selbst vor dem Geheimapparat der Schwarzen Welt zu schützen, indem er nach seinem baldigen Ausscheiden aus diesem Apparat so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit trat, so dass jeder Angriff auf sein Leben einige (unerwünschte) Publicity mit sich bringen würde.
Lazar spricht von "back-engineering" der außerirdischen Technologie auf S-4. Er meint damit die Analyse eines bereits absolut fertiggestellten Produkts, sozusagen die Rückführung in die Ausgangsbestandteile. Im Zusammenhang mit der höchst fortschrittlichen Technologie, mit der er konfrontiert war erschien ihm dies als deutlicher Beleg für die nichtirdische Herkunft des untersuchten Gegenstandes jener mysteriösen Flugscheibe. Eine naheliegende und logische Schlussfolgerung. Ähnliche Projekte scheinen auch auf AREA 51/Groom abzulaufen, wenn auch in mancherlei Hinsicht wohl eine Stufe weniger sensationell. Dort, so hat es den Anschein, setzen sich Militärtechniker mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich back engineering zu betreiben, beispielsweise in den Foreign Technology Hangars im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht - eine möglicherweise interessante Parallele zu den Vorgängern am Papoose Lake, von denen auch das Personal der AREA 51 offensichtlich nicht das geringste wissen darf.



Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass auf Dreamland eine große Zahl von hochgeheimen Projekten durchgeführt wird, die jedoch nichts mit außerirdischer Technologie zu tun hat. Hier arbeiten private Kontraktoren auch an Einzelproblemen unbemannter Flugzeuge (Dronen), an neuen Superflugzeugen wie die mittlerweile schon legendäre AURORA, an neuer Kampftechnologie, Lasersystemen in Nachfolge von SDI (abgelöst durch BMD, Ballistic Missile Defense), an Vergütungssubstanzen für Stealth-Flugzeuge, der Optimierung von Radarwirkungsquerschnitten, möglicherweise auch an unkonventionellen Methoden zur Unterdrückung von optischen und akustischen Signalen durch flexible Adaption an korrespondierende Umgebungsreize usw. Viele Entwicklungen moderner Militärtechnologie könnten mit UFOs oder außerirdischen Aktivitäten verwechselt werden. Bläuliche glühende Abgase unmarkierter Testflugzeuge können in der Nacht mit einem leuchtenden Diskus verwechselt werden, die goldenen, strahlend hellen Parachute-Flares, die in simulierten nächtlichen Kampfeinsätzen zur Beleuchtung von Schlachtfeldern aus Flugzeugen abgeworfen werden, erinnern an außerweltliche Sphären und lassen die "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erwarten.
Ich habe solche beeindruckenden Erscheinungen selbst über den Bergen von Groom und Papoose gesehen, doch bei etwas Skepsis und Kenntnis der Hintergründe wie auch diverser Himmelserscheinungen bleibt man doch auf den Boden der Tatsachen und sieht eben nur das, was auch wirklich vorhanden ist. Auch wenn mir bislang eine "echte Begegnung" nicht vergönnt war (um es einmal so auszudrücken), so habe ich immerhin mit Zeugen gesprochen, die ebenfalls erfahrene Himmelsbeobachter sind und anderes gesehen haben, Erscheinungen, die sich nicht mehr ohne weiteres erklären lassen. Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, dass die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Offensichtlich befindet man sich auf S-4 demnach in einem Stadium, das dem entspricht, in dem ich mich z. B. befinde, wenn ich am Computer sitze und schreibe. Ich weiß zwar, was ich tun muss, um an mein Textverarbeitungsprogramm zu kommen und zu schreiben, ich kenne die Bedienungselemente und Editiermöglichkeiten, doch im übrigen ist das Gerät für mich jene berühmte "Black Box", ebenso schwarz wie die Schwarze Welt... Ich kenne zwar die einen oder anderen Zusammenhänge und Grundlagen wie Computer funktionieren, bin aber kein Elektroniker oder Computerwissenschaftler, der genau sagen kann, warum ein solcher Apparat funktioniert und nach welchen Prinzipien, der jedes Bauteil genau kennt, jeden Chip, IC, Schaltplan, weiß Gott was. Auf Area S-4 scheinen die Verhältnisse also ähnlich gelagert zu sein. Nur dass dort auch die Physiker Techniker, Ingenieure und Testpiloten nicht wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben. So, wie für mich der Computerfachmann, so könnte für diese hilflosen Experten nun wohl möglicherweise ein Extraterrest als allwissende Instanz erscheinen, eben ein kompetenter Vertreter der Kreaturen, die diese Schiffe gebaut haben.
Lazar behauptet nicht, je einen Außerirdischen auf AREA S-4 gesehen zu haben. Doch ist Lazar der einzige Zeuge oder haben auch andere über jene merkwürdigen Vorgänge um S-4 und nichtirdische Flugscheiben in Militärbesitz berichtet? Zum einen gibt es zahlreiche Personen, die Lazars Schilderungen bestätigen, die auch wissen wollen, dass er tatsächlich Physiker sei, der an geheimen Regierungsprojekten gearbeitet hat. Lazar selbst ist in der Lage, auch eine ganze Reihe von Namen zu nennen, die ein "Normalbürger" nie gehört haben kann und die seine Insiderkenntnisse belegen. Zum anderen sind im Laufe der Zeit, sowohl Jahrzehnte vor Lazar als auch nach ihm, immer wieder Zeugen mit Einzelberichten an die Öffentlichkeit getreten und haben ihre persönlichen Erlebnisse mit Flugscheiben und ungewöhnlichen Zwischenfällen auf AREA 51 geschildert.
In jüngster Zeit ist ein neuer Zeuge zunehmend ins Licht des Interesses gerückt, auch wenn er bis dato seine Anonymität zu wahren vermag. Dieser Mann, ein pensionierter Maschinenbauingenieur, spricht unter dem Decknamen JAROD (sprich: JAY-ROD) über seine Beteiligung am geheimen Untertassenprojekt der Regierung, genauer gesagt einer Absplitterung der US-Regierung, die sich ausschließlich mit Projekten zum Komplex "Außerirdische auf unserem Planeten" auseinandersetzt und als "Satellite Government" betitelt wird. JAROD behauptet, bei der Entwicklung von "Simulatoren" für jene außerirdische Flugtechnologie mitgewirkt zu haben. Mit diesen Geräten sollten Instrumentierung und Steuerung der Scheiben nachempfunden werden. JAROD bestätigt eine ganze Reihe von Details, die Robert Lazar erwähnt, erklärt aber, dass Lazar offenbar an einem Teilprogramm arbeitete, daß möglicherweise nur zur Einweisung in ein weit fortgeschritteneres Programm diente. Vielleicht sollte Lazar nur getestet werden oder gezielt faktische Informationen, gemischt mit Fehlinformationen, die ihm über Dokumente vermittelt wurde, als Desinformation glaubwürdig an die Öffentlichkeit weitergeben, um im Bedarfsfalle auch unschwer diskreditiert werden zu können. Jedenfalls erklärte JAROD, er habe während seiner Arbeit (auf einer von ihm nicht näher spezifizierten Geheimbasis, möglicherweise nicht 5-4, sondern Los Alamos, New Mexico (USA) auch einen lebenden Außerirdischen (einen Jener "Grauen" gesehen, der gewisse Kenntnisse an die Ingenieure der Projektes vermittelt habe. JAROD habe nie die Gelegenheit gehabt, eine Konversation mit jenem hochrespektierten Wesen zu führen


Piss die Wand an denn,
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Area51

29.05.2004 um 15:49
Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt.
Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.
Durch aufwendige Recherchen zahlreicher Forscher wunden zwar viele Fragen geklärt, doch - wie so oft - noch weit mehr Fragen aufgeworfen. Ein Geheimnis reiht sich an das nächste, ein rätselhafter Aspekt nach dem anderen erscheint aus dem Dunkel jener Schattenwelt, die wohl besser als "Schwarze Welt" bekannt ist. Auch mich hat "es" gepackt, besser gesagt "sie", nämlich genau jene Faszination von AREA 51. Aus diesem Grund war ich in den vergangenen Jahren immer wieder direkt vor diesem Labyrinth militärischer Geheimhaltung, um ein Stückchen mit dazu beizutragen, den schweren, schwarzen Vorhang wenigstens einen Spalt breit zur Seite zu ziehen. Doch wo genau befindet sich nun jene seltsame AREA, was wird über sie überhaupt berichtet, was geht dort vor?
AREA 51 gilt als das geheimste aller US-amerikanischen Geheimbasen. Sie liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Man muß rund 200 Kilometer von Las Vegas aus fahren, um in die Nähe der "Restricted Area", jener Sperrzone vor AREA 51, zu gelangen. Sogar öffentliches Land wird von einer anonymen, offiziell überhaupt nicht existierenden Sicherheitstruppe bewacht; überall im Wüstengelände sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" durchschneidet diese militärische Pufferzone und führt direkt in die Area hinein.
Ab der Sperrzone muss mit Anwendung tödlicher Gewalt gerechnet werden, das "Herausfordern der Grenzen" ("Challenging the Border" kann eine Maximalstrafe von 5.000 US-Dollar und bis hin zu ein Jahr Gefängnis mit sich bringen!
Alles etwas viel für eine militärische Basis, die selbst offiziell genauso wenig existiert wie die Trupps, die sie bewachen! Tatsächlich gibt keine US-Behörde (weder Militär noch Regierung) zu, dass dort draußen, in jenem abgelegensten Wüstengebiet Nevadas eine Stadt für sich existiert. Und was für eine Stadt!
Eine regelrechte "Geheimmetropole" liegt dort am Ufer des mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake, mitten auf AREA 51 - gewaltigen Hangars, Radaranlagen, riesigen Versorgungseinrichtungen und der längsten bekannten Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinander landen könnten!
Ein Großteil der Strukturen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt sein, dafür sprechen Zeugenaussagen ebenso wie offizielle Dokumente, die gerade jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Untergrundanlagen ausweisen. Auch meine Beobachtungen des Basisgeländes sprechen deutlich für die Existenz unterirdischer Anlagen. An einigen Stellen befinden sich Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen. Außerdem konnte ich Baustellen sehen, auf denen gewaltige Erdbewegungen bzw. Ausbauarbeiten stattfinden.



Bis zum April 1995 konnte man die Basis noch relativ gut beobachten, vom Gipfel des rund 1.800 m hohen Berges - "White Sides" sowie dem benachbarten Bergsattel "Freedom Ridge". Dann, wenige Tage nach meinem letzten "Besuch" auf White Sides, vereinnahmte das Militär diese beiden Blickpunkte, um noch ungestörter an seinen geheimsten Projekten arbeiten zu können. Seitdem ist es nur noch aus nicht weniger als 42 Kilometer Entfernung möglich, die Basis einzusehen, vom Gipfel des 2.500 m hohen Tikaboo Peak. Die riesigen Gebäude, vor allem der gewaltige Haupthangar (100 x 100 x 35 m), sind selbst aus dieser Entfernung noch mit bloßem Auge gut erkennbar, doch ist natürlich schon eine sehr gute Optik erforderlich, um Details zu erkennen. Der "Grundstein" zu dieser geheimen Anlage, die bestens verborgen hinter ausladenden Gebirgszügen "schlummert", wurde 1954 von Geheimdienstleuten und Vertretern der hochgeheimen "Skunkwork"-Abteilung von Lockheed gelegt.
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" - Flugzeugprojekte getestet und gebaut, wie zum Beispiel Höhenaufklärer U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A. Bereits seit den sechziger Jahren berichten jedoch glaubwürdige Augenzeugen, darunter Techniker, Piloten, Wissenschaftler, Militärangehörige, Wachpersonal usw., dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden. Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie. Jeder "normale Mensch" würde derartige Behauptungen wohl ohne zu zögern als unsinnige Lügengeschichten abtun. Doch wer sich näher damit befasst, erkennt ein konsistentes Muster. Hier passt einfach zuviel zu gut zusammen, die Aussagen bestätigen sich gegenseitig! Und außerdem, warum sollten Zeugen mit einem Teil recht beeindruckenden Hintergrund derartige "Märchen" erzählen? Woher sollten Spintisierer nachprüfbare Indsiderinformationen über Projekte, Systeme und Installationen besitzen, wenn sie nicht tatsächlich auf jenem Gelände tätig waren?
Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf einem zweiten Gelände, das als "S-4" bekannt ist, gearbeitet zu haben. Dort will er in verborgenen Hangars insgesamt neun Flugscheiben nichtirdischer Herkunft gesehen und als Techniker an der Analyse des Antriebssystems eines solchen utopischen Projekts mitgewirkt haben. Die "Lazar-Story" ist zu lang, um sie in diesem kurzen Beitrag auch nur einigermaßen vollständig wiederzugeben; v. a. in meinem Buch "Das Alien-Imperium" gehe ich sehr ausführlich auf AREA 51, auf Robert Lazar, die Zeugenberichte über außerirdische Technologie und meine persönlichen Recherchen ein. Wesentlich ist u. a., dass niemand von einer AREA S-4 wusste, bevor Lazar mit seinen sehr detaillierten Beschreibungen an die Öffentlichkeit trat. "S-4" liegt nach Lazars Angaben am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich von Groom Lake/AREA 51. Beide Einrichtungen sind durch den Papoose Mountain Range voneinander getrennt. Papoose ist nahezu von keinem Punkt außerhalb der Sperrzone direkt sichtbar. Woher will man dann aber wissen, dass Lazars Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Vielleicht gibt es ja nicht einmal jene mysteriöse S-4 Basis, ganz zu schweigen von irgendwelcher UFO-Technologie dort!
Nach offiziellen Aussagen ist die Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, dass niemand sich dort aufhalten könnte. Können wir aber diese Behauptungen glauben? Allein schon die Tatsache, daß offiziellen Verlautbarungen zufolge auch keine Groom-Lake-Basis existiert, lässt hier ernste Zweifel aufkommen.
Nun, Stück für Stück kommen doch deutliche Hinweise für "S-4" zum Vorschein. Nur zwei Beispiele: Bereits im Frühjahr 1995 konnte ich in sehr klaren dunklen Nächten eine deutliche Aufhellung am Horizont erkennen, die auf Streulicht der Groom-Lake-Basis zurückzuführen ist. So weit so gut. Doch war das nicht alles. Genau in der Richtung von Papoose Lake konnte ich eine zweite, schwächere "Lichtglocke" beobachten. Doch wo Licht ist, dürfte auch Leben sein! Im darauffolgenden Herbst konnte ich dann vom Tikaboo-Peek aus dieses Licht noch deutlicher sehen, das hinter dem Papoose Mountain schimmerte. Durch ein lichtstarkes Teleskop waren dann sogar in symmetrischer Anordnung noch zwei zusätzliche Lichtquellen zu erkennen. Ein weiterer Beweis, dass S-4 tatsächlich existiert, lässt sich aus einem Brief ableiten, den ich vor einiger Zeit vom Pentagon / Washington erhalten habe. Darin heißt es, man könne die Existenz der von mir erbetenen Information (zu Existenz von S-4) weder bestätigen noch abstreiten, da jede weitere Auskunft derzeit entsprechend geheim eingestufte Informationen enthüllen würde.
Eine logische inkonsistente Aussage, die ich nicht akzeptiert habe. Auf meinen genaueren Widerspruch habe ich in den vergangenen Monaten bisher zwei vertröstende Schreiben erhalten, in denen man mir erklärt, man müsse meine Argumente sorgfältig prüfen, versichere mir aber, so schnell wie möglich zu antworten. Sehen wir weiter!
Im obigen Teil dieses kurzen Beitrags war bereits die Rede von einigen verblüffenden Fakten, die sich mit der abgelegenen, von Militär, Geheimdiensten und Regierung abgeleugneten "top-secret-Anlage" AREA 51 verbinden. Ebenso ging es um ein zweites Gelände ("S-4", das sich ebenfalls im "Roten Quadrat" ("Dreamland", "Schwarze Welt" befindet, jener Region also, die auf dem riesigen Nellis-Air-Force Base-Komplex liegt und nicht einmal von Piloten dieser ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf. Mehr und mehr zeigt sich, dass S-4 tatsächlich existiert. Ich konnte während meiner Vor-Ort-Recherchen im Verlauf der letzten Jahre etliche zusätzliche Hinweise dafür finden. Durch diesen neuen Ergebnisse wird auch der berühmt-berüchtigte Physiker Robert Lazar, der auf S-4 an außerirdischer Antriebstechnologie gearbeitet haben will, in mancherlei Hinsicht wiederum bestätigt. Lazar berichtete, wie er von Las Vegas aus mit Sondermaschinen der geheimen JANET Airlines (von einem speziellen Terminal am McCarran-Airport in Las Vegas) zunächst zum Groom Lake geflogen wurde. Die JANET-Flotte besteht aus Boeing-737-Linienmaschinen der Baugruppe 200. Interessant ist, dass Lazar erwähnt, während seiner Shuttle-Flüge von Las Vegas nach Groom Lake nahezu allein in der Maschine gesessen zu haben. War er eine derart wichtige Person? Durfte er mit niemandem in Kontakt treten? Schließlich behauptet er, auch auf S-4 nur zur notwendigsten Kommunikation befugt gewesen zu sein - natürlich kaum eine wissenschaftlich befruchtende Arbeitsatmosphäre. Wie auch immer, wenn Lazars Bericht den Tatsachen entspricht, so war sein Aufgabenfeld höchst speziell und die Geheimhaltung und "Sektionierung", also die strenge Abkapselung der Kompetenzen, durchweg verständlich.
Was die JANET-Flüge im allgemeinen angeht, werden meist sehr viele Personen mit einer Maschine transportiert, im Extremfall wurden 125 Personen gezählt. Pro Tag finden rund 12 JANET-Flüge statt. Aus all diesen Beobachtungen, seien es nun Überwachungen des Parkplatzes am JANET-Terminal, der Flüge selbst oder auch der privaten und Regierungsfahrzeuge, die in die unnahbare Sperrzone von Dreamland einfahren, kann einigermaßen sinnvoll abgeleitet werden, wie hoch die Zahl der Beteiligten dort ist. Diese Zahl ist zeitlich nicht konstant. Die Extreme liegen etwa im Bereich zwischen 1500 und 4000 Arbeitern. Die meisten von ihnen dürften nicht sehr viel mehr über die wahren Vorgänge auf AREA 51 wissen als "unsereins". Auch ihnen wird viel vorenthalten.
Robert Lazar selbst berichtete, vom Groom Lake dann in einem Bus mit verdunkelten Seitenfenstern in ein Gebiet gefahren worden zu sein, das etwa 15 Meilen südlich von AREA 51 liegt: eben jenes Gelände namens "AREA S-4" oder "TECH AREA S-4". Dort sei ihm auch nur ein winziger Teil eines weiteren gigantischen Komplexes zugänglich gewesen, allerdings ein ganz besonderer: ein Hangar im Papoose Range; in diesem hatte Lazar Zugang zum Antriebssystem einer Flugscheibe nichtirdischer Herkunft, so behauptete er. Zwar konnte er eines Tages, als sämtliche Verbindungstore zwischen den Hangars offen standen, auch andere Flugscheiben sehen (insgesamt neun Objekte mit jeweils abweichender Form), doch - so erklärt er - war es ihm nie möglich, diese anderen Scheiben aus der Nähe zu sehen. Seine Wege, über die er zu seinem Arbeitsplatz gelangte, waren exakt vorgeschrieben, Abweichungen davon waren illegal. So behauptete Lazar, nur einige Gänge und Räume außerhalb des Hangars zu kennen, nun, eben nur das Notwendigste. Allerdings stellt er fest, dass sich die Anlagen über ein riesiges Gebiet erstreckten und die gesamte Bergkette durch- bzw. untertunnelt sei. Bereits oben erwähnte ich meine Beobachtungen vom Gipfel des Tikaboo-Peak (Herbst 1995). Zum ersten Mal waren von diesem Standort aus nicht nur die gewaltigen Anlagen vor dem Papoose Range zu sehen, die zur AREA 511 Groom Lake zählen, sondern auch extrem breite Straßenzüge und weitere Anlagen jenseits der Ausläufer des Mountain Range!
Das deutet klar darauf hin, dass sich auch im Tal westlich von Groom weitere Installationen befinden, noch besser geschützt, noch abgelegener, noch geheimer - in jenen Regionen, die auch zum Papoose Lake und S-4 führen. Das bestätigt Lazars Aussagen wiederum, auch wenn sie in keiner Weise dazu beitragen, seine Behauptungen über nichtirdische Technologie zu unterstützen. Das ist ein weiter Weg, und Lazar selbst hat deshalb aufgegeben, irgend jemandem beweisen zu wollen, dass er dort das erlebt hat, wovon er nunmehr bereits seit rund sieben Jahren in stets gleicher Weise berichtet. Wie er sagt, kam es ihm in erster Linie nur darauf an, sich selbst vor dem Geheimapparat der Schwarzen Welt zu schützen, indem er nach seinem baldigen Ausscheiden aus diesem Apparat so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit trat, so dass jeder Angriff auf sein Leben einige (unerwünschte) Publicity mit sich bringen würde.
Lazar spricht von "back-engineering" der außerirdischen Technologie auf S-4. Er meint damit die Analyse eines bereits absolut fertiggestellten Produkts, sozusagen die Rückführung in die Ausgangsbestandteile. Im Zusammenhang mit der höchst fortschrittlichen Technologie, mit der er konfrontiert war erschien ihm dies als deutlicher Beleg für die nichtirdische Herkunft des untersuchten Gegenstandes jener mysteriösen Flugscheibe. Eine naheliegende und logische Schlussfolgerung. Ähnliche Projekte scheinen auch auf AREA 51/Groom abzulaufen, wenn auch in mancherlei Hinsicht wohl eine Stufe weniger sensationell. Dort, so hat es den Anschein, setzen sich Militärtechniker mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich back engineering zu betreiben, beispielsweise in den Foreign Technology Hangars im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht - eine möglicherweise interessante Parallele zu den Vorgängern am Papoose Lake, von denen auch das Personal der AREA 51 offensichtlich nicht das geringste wissen darf.



Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass auf Dreamland eine große Zahl von hochgeheimen Projekten durchgeführt wird, die jedoch nichts mit außerirdischer Technologie zu tun hat. Hier arbeiten private Kontraktoren auch an Einzelproblemen unbemannter Flugzeuge (Dronen), an neuen Superflugzeugen wie die mittlerweile schon legendäre AURORA, an neuer Kampftechnologie, Lasersystemen in Nachfolge von SDI (abgelöst durch BMD, Ballistic Missile Defense), an Vergütungssubstanzen für Stealth-Flugzeuge, der Optimierung von Radarwirkungsquerschnitten, möglicherweise auch an unkonventionellen Methoden zur Unterdrückung von optischen und akustischen Signalen durch flexible Adaption an korrespondierende Umgebungsreize usw. Viele Entwicklungen moderner Militärtechnologie könnten mit UFOs oder außerirdischen Aktivitäten verwechselt werden. Bläuliche glühende Abgase unmarkierter Testflugzeuge können in der Nacht mit einem leuchtenden Diskus verwechselt werden, die goldenen, strahlend hellen Parachute-Flares, die in simulierten nächtlichen Kampfeinsätzen zur Beleuchtung von Schlachtfeldern aus Flugzeugen abgeworfen werden, erinnern an außerweltliche Sphären und lassen die "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erwarten.
Ich habe solche beeindruckenden Erscheinungen selbst über den Bergen von Groom und Papoose gesehen, doch bei etwas Skepsis und Kenntnis der Hintergründe wie auch diverser Himmelserscheinungen bleibt man doch auf den Boden der Tatsachen und sieht eben nur das, was auch wirklich vorhanden ist. Auch wenn mir bislang eine "echte Begegnung" nicht vergönnt war (um es einmal so auszudrücken), so habe ich immerhin mit Zeugen gesprochen, die ebenfalls erfahrene Himmelsbeobachter sind und anderes gesehen haben, Erscheinungen, die sich nicht mehr ohne weiteres erklären lassen. Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, dass die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Offensichtlich befindet man sich auf S-4 demnach in einem Stadium, das dem entspricht, in dem ich mich z. B. befinde, wenn ich am Computer sitze und schreibe. Ich weiß zwar, was ich tun muss, um an mein Textverarbeitungsprogramm zu kommen und zu schreiben, ich kenne die Bedienungselemente und Editiermöglichkeiten, doch im übrigen ist das Gerät für mich jene berühmte "Black Box", ebenso schwarz wie die Schwarze Welt... Ich kenne zwar die einen oder anderen Zusammenhänge und Grundlagen wie Computer funktionieren, bin aber kein Elektroniker oder Computerwissenschaftler, der genau sagen kann, warum ein solcher Apparat funktioniert und nach welchen Prinzipien, der jedes Bauteil genau kennt, jeden Chip, IC, Schaltplan, weiß Gott was. Auf Area S-4 scheinen die Verhältnisse also ähnlich gelagert zu sein. Nur dass dort auch die Physiker Techniker, Ingenieure und Testpiloten nicht wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben. So, wie für mich der Computerfachmann, so könnte für diese hilflosen Experten nun wohl möglicherweise ein Extraterrest als allwissende Instanz erscheinen, eben ein kompetenter Vertreter der Kreaturen, die diese Schiffe gebaut haben.
Lazar behauptet nicht, je einen Außerirdischen auf AREA S-4 gesehen zu haben. Doch ist Lazar der einzige Zeuge oder haben auch andere über jene merkwürdigen Vorgänge um S-4 und nichtirdische Flugscheiben in Militärbesitz berichtet? Zum einen gibt es zahlreiche Personen, die Lazars Schilderungen bestätigen, die auch wissen wollen, dass er tatsächlich Physiker sei, der an geheimen Regierungsprojekten gearbeitet hat. Lazar selbst ist in der Lage, auch eine ganze Reihe von Namen zu nennen, die ein "Normalbürger" nie gehört haben kann und die seine Insiderkenntnisse belegen. Zum anderen sind im Laufe der Zeit, sowohl Jahrzehnte vor Lazar als auch nach ihm, immer wieder Zeugen mit Einzelberichten an die Öffentlichkeit getreten und haben ihre persönlichen Erlebnisse mit Flugscheiben und ungewöhnlichen Zwischenfällen auf AREA 51 geschildert.
In jüngster Zeit ist ein neuer Zeuge zunehmend ins Licht des Interesses gerückt, auch wenn er bis dato seine Anonymität zu wahren vermag. Dieser Mann, ein pensionierter Maschinenbauingenieur, spricht unter dem Decknamen JAROD (sprich: JAY-ROD) über seine Beteiligung am geheimen Untertassenprojekt der Regierung, genauer gesagt einer Absplitterung der US-Regierung, die sich ausschließlich mit Projekten zum Komplex "Außerirdische auf unserem Planeten" auseinandersetzt und als "Satellite Government" betitelt wird. JAROD behauptet, bei der Entwicklung von "Simulatoren" für jene außerirdische Flugtechnologie mitgewirkt zu haben. Mit diesen Geräten sollten Instrumentierung und Steuerung der Scheiben nachempfunden werden. JAROD bestätigt eine ganze Reihe von Details, die Robert Lazar erwähnt, erklärt aber, dass Lazar offenbar an einem Teilprogramm arbeitete, daß möglicherweise nur zur Einweisung in ein weit fortgeschritteneres Programm diente. Vielleicht sollte Lazar nur getestet werden oder gezielt faktische Informationen, gemischt mit Fehlinformationen, die ihm über Dokumente vermittelt wurde, als Desinformation glaubwürdig an die Öffentlichkeit weitergeben, um im Bedarfsfalle auch unschwer diskreditiert werden zu können. Jedenfalls erklärte JAROD, er habe während seiner Arbeit (auf einer von ihm nicht näher spezifizierten Geheimbasis, möglicherweise nicht 5-4, sondern Los Alamos, New Mexico (USA) auch einen lebenden Außerirdischen (einen Jener "Grauen" gesehen, der gewisse Kenntnisse an die Ingenieure der Projektes vermittelt habe. JAROD habe nie die Gelegenheit gehabt, eine Konversation mit jenem hochrespektierten Wesen zu führen


Piss die Wand an denn,
Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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Area51

29.05.2004 um 15:52
Hier sind die Aussagen von Bob Lazar:
Von Ende 1988 bis Frühjahr 1989 war ich mit der Arbeit über Antriebssysteme außerirdischer Fortbewegungsmittel für die US-Regierung beschäftigt. Die Hardware und Technologie, die sich mir offenbarte, sollte in die richtigen Hände in der Gemeinschaft der Wissenschaftler gelangen und es ist das Recht jeder Person auf der Erde, zu wissen, dass es Leben anderswo im Universum gibt und daß wenigstens eine dieser Lebensformen hier weilt.
Denjenigen unter Ihnen, deren Informationen über mich sich auf dieses Video beschränken, werde ich einen kurzen Hintergrund geben. Ich bin Physiker. Ich habe in Physik und Elektrotechnik graduiert. Ich arbeitete an verschiedenen wissenschaftlichen Programmen mit, von denen einige Top Secret waren, und von denen das am einfachsten darzustellende meine Arbeit aus den frühen 80ern hier an der Los Alamos Meson Physics Fakultät (New Mexico) ist. Zwischen Dezember 88 und April 89 arbeitete ich als Leiter des Physikstabs an einer Sache, die das geheimste Projekt der Geschichte werden sollte. Der Ort, an dem ich arbeitete, war eine Fakultät in einer Region, die als S-4 am Nellis Air Force Stützpunkt in Zentral Nevada bekannt ist. Die Region S-4 befindet sich ungefähr 15 Meilen südlich von der berüchtigten Area 51-Einrichtung am Groom Lake, wo die U2 und SR-71 Spionageflugzeuge entwickelt wurden. Für die Dauer meiner Beschäftigung wurde ich von der US Navy bezahlt.
Um der Zielsetzung dieses Videos gerecht zu werden, werde ich die darin enthaltenen Informationen in zwei separate Abschnitte aufteilen.
Der erste Teil wird Informationen enthalten, mit denen ich eigenhändige Erfahrungen sammelte und für die ich eine persönliche Anleitung erhielt. Mit anderen Worten, ich habe nicht nur Berichte gelesen und mir wurde nicht nur die Theorie dieser Technologie gelehrt, sondern sie wurden mir vorgeführt und ich weiß, dass sie richtig und akkurat sind. Einige Punkte, die mit diesem ersten Abschnitt abgedeckt werden, sind:

wie riesige Entfernungen im Weltraum kraft eines sehr starken Gravitationsfeldes bewältigt werden,

wie dieses Gravitationsfeld erzeugt wird,

was die Kraftquelle ist und wie sie funktioniert,

und allgemeine Informationen über Scheiben und das Projekt auf S-4.



Wenn wir zu Teil 2 kommen, wird klar werden, warum bei einem Teil dieser Informationen der Beweis nicht erbracht werden kann. Einige Punkte, die in der 2. Abteilung abgedeckt werden, sind:
Informationen über die Wesen, die uns diese Technologie brachten, und wie diese Wesen im Laufe der Geschichte mit den Menschen zusammenarbeiteten.
Ich bin sehr gewissenhaft in der Auswahl dessen, was ich hier enthülle und ich glaube, dass manche dieser Informationen der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden sollten. Dieses Wissen wird Ihnen genauso übermittelt wie mir, mit der einen Ausnahme, dass ich die Dinge in den meisten Fällen für diejenigen von Ihnen vereinfacht habe, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben.
Also, fangen wir an.
Am Anfang dieses ersten Abschnittes werde ich Ihnen drei kurze wissenschaftliche Lektionen erteilen. Wenn Sie diese gelernt haben, werden Sie nicht nur mehr über interstellare Reisen wissen als beinahe jeder andere auf der Welt, sondern Sie werden die wahre Methode kennen, die eine andere Zivilisation benutzt hat, um von einem anderen Sonnensystem zum Planeten Erde zu reisen.
Nun werde ich während der Lektionen hierüber die Informationen, die ich auf S-4 bekam und die Informationen, über die wir uns schon einig sind, in Beziehung zueinander setzen müssen, und wenn ich "wir" sage, meine ich diejenigen Wissenschaftler, welche die allgemeine, wissenschaftliche Hauptrichtung vertreten. Also, um nicht zuviel Zeit damit zu vergeuden, anerkannte wissenschaftliche Fakten und Theorien zu erklären - wenn ich "wir wissen dies" oder "wir wissen das" sage, bitte, nehmen Sie sich die Freiheit, einen qualifizierten Wissenschaftler, Professor oder Lehrer aufzusuchen, um sich von ihm meine Darstellungen erklären zu lassen.
Eine der am häufigsten gestellten Fragen ist die, wie es möglich ist, riesige Strecken im Raum zu durchqueren, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Oder, wie kann man in vernünftiger Zeit und einigermaßen ökonomisch zwischen Punkten herumreisen, die Lichtjahre auseinander liegen?
Nun rufen Sie sich ins Gedächtnis, dass die Lichtgeschwindigkeit 186.000 Meilen (etwa 300.000 km) in einer Sekunde beträgt, was auf die Stunde übertragen grob 669 Millionen Meilen (etwa 1,1 Milliarden km) sind. Und ein Lichtjahr ist die Distanz, die in einem Jahr mit Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt wird. Um Proxima Centauri, das uns am nächsten gelegene Sternensystem zu erreichen, sind über 4 Jahre mit Lichtgeschwindigkeit nötig. Wenn wir bisher die Voraussetzungen, diese Entfernungen zu überwinden, geprüft haben, mussten wir immer das Problem, mit Lichtgeschwindigkeit oder nahe Lichtgeschwindigkeit zu reisen, betrachten. Dies wirft Probleme mit dem Antrieb, der Navigation und der Treibstoffkapazität auf, und selbst wenn man die Effekte der Beschleunigung bei Raum-Zeit in Betracht zieht, was Zeitdehnung, Massezuwachs, Längenkontraktion und eine ganze Menge anderer Dinge beinhaltet, wird schnell klar, dass diese Art zu Reisen ein technisches Niveau erfordert, das die Menschheit noch nicht erreicht hat. Die Wahrheit in dieser Angelegenheit ist, dass das Überwinden dieser Entfernungen tatsächlich ein Niveau an Technologie erfordert, das die Menschen noch nicht erreicht haben. Aber es hat nichts mit linearem Fliegen nahe der Lichtgeschwindigkeit zu tun.
Wir wissen, dass die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten eine gerade Linie ist. Also sind wir in unserem Universum immer davon ausgegangen, dass die schnellste Art, von "A" nach "B" zu gelangen, das Reisen auf einer geraden Linie mit Lichtgeschwindigkeit sei. Nun, Tatsache ist, dass, wenn man es mit Raum-Zeit zu tun hat und die Voraussetzungen, um ein starkes Gravitationsfeld zu erzeugen, erfüllt sind, der schnellste Weg von "A" nach "B" der ist, die Raum-Zeit zwischen den Punkten "A" und "B" zu verzerren oder zu verbiegen oder zu beugen, was die Punkte "A" und "B" näher zueinander bringt.
Je stärker das Schwerkraftfeld ist, um so größer ist die Krümmung der Raum-Zeit und um so kürzer die Entfernung zwischen den Punkten "A" und "B".
Die meisten von uns denken bei Raum-Zeit an eine Leere oder an ein Nichts, und erinnern Sie sich, es ist noch nicht lange her, dass die Menschen der Auffassung waren, die Luft in unserer Atmosphäre sei nichts. Nun sind wir uns mit der Zeit der Elemente und Eigenschaften der Luft in unserer Atmosphäre bewusst geworden.
Die Raum-Zeit ist wirklich eine Entität, und eine ihrer Eigenschaften ist, dass sie von einem Gravitationsfeld verzerrt oder verbogen werden kann. Wir wissen, dass die Schwerkraft Raum-Zeit und Licht verzerrt oder verbiegt, weil die Tatsache besteht, dass wir Sterne sehen können, von denen wir wissen, dass sie durch die Sonne unserem Blick entzogen sein sollten.



Was diese Graphik hier angeht, so kennzeichnet die durchgehende Linie die Position eines Sternes, der hinter der Sonne platziert ist, und die gepunktete Linie zeigt seine Position, wie sie von der Erde aus gesehen wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Schwerkraftfeld der Sonne Raum-Zeit und Licht rund um die Sonne verzerrt, was uns erlaubt, Sterne zu sehen, die wir eigentlich nicht sehen dürften. Wir wissen, dass Schwerkraft die Zeit verzerrt. Wenn wir zwei gleiche Atomuhren nehmen und eine davon auf Meereshöhe halten und die andere in einer größeren Höhe postieren, zeigen sie verschiedene Zeiten an, wenn wir sie beide zurückbringen.
Dieser Zeitunterschied liegt in der Tatsache begründet, dass ein Schwerkraftfeld schwächer wird, je weiter man sich von der Quelle entfernt. Also war die Atomuhr, die in die große Höhe gebracht wurde, einem weniger starken Schwerkraftfeld ausgesetzt als die Uhr, die auf Meereshöhe gehalten wurde. Die Wirkung eines Schwerkraftfeldes auf die Raum-Zeit ist etwas, das wir bis jetzt zwar beobachten konnten, womit wir aber nicht experimentieren konnten. Das kommt von unserer Unfähigkeit, ein Schwerkraftfeld zu erzeugen. Und bis zum heutigen Zeitpunkt war eine große Masse wie ein Stern, Planet oder Mond die einzige Quelle eines wahrnehmbaren Schwerkraftfeldes, das uns bewusst war. Genauso wie ein Schwerkraftfeld rund um eine große Masse (Planet) Raum und Zeit verzerrt, verzerrt jedes Schwerkraftfeld, ob es natürlich vorkommt oder künstlich erzeugt wird, Raum und Zeit auf ähnliche Art und Weise.
Nun, der große Nutzen beim Erzeugen eines intensiven Schwerkraftfeldes ist der, dass man es nicht nur an, sondern auch abschalten kann. Wenn wir uns wieder unserer Originalillustration zuwenden, können wir sehen, dass - wenn wir ein intensives Schwerkraftfeld erzeugen - wir die Raum-Zeit verzerren können und in diesem Zustand die Entfernung zwischen dem Punkt, wo wir sind, und dem, an dem wir sein wollen, verändern können. Wir können uns selbst dann an dem Punkt postieren, wo wir sein wollen und dann aufhören, das Schwerkraftfeld zu erzeugen, und so der Raum-Zeit erlauben, wieder ihre natürliche Form anzunehmen. Auf diese Weise können wir große Strecken mit wenig linearer Bewegung überwinden, und so wird Raum- Zeit-Verzerrung in reduzierte Entfernung umgewandelt.
[Anmerkung von Martin Bielski: Da hier die genannte Illustration fehlt, stelle man sich zur Vereinfachung ein Blatt Papier vor, das die Raum-Zeit darstellt. Wenn man nun das Blatt so faltet, dass die Punkte A und B, die ein ganzes Stück voneinander entfernt auf das Blatt aufgezeichnet sind, aufeinander zu liegen kommen, kann man direkt von A nach B gelangen, ohne die gesamte Distanz über das Blatt Papier zurücklegen zu müssen. Nach der Reise faltet man das Papier wieder auseinander, so dass die Raum-Zeit wieder ihre ursprüngliche Form angenommen hat.]
Jetzt zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Wie ist es möglich, die riesigen Räume zu durchqueren, wie es bei interstellaren Reisen notwendig ist, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten? Dies wird durch die Erzeugung eines starken Schwerkraftfeldes erreicht, das die Raum-Zeit verzerrt und so ermöglicht, viele Lichtjahre in kurzer oder keiner Zeit zu bewältigen und ohne auf linearem Weg nahe der Lichtgeschwindigkeit zu reisen.
Die nächste Frage ist: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich den Ausdruck "erzeugen" benutzt, um die Fähigkeit, ein Schwerkraftfeld herzustellen, zu beschreiben, aber da mir keine Methode bekannt ist, wie ein Schwerkraftfeld aus dem Nichts erzeugt werden kann, wäre ein akkuraterer Ausdruck: ein Schwerkraftfeld zugänglich machen und zu verstärken, und das meine ich, wenn ich den Ausdruck "erzeugen" benutze.
Um zu verstehen, wie Schwerkraft erzeugt, zugänglich gemacht oder verstärkt wird, müssen Sie zuerst wissen, was Schwerkraft ist. Es gibt zwei Haupttheorien: Die Wellentheorie, die besagt, dass Schwerkraft eine Welle ist und die allgemein akzeptierte, es handle sich um Gravitonen, angebliche subatomare Partikel, die sich als Schwerkraft darstellen, was totaler Unsinn ist. Denn Schwerkraft ist eine Welle, und es gibt zwei spezifische verschiedene Typen von Schwerkraft: Schwerkraft "A" und Schwerkraft "B". Schwerkraft "A" funktioniert in einem kleineren Mikromaßstab, während Schwerkraft "B" im größeren Makro-Maßstab existiert.
Mit Schwerkraft "B" sind wir vertraut: sie ist die große Schwerkraft, die die Erde genauso wie den Rest der Planeten auf der Umlaufbahn um die Sonne hält und den Mond genauso wie die von Menschen geschaffenen Satelliten auf ihrer Umlaufbahn um die Erde hält.
Mit Schwerkraft "A" sind wir nicht vertraut. Sie ist die kleine Schwerkraftwelle, die den Hauptbeitrag zu der Kraft stellt, die die Massen zusammenhält, welche alle Protonen und Neutronen bilden. Schwerkraft "A" ist diejenige, welche von der Hauptrichtung in der Physik allgemein als starke Nuklearkraft (strong nuclear force) bezeichnet wird und Schwerkraft "A" ist die Welle, die man erzeugen und verstärken muss, damit Raum-Zeitverzerrung für interstellare Reisen erreicht werden kann.
Um es zu verdeutlichen: Erinnern Sie sich, dass Schwerkraft "A" auf atomarer Ebene funktioniert und Schwerkraft "B" eine große Schwerkraftwelle ist, die in der Größenordung von Sternen und Planeten arbeitet. Trotzdem, halten Sie die Größe dieser Wellen nicht fälschlicherweise für ihre Stärke, denn Schwerkraft "A" ist viel stärker als Schwerkraft "B". Man kann das Schwerkraftfeld "B" auf der Erde kurzzeitig durchbrechen, indem man einfach in die Luft springt. Also ist dies kein intensives Schwerkraftfeld. Schwerkraft "A" zu finden, ist kein Problem, weil sie im Kern jedes Atoms, egal welcher Art hier auf der Erde und jeder Art irgendwo anders in unserem Universum zu finden ist.
Jedoch ist es ein großes Problem, Schwerkraft "A" mit den auf der Erde vorkommenden Elementen zugänglich zumachen. Zur Zeit ist mir keine Möglichkeit bekannt, Schwerkraft "A" durch das Benutzen irgendeines irdischen Elementes zugänglich zu machen, egal, ob es natürlich auftritt oder künstlich erzeugt wird. Und hier ist der Grund, warum das so ist: Wir haben bereits gelernt, dass Schwerkraft "A" die Hauptkraft ist, die die Massen zusammenhält, aus denen sich Protonen und Neutronen bilden.
Das bedeutet, dass die Schwerkraftwelle "A", die wir zu erzeugen versuchen, praktisch unerzeugbar ist, weil sie innerhalb der Materie angesiedelt ist, oder zumindest in der Materie, die wir hier auf der Erde haben. Die Erde ist jedoch nicht repräsentativ für jegliche Materie in unserem Universum. Die Restmaterie, die nach der Entstehung eines Sonnensystems bleibt, ist völlig abhängig von den Faktoren, die während der Entstehung präsent waren und zur Entstehung beitrugen. Dies stimmt, egal ob man glaubt, dass der Ursprung des Universums ein evolutionäres Ereignis war oder dass ein höchstes Wesen dieses Ereignis verursachte. Die zwei Hauptfaktoren, die vorherbestimmen, welche Restmenge nach der Entstehung eines Sonnensystems übrigbleibt, sind die Menge an elektromagnetischer Energie und die Menge an Masse, die während der Entstehung des Sonnensystems vorhanden ist. Unser Sonnensystem hat einen Stern, welcher unsere Sonne ist.
Aber der Großteil von Sonnensystemen in unserer Milchstraßen-Galaxie sind binäre (2-fache) und multiple (vielfache) Sternensysteme.
Tatsächlich haben viele Ein-Stern-Systeme Sterne, gegen die unsere Sonne bei einem Vergleich wie ein Zwerg erscheinen würde. Wenn man all dies zusammennimmt, sollte es offensichtlich sein, dass ein großes Ein-Stern-System, binäres Sternensystem oder multiples Sternensystem während seiner Entstehung mehr von der Masse und der elektromagnetischen Energie gehabt hätte, die notwendig sind. In diesen Systemen ermöglicht dies die Entstehung von Elementen, die auf der Erde nicht vorkommen.
Wissenschaftler haben lange darüber theoretisiert, dass es potentielle Kombinationen von Protonen und Neutronen gibt, die feste Elemente mit Atomzahlen ausstatten sollten, die höher als alle, die in unserem Periodensystem erscheinen, sein sollten, obwohl keines dieser schweren Elemente natürlich auf der Erde vorkommt. 88 der 92 Elemente des Periodensystems kommen natürlich auf der Erde vor. Manche schwereren Elemente kommen in winzigen Spuren vor, aber größtenteils stellen wir diese Elemente künstlich in Laboratorien her.
Allgemein gesprochen nimmt die Stabilität dieser synthetischen Elemente in dem Maße ab, in dem ihre Atomzahl ansteigt. Aber Experimente im Labor zur Erforschung der schweren Ionen (heavy-ion research) in Deutschland haben gezeigt, dass dies möglicherweise nur bis zu einem bestimmten Punkt zutrifft, da die Halbwertzeit des Elementes 109 länger ist als die des Elementes 108. Tatsache ist, dass unsere Beobachtungen und Theorien genau sind. Und Tatsache ist, dass schwerere, feste Elemente mit höheren Atomzahlen, die mehr Protonen, Neutronen und Elektronen als irgendein Element auf der Erde haben, existieren. Trotzdem gab es in der Geschichte bis heute keinen physikalischen Anhaltspunkt, der dies beweisen würde.
Aber jetzt gibt es diesen Beweis. Das wichtigste Attribut dieser schwereren, festen Elemente ist, dass Schwerkraft "A" bei ihnen so überreichlich vorhanden ist, dass sie sich tatsächlich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnt. Diese schwereren, festen Elemente haben buchstäblich ihr eigenes Schwerkraftfeld "A" um sich herum, zusätzlich zum Schwerkraftfeld "B", das alle Elemente von Natur aus haben.
Kein natürlich auf der Erde vorkommendes Element hat genug Protonen und Neutronen, damit die Schwerkraftwelle der Schwerkraftwelle "A" sich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnen kann, um sie dann zugänglich zu machen. Obwohl die Strecke, um die sich die Schwerkraftwelle "A" ausdehnt, verschwindend klein ist, ist sie zugänglich; sie hat eine Amplitude, Wellenlänge und Frequenz, genau wie jede andere Welle im elektromagnetischen Spektrum.
Kann man die Schwerkraftwelle "A" einmal zugänglich machen, kann man sie verstärken, genauso wie wir jede andere elektromagnetische Welle verstärken. Um zu demonstrieren, wie eine Welle verstärkt wird, können wir dieses Oszilloskop benutzen, und wie Sie sehen, stellt es den Ton graphisch als Welle dar. Wenn wir den Ton verstärken, sehen Sie, dass die Größe oder Amplitude der Welle zunimmt, was uns zu einer stärkeren Version der gleichen, identischen Welle verhilft, und so der Ton lauter klingt. Auf ähnliche Weise wird die Schwerkraftwelle "A" verstärkt, und dann auf das gewünschte Ziel eingestellt, um die Raum-Zeit-Verzerrung zu verursachen, die für Reisen im Weltall notwendig ist.
Diese verstärkte Schwerkraftwelle "A" ist so stark, dass die einzige natürliche Erscheinungsform von Schwerkraft, die die Raum-Zeit dazu bringen würde, sich so stark zu krümmen, ein schwarzes Loch wäre. Das bringt uns zu unserer ursprünglichen Frage zurück: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Man braucht Zugang zu einem Element, das schwer genug ist, um die Schwerkraftwelle "A" über den Umfang des Atoms hinaus auszudehnen. Dann kann man sie zur Raum-Zeit-Verzerrung benutzen und verstärken. Um unsere drei wissenschaftlichen Lektionen zu vervollständigen, nun die letzte Frage: Welches ist die Kraftquelle für diese Art von Reisen?
Nun, Sie können sich wahrscheinlich den riesigen Kraftaufwand vorstellen, der nötig ist, um die Raum-Zeit-Verzerrung hervorzurufen, die man für diese Reisen braucht. Im Endeffekt verstärken wir eine Welle, die kaum über den Atomumfang hinausgeht, bis sie groß genug ist, riesige Mengen von Raum-Zeit zu verschieben. Für die unter Ihnen, die auf ein größeres Wissen über Kraftquellen zurückgreifen können, ist es sicherlich noch verwirrender, wie es möglich sein soll, eine kompakte, leichtgewichtige Kraftquelle, die soviel Kraft erzeugen kann, an Bord zu haben. Damit dies jeder versteht, muss ich im Folgenden einige Dinge erklären, die wir kurz bei der letzten Frage berührt haben.
Erinnern Sie sich, dass wir meistens die schwereren Elemente im Teilchenbeschleuniger (accelerator) erzeugen oder synthetisieren, und dass ihre Stabilität in dem Maße abnimmt, in dem ihre Atomzahl zunimmt. Also, was bedeutet das alles?
Nun, wir synthetisieren diese schwereren, flüchtigen Elemente, indem wir stabilere Elemente als Ziele in einem Teilchenbeschleuniger benutzen. Wir bombardieren dann das Zielelement mit verschiedenen atomaren und subatomaren Partikeln.
An diesem Punkt kommt es zur Umwandlung, die das Zielelement zu einem anderen, schwereren Element macht. Dieses Element hat nun eine höhere Atomzahl, da die Atomzahl nur die Anzahl der Protonen im Atomkern anzeigt. Das also meine ich, wenn ich sage, ihre Atomzahl vergrößert sich. Was bedeutet, "ihre Stabilität nimmt ab?" Die Zeit, die ein Element existiert, bevor es zerfällt, bestimmt seine Stabilität. Atome mancher Elemente zerfallen schneller als die Atome anderer Elemente, also gilt ein Element als umso instabiler, je schneller es zerfällt. Wenn ein Atom zerfällt, werden von ihm subatomare Teilchen und Energie freigesetzt oder ausgestrahlt, was der Strahlung entspricht, die ein Geigerzähler feststellt.
Wie Sie sehen, bestimmt dieser Geigerzähler die Strahlung des Urans, was im Klartext heißt, dass der Geigerzähler die subatomaren Teilchen aufspürt, die freigesetzt oder ausgestrahlt werden, während das Uran zerfällt. Diese Elemente, bei denen nukleare Strahlung ständig vorhanden ist, sind die radioaktiven Elemente. Die schweren Elemente, die wir in Teilchenbeschleunigern synthetisieren, gehören zu den radioaktiven und sie zerfallen sehr schnell. Da wir nur in der Lage sind, ein paar wenige Atome dieser Elemente zu erzeugen und weil sie so schnell zerfallen, ist es uns nicht möglich, sehr viel über sie herauszufinden. Das meine ich, wenn ich sage, "ihre Stabilität nimmt ab". Trotzdem, es gibt Elemente mit höheren Atomzahlen, die stabil sind, obwohl sie nicht natürlich auf der Erde erscheinen und wir sie nicht im Teilchenbeschleuniger synthetisieren können. Dies sind die Elemente im Bereich 114-115, die in keinem Periodensystem auftauchen. Jenseits des Elementes 115 werden sie wieder instabil und tatsächlich zerfällt Element 116 in Sekundenbruchteilen.
Dies bringt uns endlich zur Kraftquelle. Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der Element 115 als Treibstoff benutzt. In diesem Reaktor wird Element 115 als Ziel benutzt und wird in einem kleinen Teilchenbeschleuniger mit Protonen bombardiert. Wenn ein Proton in den Kern eines Atoms 115 eindringt, erhöht es seine Atomzahl und wird ein Atom des Elements 116, welches - wir erinnern uns - sofort zerfällt.
Was Element 116 freisetzt, während es zerfällt, oder was es ausstrahlt, ist Antimaterie. Was ist Antimaterie? Antimaterie ist das exakte Gegenstück zu Materie, deren Ladung und Drehrichtung genau entgegengesetzt zu aller Materie ist. Wenn sie mit irgend einer Materie in unserem Universum zusammengebracht wird, reagiert Antimaterie und wandelt sich vollständig in Energie um. Und denken Sie daran, die schnelle Umwandlung von Materie in Energie ist das, was wir üblicherweise eine Explosion nennen. Um die explosive Kraft von Antimaterie zu demonstrieren, wollen wir eine beliebige Region herauspicken, in der eine Atombombe explodieren könnte. Oh, sagen wir, der Irak. Und zu Demonstrationszwecken sagen wir, eine Atombombe würde zum Beispiel in, oh, in Bagdad explodieren. Nun, wenn eine unserer älteren Atombomben in Bagdad explodieren würde, wäre der Bereich totaler Verwüstung, die durch den roten Punkt auf der Karte [fehlt, Anm. M. Bielski] gekennzeichnet ist, ungefähr zwei Meilen.
Dies geschieht durch eine Spaltungsreaktion, in der weniger als ein Prozent des atomaren Materials in Energie umgewandelt wird. Die meisten von Ihnen sind mit den Bomben vertraut, die im 2. Weltkrieg auf Japan abgeworfen wurden. Das ist die gleiche Bombe, die am 9. August 1945 über Nagasaki abgeworfen wurde. Zur gleichen Zeit berechnete Dr. Edward Teller, der als Vater der Wasserstoffbombe bekannt geworden ist, dass eine Wasserstoffbombe möglich ist. Die Kernverschmelzung (Fusion) würde noch mehr Energie freisetzen und eine noch größere Explosion mit der gleichen Menge an nuklearem Material bewirken. Sehr zu Dr. Teller's Bestürzung gaben die Japaner auf, wir warfen die Wasserstoffbombe nicht ab und Dr. Teller ist seither immer schlechter Laune. Aber falls eine Wasserstoffbombe mit der gleichen Menge atomaren Materials wie die Nagasakibombe über Bagdad explodieren sollte, würde die Region totaler Verwüstung ungefähr 20 Meilen betragen. Dies würde durch eine Kernverschmelzungsreaktion (nuclear fusion reaction) bewirkt, bei der wieder weniger als ein Prozent des nuklearen Materials in Energie umgewandelt wird oder explodiert. Die anderen 99% des nuklearen Materials bei diesem Bombentyp werden zerstreut, sind aber nicht in die tatsächliche Kernreaktion verwickelt.
Wenn nun eine Bombe mit der gleichen Menge nuklearen Materials wie die Nagasakibombe hergestellt würde, und das Material wäre Antimaterie wenn diese Bombe in Bagdad explodieren würde, würde die Region totaler Verwüstung Teile Afrikas, Europas und Asiens umfassen, wobei das exakte Ausmaß der Verwüstungen sehr schwer zu kalkulieren ist. Dies würde durch eine völlige Vernichtungsreaktion (annihilation reaction) bewirkt, was die komplette Umwandlung von Materie in Energie ist. 100 % des nuklearen Materials dieser Bombe würden explodieren oder in Energie umgewandelt werden. Wir haben zur Zeit keinen gangbaren Weg, Antimaterie in einer Bombe nutzbar zu machen, und wir können, allgemein gesprochen, Antimaterie nur in einem Teilchenbeschleuniger isolieren und nur für kurze Zeit erhalten.
Dies veranschaulicht die riesige Menge an Kraft, die freigesetzt wird, wenn Materie vollständig in Energie umgewandelt wird, was dann passiert, wenn Materie und Antimaterie zusammengebracht werden. Also zurück zu unserer Kraftquelle.
Im Reaktor wird Element 115 mit einem Proton bombardiert, das in den Kern des Atoms 115 eindringt und so zu Element 116 wird, welches sofort zerfällt und kleine Mengen von Antimaterie freisetzt oder ausstrahlt. Die Antimaterie wird in einem Vakuum in eine Röhre (tune-tube) geleitet, was sie davon abhält, mit der Materie rundherum zu reagieren. Sie wird dann auf die gasförmige Materie - dem Ziel - am Ende der Röhre ausgerichtet. Materie und Antimaterie stoßen aufeinander und werden zerstört, wobei sie vollkommen in Energie umgewandelt werden.
Die Hitze aus dieser Reaktion wird in einem nahezu 100%ig effizienten thermoelektrischen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Dies ist eine Methode, die Hitze direkt in elektrische Energie umwandelt. Viele unserer Satelliten und Raumsonden benutzen thermoelektrische Generatoren, aber ihre Ergiebigkeit ist sehr, sehr niedrig. Alle diese Aktionen und Reaktionen innerhalb des Reaktors sind perfekt aufeinander abgestimmt, wie ein winziges Ballett, und auf diese Art und Weise erzeugt der Reaktor eine enorme Menge an Kraft.
Also zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Welche ist die Kraftquelle, die die Kraft erschafft, die für diese Reisen benötigt wird? Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der das Element 115 als Treibstoff und eine totale Zerstörungsreaktion benutzt, um Hitze zu erzeugen, die er in Energie umwandelt, was es zu einer kompakten, leichtgewichtigen, an Bord verfügbaren Kraftquelle macht.
Ich habe noch ein paar kurze Erläuterungen zu Element 115 für diejenigen von Ihnen, die es interessiert. Dank der Art und Weise, wie es im Reaktor benutzt wird, erschöpft es sich sehr langsam, und nur 223g des Elements 115, was etwas weniger als ein halbes Pfund ist, können über eine Zeitraum von 20 bis 30 Jahren genutzt werden. Der Schmelzpunkt des Elements 115 liegt bei 1740 Grad Celsius. Ich muss hier anmerken, dass ich, obwohl ich eigenhändige Erfahrungen mit Element 115 gemacht habe, ich nichts davon einschmolz und nichts davon 20 bis 30 Jahre nutzte, um zu sehen, ob es sich erschöpft.
Also, wir haben gelernt, wie die Raum-Zeit durch ein Schwerkraftfeld verzerrt wird, wir haben gelernt, wie ein Schwerkraftfeld erzeugt wird, und wir haben auch gelernt, wo man die Kraft herbekommt, dies alles durchzuführen. Jetzt ist es Zeit, alles, was wir in unseren Wissenschaftslektionen gelernt haben, zu verbinden, und zwar, indem wir das Fahrzeug, das all diese Technologie benutzt, anschauen. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mich dies sagen hören würde, aber das Fahrzeug ist eine Scheibe, die normalerweise als fliegende Untertasse bezeichnet wird. Zumindest teilweise gesehen habe ich neun verschiedene Scheiben draußen in der Region S-4, aber die, die ich beschreiben werde, ist diejenige, von der ich nicht nur zwei der drei inneren Ebenen sah, sondern die ich auch in voller Funktion im Flug sah. Und, nein, unglücklicherweise kam ich nicht dazu, einen Flug damit zu unternehmen.
Diese spezielle Scheibe schien in exzellentem Zustand zu sein, und wegen ihrer aalglatten Erscheinung gab ich ihr den Spitznamen "Sportmodell". Das Sportmodell war ungefähr 16 Fuß hoch und 40 Fuß im Durchmesser. [ 1 Fuß = 30,48 Zentimeter, Anm. M. Bielski] Die äußere Haut der Scheibe ist aus Metall und hat die Farbe unpolierten, rostfreien Stahls. Das Sportmodell sitzt auf seinem Bauch, wenn es nicht betrieben wird. Wie ihr seht, befindet sich die Öffnung an der oberen Hälfte der Scheibe und nur der untere Teil der Tür wölbt sich über den äußersten Rand der Scheibe. Der Innenraum der Scheibe ist in drei Ebenen aufgeteilt. Die untere Ebene ist diejenige, in der sich die Schwerkraftverstärker und deren Führung (Lenkung) befinden. Das sind die Dinge, die benutzt werden, um die Schwerkraftwelle "A" zu verstärken und auszurichten, wie wir es in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben.
Der Reaktor ist direkt über den drei Schwerkraftverstärkern auf der zentralen Ebene platziert und bildet in Wirklichkeit das Zentrum zwischen ihnen. Der Reaktor ist diesem maßstabsgetreuen Modell ähnlich. Das Element 115 wird in solche Dreiecke verfrachtet und dann in den Reaktor eingebracht. Dieses Stück des Elementes 115 ist sowohl die Quelle der Schwerkraftwelle "A", als auch das Ziel, das mit Protonen bombardiert wird, um Antimaterie freizusetzen, was wir beides in unseren wissenschaftlichen Lektionen behandelt haben. Die zentrale Ebene beherbergt auch die Kontrolltische und Sitze, die beide zu klein und zu niedrig waren, um für ein erwachsenes menschliches Wesen funktionell zu sein. Die Wände der zentralen Ebene sind alle in gewölbte Nischen aufgeteilt.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt, als die Scheibe gestartet (energized) wurde, wurde einer dieser Bögen transparent und man konnte den Bereich außerhalb des Bogens sehen, gerade so, als sei er ein Fenster. Nachdem die Fläche für eine Weile durchsichtig war, erschien eine Art Schrift auf ihr, die jedoch keinem Alphabet, keinen mathematischen oder wissenschaftlichen Symbolen, die ich je gesehen habe, glich, und mir wurde nie gesagt, wie das alles erreicht wurde, oder ob dafür außerirdische Technologie notwendig war. Mir wurde nie Zugang zur oberen Ebene der Scheibe gewährt, so dass ich Ihnen keine Erkenntnisse darüber mitteilen kann, wofür die lukenartigen Bereiche gut sind, und so kann ich Ihnen nur versichern, dass es keine Luken sind.
Bevor ich Sie weiter über die Scheibe informiere, erkläre ich, wo und unter welchen Umständen ich die Tests sah. Mein Job in diesem Programm war es, Teil eines "back- engineering teams" zu sein. Backengineering heißt: man nimmt ein vollständiges Produkt, untersucht es genau, um herauszufinden, was es zum Laufen bringt. Das Ziel dieses Programms war es, herauszufinden, ob die Technologie der Scheibe mit Material von der Erde genauso betrieben werden konnte. Wenn ich zur Arbeit ging, wurde ich vom Mac Carron Flughafen in Las Vegas zur Zone 51 geflogen, eine schwer abgesicherte Regierungsbasis auf dem Nevada Testgelände. Zone 51 liegt 125 Meilen [ 1 Meile = 1.609344 km, Anm. M. Bielski] nördlich von Las Vegas in der Nähe der Groom Mountains und dem ausgetrockneten Bett des Groom-Lake. Von Area 51 wurde ich per Bus zu einer noch stärker gesicherten Einrichtung gebracht, die ca. 15 Meilen südlich von Area 51 liegt und S-4 genannt wird.
S-4 befindet sich am Fuß der Papoose Mountains beim ausgetrockneten Bett des Papoose-Sees. Der Luftraum rund um S-4 ist eingeschränkt, und wenn sich irgendein unwillkommenes Luftfahrzeug in den äußeren Sektor verirrt, funken sie den Piloten an und befehlen ihm oder ihr, den Bereich zu verlassen. Wenn dieser Pilot weiterfliegt und in den mittleren Sektor gerät, steigen Jets auf und begleiten das eingedrungene Flugzeug hinaus.
Wenn, aus welchen Gründen auch immer, das Flugzeug weiter in den inneren Sektor eindringt, bevor die Jets in der Luft sind, werden Boden-Luft-Raketen den Eindringling neutralisieren. Die Moral der Geschichte: versuchen Sie nicht, S-4 zu finden und dorthin zu fliegen. Die S-4 Installation ist in den Berg hineingebaut und die neun Hangar-Tore sind zu ungefähr 60 Grad abgewinkelt. Die Tore sind mit Abdeckungen überzogen, die eine Sand-Textur aufweisen, um in den Berg und den Wüstenboden überzugehen.
Wie Sie in dieser Repräsentation sehen können, hatte mein Ausweis einen weißen Hintergrund mit einem hellblauen und einem dunkelblauen Diagonalstreifen in der oberen linken Ecke. Am unteren Rand waren Buchstaben und Zahlen, die verschiedene Bezirke einschließlich S-4 bezeichneten. Auf meinem Abzeichen war ein Stern durch S-4 gestanzt. Die Hinterseite des ID-Abzeichens war dunkelblau mit einem vertikalen Streifen, der auf einer Seite nach unten verlief .
Der Hangar, in dem sich das Sportmodell befand, war ein typischer Flugzeug-Hangar, mit Ausnahme der abgewinkelten Tore, die ich vorhin erwähnte. Der Hangar war mit typischen Werkzeugen und sehr umfassender elektronischer Ausrüstung ausgestattet. Es gab da außerdem eine Maschine mit einem Röntgen-Symbol darauf, und einen hohen Kran, der auf 20.000 Pfund ausgelegt war. Die Ausrüstung auf diesem Hangar war mit der schwarzen Zahl "41" bezeichnet, um die ein weißer Kreis gezogen war. Die Tests mit dem Sportmodell sah ich außerhalb dieses Hangars.
Nun, wenn eine Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle fliegt, wie beispielsweise in der eines Planeten oder Mondes, benutzt sie nicht die gleiche Art des Fliegens, wie wir sie in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben. Wenn sich die Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle wie der Erde befindet, werden die Schwerkraftwellen "A", die sich von der Scheibe her ausbreiten, schrittweise in die Schwerkraftwellen "B" hineingeschoben, die sich von der Erde her ausbreiten. Und das erzeugt Auftrieb. Die Schwerkraftverstärker der Scheibe können unabhängig voneinander ausgerichtet werden, und sie arbeiten auf Impulse hin, sie sind nicht ununterbrochen am arbeiten. Wenn alle drei Verstärker zum Flug benutzt werden, befinden sie sich in der "Delta"-Konfiguration. Und wenn nur einer für den Flug benutzt wird, ist es die "Omicron"-Konfiguration. In dem Maße, wie das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe an Intensität zunimmt, nimmt auch die Raum-Zeit-Verschiebung um die Scheibe herum zu, und wenn man die Raum-Zeit-Krümmung sehen könnte, würde es so aussehen: wenn die Verstärker den Output des Schwerkraftfeldes intensivieren, biegt sich die Form der Raum-Zeit rund um die Scheibe nicht nur aufwärts, sondern faltet (klappt) sich bei maximaler Verzerrung tatsächlich zu so etwas wie einer Herzform zusammen. Nun erinnern Sie sich: diese Raum-Zeit-Verzerrung findet in 360 Grad rund um die Scheibe statt. Wenn man also von oben auf die Scheibe schauen würde, hätte die Raum-Zeit-Verzerrung die Form eines Pfannkuchens. Wenn das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe so intensiv wird, dass die Raum-Zeit-Verzerrung um die Scheibe ihr Maximum erreicht und zu dieser herzähnlichen Form zusammengefaltet ist, kann die Scheibe von keinem noch so günstigen Punkt aus gesehen werden, und ist trotz aller Anstrengungen unsichtbar. Alles was zu sehen wäre, wäre der Himmel, der sie umgibt.
Das Programm draußen in Area S-4 bestand aus drei Projekten:

Projekt Galileo,

Projekt Sidekick und

Projekt Looking Glass.


Projekt Galileo beschäftigte sich mit Antrieb durch Schwerkraft und war die Quelle all der Informationen, die ich Ihnen in diesem ersten Teil vermittelt habe.

Projekt Sidekick beschäftigte sich mit einer Strahlenwaffe, deren Antriebsquelle Neutronen waren und die mit Schwerkraftlinsen ausgerichtet wurde.

Projekt Looking Glass beschäftigte sich mit der Wissenschaft, rückwärts in der Zeit zu sehen.

Nun kam ich persönlich nicht mit der Hardware von Projekt Sidekick und Projekt Looking Glass in Berührung und diese Projekte sind jenseits des Horizontes dieses Videos. Das bringt uns nun zum Ende dieses ersten Teils, den ich Ihnen als Tatsache präsentiere.

An dieser Stelle beginnen wir unseren zweiten Teil, den Abschnitt, den ich "Auszüge aus der Regierungsbibel" nenne. Ich nenne ihn so, weil, wie Sie aus dem ersten Teil schon wissen, es einen kleinen Teil der US-Regierung gibt, der wissenschaftliche und technologische Entscheidungen von einer Wissensbasis aus fällt, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dies hier sind Auszüge aus diesen Informationen.
Als Teil meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich zufällig in einen kleinen Raum gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120 Instruktionen in blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlich lang allein gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde.
Diese Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, von denen sich die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen. Diese Berichte schienen einen Überblick über "außerirdische Informationen" darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über die Reichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebiet und ihre Aufgaben. Der Überblick über Projekt Galileo war exakt. Ich las den Überblick und erlebte später als Zeuge Tatsachen, die bewiesen, dass er korrekt war. Also ist es auch möglich, dass Wissenschaftler, die mit anderen Projekten betraut waren, die Beweise dafür gesehen haben, dass die anderen Überblicke auch korrekt waren, aber ich kann das nicht hundertprozentig behaupten. Für mich waren diese Berichte einfach Worte auf Papier.
Also, um nicht in jedem Satz "angeblich" und "wie man annimmt" zu sagen, gebe ich diese Information so an Sie weiter, wie ich sie gelesen habe, da ich diesen Vorbehalt vorausgeschickt habe. Die Technologie, über die Sie bis jetzt Bescheid wissen, wurde von einigen außerirdischen Wesen vom Sternensystem Ceta Reticuli 1 und 2 hierher gebracht. Diese Sterne befinden sich im Sternbild Reticulum, welches nur von der südlichen Hemisphäre aus gesehen werden kann. Ceta Reticuli ist ein binäres Sternensystem, was bedeutet, dass es 2 Sterne hat und befindet sich ungefähr 30 Lichtjahre von der Erde entfernt. Diese Wesen kommen von Reticulum-4, welches der vierte Planet von Ceta Reticuli 2 ist. Dies ist die Art, wie in diesen Berichten von Sternensystemen gesprochen wird. Sie bezeichnen einfach die Sonne und die Anzahl von Planeten, von dem der Sonne am nächsten liegenden aus bis zum am weitesten entfernten. Zum Beispiel wurde unsere Sonne als "Sol" bezeichnet und von der Erde spricht man als "Sol-3", weil wir der dritte Planet von der Sonne aus sind. Ein Tag auf Reticulum-4 ist 90 Erdenstunden lang.
Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50 Pfund. Sie haben grauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen, großen Augen. Sie haben sehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind unbehaart. Alle Daten in den Berichten, die sich mit diesen Wesen befassten, waren mit einer 6-stelligen Zahl gekennzeichnet, die mit den Zahlen 1623 anfing. Da ich keine Ahnung hatte, in welchem Bezug diese 6-stellige Zahl zur jetzigen Zeit steht, hatte ich keine Möglichkeit, herauszubekommen, wann diese Wesen ankamen, oder zumindest, wann sie diesmal auftauchten.
Diese Wesen sagten, dass sie die Erde über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten photographisches Beweismaterial, das sie als über 10.000 Jahre alt bezeichneten.
Bis 1979 gab es einen Austausch an Material und Information in Zentral Nevada, als es zu einem Konflikt kam, der das Projekt abrupt stoppte.
Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu einem Zeitpunkt, der mit 1623... gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich weiß nicht, welches Datum das ist.
Mit der verbliebenen Hardware und den vorhandenen Informationen startete die US-Regierung ein "Back-Engineering" Programm. Im Mai 1987 brachten einige Wissenschaftler einen Anti-Materie-Reaktor zu einer unterirdischen Start-Einrichtung auf dem Nevada-Testgelände, um ein Experiment durchzuführen. Unglücklicherweise für sie wurde es während des Experiments notwendig, den Reaktor aufzuschneiden, was für sie den Tod bedeutete. Den anderen auf dem Testgelände wurde erzählt, die Explosion sei ein unangekündigter, unterirdischer Nuklear-Test gewesen. Ich wurde im Dezember 1988 angeheuert, um einen dieser Männer zu ersetzen.
Diese Wesen übermittelten Informationen darüber, wie man auf den menschlichen Verstand Einfluss ausüben kann, um den Körper zu betäuben (anästhesieren). Dies wird ohne jeden physischen Kontakt von einer äußeren Quelle aus bewerkstelligt. Damit die Betäubung vollkommen ist, muss das Gehirn in einem entspannten Zustand sein, ähnlich dem, den man für eine Hypnose braucht. Wenn der Verstand irgendeiner äußeren Stimulation ausgesetzt ist, wie stimulierende Drogen oder laute Musik, dann ist die Manipulation des Nervensystems ineffektiv.

Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen korrigierten (beeinflussten) Evolution. Sie sagten, dass die Menschheit als Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als "Behälter", jedoch weiß ich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.

Ich bin mir sicher, Sie verstehen jetzt, warum es für mich unmöglich war, die Informationen im zweiten Teil zu belegen. Und es ist offensichtlich, dass - wenn die Information stimmt - die Verzweigungen und Auswirkungen weitreichend sind, und man muss kein Nuklearphysiker sein, um sich das klarzumachen.
Also sollte ich, bevor ich das hier zu Ende bringe, ein paar Fragen für Sie anbringen. Die erste ist: Wie kam ich zu diesem Programm?
Während ich 1982 im Los Alamos National Lab arbeitete, brachte die örtliche Zeitung eine Titelgeschichte über den "jet Car", den ich gebaut hatte. Zufällig hielt Dr. Teller am gleichen Tag einen Vortrag in Los Alamos. Ich traf Dr. Teller nie wieder, aber 1988, als ich beschloss, wieder in die Gemeinschaft der Wissenschaftler (scientific community) einzutreten, schickte ich ihm einen Lebenslauf und erkundigte mich nach einem Job. Dr. Teller antwortete mir telefonisch und sagte, dass er nicht mehr aktiv sei und nur noch eine Beraterfunktion innehabe. Er gab mir den Namen eines Verbindungsmannes, den ich in Las Vegas anrufen könne. Ich führte das Telefonat, und von da an entwickelten sich die Dinge, bis ich bei dem Programm ankam. Ich hatte nie eine Gelegenheit, Dr. Teller zu fragen, ob er sich an mich aus Los Alamos erinnerte, also weiß ich nicht, ob das ein Grund war oder nicht.
Die zweite Frage ist die, wenn all das, was ich Ihnen gerade präsentiert habe, wahr ist und die Regierung es geheim hält, wie kann ich ein Video machen, das davon handelt? Nun, das Grundprinzip ist dies: wenn es irgendwelche Nachwirkungen auf die Herstellung dieses Videos gibt, bestätigt das einfach, dass das, was ich sage, wahr ist. Was Sie also mit diesen Informationen anfangen, ist Ihre Sache.
Denken Sie daran: nicht jeder, der eine Scheibe am Himmel sieht, ist verrückt, also behalten Sie ein Auge am Himmel, besonders hier in Zentral Nevada.

Und danke fürs Zuhören."

Piss die Wand an denn,
Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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Area51

29.05.2004 um 15:57
Hier sind die Aussagen von Bob Lazar:
Von Ende 1988 bis Frühjahr 1989 war ich mit der Arbeit über Antriebssysteme außerirdischer Fortbewegungsmittel für die US-Regierung beschäftigt. Die Hardware und Technologie, die sich mir offenbarte, sollte in die richtigen Hände in der Gemeinschaft der Wissenschaftler gelangen und es ist das Recht jeder Person auf der Erde, zu wissen, dass es Leben anderswo im Universum gibt und daß wenigstens eine dieser Lebensformen hier weilt.
Denjenigen unter Ihnen, deren Informationen über mich sich auf dieses Video beschränken, werde ich einen kurzen Hintergrund geben. Ich bin Physiker. Ich habe in Physik und Elektrotechnik graduiert. Ich arbeitete an verschiedenen wissenschaftlichen Programmen mit, von denen einige Top Secret waren, und von denen das am einfachsten darzustellende meine Arbeit aus den frühen 80ern hier an der Los Alamos Meson Physics Fakultät (New Mexico) ist. Zwischen Dezember 88 und April 89 arbeitete ich als Leiter des Physikstabs an einer Sache, die das geheimste Projekt der Geschichte werden sollte. Der Ort, an dem ich arbeitete, war eine Fakultät in einer Region, die als S-4 am Nellis Air Force Stützpunkt in Zentral Nevada bekannt ist. Die Region S-4 befindet sich ungefähr 15 Meilen südlich von der berüchtigten Area 51-Einrichtung am Groom Lake, wo die U2 und SR-71 Spionageflugzeuge entwickelt wurden. Für die Dauer meiner Beschäftigung wurde ich von der US Navy bezahlt.
Um der Zielsetzung dieses Videos gerecht zu werden, werde ich die darin enthaltenen Informationen in zwei separate Abschnitte aufteilen.
Der erste Teil wird Informationen enthalten, mit denen ich eigenhändige Erfahrungen sammelte und für die ich eine persönliche Anleitung erhielt. Mit anderen Worten, ich habe nicht nur Berichte gelesen und mir wurde nicht nur die Theorie dieser Technologie gelehrt, sondern sie wurden mir vorgeführt und ich weiß, dass sie richtig und akkurat sind. Einige Punkte, die mit diesem ersten Abschnitt abgedeckt werden, sind:

wie riesige Entfernungen im Weltraum kraft eines sehr starken Gravitationsfeldes bewältigt werden,

wie dieses Gravitationsfeld erzeugt wird,

was die Kraftquelle ist und wie sie funktioniert,

und allgemeine Informationen über Scheiben und das Projekt auf S-4.



Wenn wir zu Teil 2 kommen, wird klar werden, warum bei einem Teil dieser Informationen der Beweis nicht erbracht werden kann. Einige Punkte, die in der 2. Abteilung abgedeckt werden, sind:
Informationen über die Wesen, die uns diese Technologie brachten, und wie diese Wesen im Laufe der Geschichte mit den Menschen zusammenarbeiteten.
Ich bin sehr gewissenhaft in der Auswahl dessen, was ich hier enthülle und ich glaube, dass manche dieser Informationen der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden sollten. Dieses Wissen wird Ihnen genauso übermittelt wie mir, mit der einen Ausnahme, dass ich die Dinge in den meisten Fällen für diejenigen von Ihnen vereinfacht habe, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben.
Also, fangen wir an.
Am Anfang dieses ersten Abschnittes werde ich Ihnen drei kurze wissenschaftliche Lektionen erteilen. Wenn Sie diese gelernt haben, werden Sie nicht nur mehr über interstellare Reisen wissen als beinahe jeder andere auf der Welt, sondern Sie werden die wahre Methode kennen, die eine andere Zivilisation benutzt hat, um von einem anderen Sonnensystem zum Planeten Erde zu reisen.
Nun werde ich während der Lektionen hierüber die Informationen, die ich auf S-4 bekam und die Informationen, über die wir uns schon einig sind, in Beziehung zueinander setzen müssen, und wenn ich "wir" sage, meine ich diejenigen Wissenschaftler, welche die allgemeine, wissenschaftliche Hauptrichtung vertreten. Also, um nicht zuviel Zeit damit zu vergeuden, anerkannte wissenschaftliche Fakten und Theorien zu erklären - wenn ich "wir wissen dies" oder "wir wissen das" sage, bitte, nehmen Sie sich die Freiheit, einen qualifizierten Wissenschaftler, Professor oder Lehrer aufzusuchen, um sich von ihm meine Darstellungen erklären zu lassen.
Eine der am häufigsten gestellten Fragen ist die, wie es möglich ist, riesige Strecken im Raum zu durchqueren, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Oder, wie kann man in vernünftiger Zeit und einigermaßen ökonomisch zwischen Punkten herumreisen, die Lichtjahre auseinander liegen?
Nun rufen Sie sich ins Gedächtnis, dass die Lichtgeschwindigkeit 186.000 Meilen (etwa 300.000 km) in einer Sekunde beträgt, was auf die Stunde übertragen grob 669 Millionen Meilen (etwa 1,1 Milliarden km) sind. Und ein Lichtjahr ist die Distanz, die in einem Jahr mit Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt wird. Um Proxima Centauri, das uns am nächsten gelegene Sternensystem zu erreichen, sind über 4 Jahre mit Lichtgeschwindigkeit nötig. Wenn wir bisher die Voraussetzungen, diese Entfernungen zu überwinden, geprüft haben, mussten wir immer das Problem, mit Lichtgeschwindigkeit oder nahe Lichtgeschwindigkeit zu reisen, betrachten. Dies wirft Probleme mit dem Antrieb, der Navigation und der Treibstoffkapazität auf, und selbst wenn man die Effekte der Beschleunigung bei Raum-Zeit in Betracht zieht, was Zeitdehnung, Massezuwachs, Längenkontraktion und eine ganze Menge anderer Dinge beinhaltet, wird schnell klar, dass diese Art zu Reisen ein technisches Niveau erfordert, das die Menschheit noch nicht erreicht hat. Die Wahrheit in dieser Angelegenheit ist, dass das Überwinden dieser Entfernungen tatsächlich ein Niveau an Technologie erfordert, das die Menschen noch nicht erreicht haben. Aber es hat nichts mit linearem Fliegen nahe der Lichtgeschwindigkeit zu tun.
Wir wissen, dass die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten eine gerade Linie ist. Also sind wir in unserem Universum immer davon ausgegangen, dass die schnellste Art, von "A" nach "B" zu gelangen, das Reisen auf einer geraden Linie mit Lichtgeschwindigkeit sei. Nun, Tatsache ist, dass, wenn man es mit Raum-Zeit zu tun hat und die Voraussetzungen, um ein starkes Gravitationsfeld zu erzeugen, erfüllt sind, der schnellste Weg von "A" nach "B" der ist, die Raum-Zeit zwischen den Punkten "A" und "B" zu verzerren oder zu verbiegen oder zu beugen, was die Punkte "A" und "B" näher zueinander bringt.
Je stärker das Schwerkraftfeld ist, um so größer ist die Krümmung der Raum-Zeit und um so kürzer die Entfernung zwischen den Punkten "A" und "B".
Die meisten von uns denken bei Raum-Zeit an eine Leere oder an ein Nichts, und erinnern Sie sich, es ist noch nicht lange her, dass die Menschen der Auffassung waren, die Luft in unserer Atmosphäre sei nichts. Nun sind wir uns mit der Zeit der Elemente und Eigenschaften der Luft in unserer Atmosphäre bewusst geworden.
Die Raum-Zeit ist wirklich eine Entität, und eine ihrer Eigenschaften ist, dass sie von einem Gravitationsfeld verzerrt oder verbogen werden kann. Wir wissen, dass die Schwerkraft Raum-Zeit und Licht verzerrt oder verbiegt, weil die Tatsache besteht, dass wir Sterne sehen können, von denen wir wissen, dass sie durch die Sonne unserem Blick entzogen sein sollten.



Was diese Graphik hier angeht, so kennzeichnet die durchgehende Linie die Position eines Sternes, der hinter der Sonne platziert ist, und die gepunktete Linie zeigt seine Position, wie sie von der Erde aus gesehen wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Schwerkraftfeld der Sonne Raum-Zeit und Licht rund um die Sonne verzerrt, was uns erlaubt, Sterne zu sehen, die wir eigentlich nicht sehen dürften. Wir wissen, dass Schwerkraft die Zeit verzerrt. Wenn wir zwei gleiche Atomuhren nehmen und eine davon auf Meereshöhe halten und die andere in einer größeren Höhe postieren, zeigen sie verschiedene Zeiten an, wenn wir sie beide zurückbringen.
Dieser Zeitunterschied liegt in der Tatsache begründet, dass ein Schwerkraftfeld schwächer wird, je weiter man sich von der Quelle entfernt. Also war die Atomuhr, die in die große Höhe gebracht wurde, einem weniger starken Schwerkraftfeld ausgesetzt als die Uhr, die auf Meereshöhe gehalten wurde. Die Wirkung eines Schwerkraftfeldes auf die Raum-Zeit ist etwas, das wir bis jetzt zwar beobachten konnten, womit wir aber nicht experimentieren konnten. Das kommt von unserer Unfähigkeit, ein Schwerkraftfeld zu erzeugen. Und bis zum heutigen Zeitpunkt war eine große Masse wie ein Stern, Planet oder Mond die einzige Quelle eines wahrnehmbaren Schwerkraftfeldes, das uns bewusst war. Genauso wie ein Schwerkraftfeld rund um eine große Masse (Planet) Raum und Zeit verzerrt, verzerrt jedes Schwerkraftfeld, ob es natürlich vorkommt oder künstlich erzeugt wird, Raum und Zeit auf ähnliche Art und Weise.
Nun, der große Nutzen beim Erzeugen eines intensiven Schwerkraftfeldes ist der, dass man es nicht nur an, sondern auch abschalten kann. Wenn wir uns wieder unserer Originalillustration zuwenden, können wir sehen, dass - wenn wir ein intensives Schwerkraftfeld erzeugen - wir die Raum-Zeit verzerren können und in diesem Zustand die Entfernung zwischen dem Punkt, wo wir sind, und dem, an dem wir sein wollen, verändern können. Wir können uns selbst dann an dem Punkt postieren, wo wir sein wollen und dann aufhören, das Schwerkraftfeld zu erzeugen, und so der Raum-Zeit erlauben, wieder ihre natürliche Form anzunehmen. Auf diese Weise können wir große Strecken mit wenig linearer Bewegung überwinden, und so wird Raum- Zeit-Verzerrung in reduzierte Entfernung umgewandelt.
[Anmerkung von Martin Bielski: Da hier die genannte Illustration fehlt, stelle man sich zur Vereinfachung ein Blatt Papier vor, das die Raum-Zeit darstellt. Wenn man nun das Blatt so faltet, dass die Punkte A und B, die ein ganzes Stück voneinander entfernt auf das Blatt aufgezeichnet sind, aufeinander zu liegen kommen, kann man direkt von A nach B gelangen, ohne die gesamte Distanz über das Blatt Papier zurücklegen zu müssen. Nach der Reise faltet man das Papier wieder auseinander, so dass die Raum-Zeit wieder ihre ursprüngliche Form angenommen hat.]
Jetzt zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Wie ist es möglich, die riesigen Räume zu durchqueren, wie es bei interstellaren Reisen notwendig ist, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten? Dies wird durch die Erzeugung eines starken Schwerkraftfeldes erreicht, das die Raum-Zeit verzerrt und so ermöglicht, viele Lichtjahre in kurzer oder keiner Zeit zu bewältigen und ohne auf linearem Weg nahe der Lichtgeschwindigkeit zu reisen.
Die nächste Frage ist: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich den Ausdruck "erzeugen" benutzt, um die Fähigkeit, ein Schwerkraftfeld herzustellen, zu beschreiben, aber da mir keine Methode bekannt ist, wie ein Schwerkraftfeld aus dem Nichts erzeugt werden kann, wäre ein akkuraterer Ausdruck: ein Schwerkraftfeld zugänglich machen und zu verstärken, und das meine ich, wenn ich den Ausdruck "erzeugen" benutze.
Um zu verstehen, wie Schwerkraft erzeugt, zugänglich gemacht oder verstärkt wird, müssen Sie zuerst wissen, was Schwerkraft ist. Es gibt zwei Haupttheorien: Die Wellentheorie, die besagt, dass Schwerkraft eine Welle ist und die allgemein akzeptierte, es handle sich um Gravitonen, angebliche subatomare Partikel, die sich als Schwerkraft darstellen, was totaler Unsinn ist. Denn Schwerkraft ist eine Welle, und es gibt zwei spezifische verschiedene Typen von Schwerkraft: Schwerkraft "A" und Schwerkraft "B". Schwerkraft "A" funktioniert in einem kleineren Mikromaßstab, während Schwerkraft "B" im größeren Makro-Maßstab existiert.
Mit Schwerkraft "B" sind wir vertraut: sie ist die große Schwerkraft, die die Erde genauso wie den Rest der Planeten auf der Umlaufbahn um die Sonne hält und den Mond genauso wie die von Menschen geschaffenen Satelliten auf ihrer Umlaufbahn um die Erde hält.
Mit Schwerkraft "A" sind wir nicht vertraut. Sie ist die kleine Schwerkraftwelle, die den Hauptbeitrag zu der Kraft stellt, die die Massen zusammenhält, welche alle Protonen und Neutronen bilden. Schwerkraft "A" ist diejenige, welche von der Hauptrichtung in der Physik allgemein als starke Nuklearkraft (strong nuclear force) bezeichnet wird und Schwerkraft "A" ist die Welle, die man erzeugen und verstärken muss, damit Raum-Zeitverzerrung für interstellare Reisen erreicht werden kann.
Um es zu verdeutlichen: Erinnern Sie sich, dass Schwerkraft "A" auf atomarer Ebene funktioniert und Schwerkraft "B" eine große Schwerkraftwelle ist, die in der Größenordung von Sternen und Planeten arbeitet. Trotzdem, halten Sie die Größe dieser Wellen nicht fälschlicherweise für ihre Stärke, denn Schwerkraft "A" ist viel stärker als Schwerkraft "B". Man kann das Schwerkraftfeld "B" auf der Erde kurzzeitig durchbrechen, indem man einfach in die Luft springt. Also ist dies kein intensives Schwerkraftfeld. Schwerkraft "A" zu finden, ist kein Problem, weil sie im Kern jedes Atoms, egal welcher Art hier auf der Erde und jeder Art irgendwo anders in unserem Universum zu finden ist.
Jedoch ist es ein großes Problem, Schwerkraft "A" mit den auf der Erde vorkommenden Elementen zugänglich zumachen. Zur Zeit ist mir keine Möglichkeit bekannt, Schwerkraft "A" durch das Benutzen irgendeines irdischen Elementes zugänglich zu machen, egal, ob es natürlich auftritt oder künstlich erzeugt wird. Und hier ist der Grund, warum das so ist: Wir haben bereits gelernt, dass Schwerkraft "A" die Hauptkraft ist, die die Massen zusammenhält, aus denen sich Protonen und Neutronen bilden.
Das bedeutet, dass die Schwerkraftwelle "A", die wir zu erzeugen versuchen, praktisch unerzeugbar ist, weil sie innerhalb der Materie angesiedelt ist, oder zumindest in der Materie, die wir hier auf der Erde haben. Die Erde ist jedoch nicht repräsentativ für jegliche Materie in unserem Universum. Die Restmaterie, die nach der Entstehung eines Sonnensystems bleibt, ist völlig abhängig von den Faktoren, die während der Entstehung präsent waren und zur Entstehung beitrugen. Dies stimmt, egal ob man glaubt, dass der Ursprung des Universums ein evolutionäres Ereignis war oder dass ein höchstes Wesen dieses Ereignis verursachte. Die zwei Hauptfaktoren, die vorherbestimmen, welche Restmenge nach der Entstehung eines Sonnensystems übrigbleibt, sind die Menge an elektromagnetischer Energie und die Menge an Masse, die während der Entstehung des Sonnensystems vorhanden ist. Unser Sonnensystem hat einen Stern, welcher unsere Sonne ist.
Aber der Großteil von Sonnensystemen in unserer Milchstraßen-Galaxie sind binäre (2-fache) und multiple (vielfache) Sternensysteme.
Tatsächlich haben viele Ein-Stern-Systeme Sterne, gegen die unsere Sonne bei einem Vergleich wie ein Zwerg erscheinen würde. Wenn man all dies zusammennimmt, sollte es offensichtlich sein, dass ein großes Ein-Stern-System, binäres Sternensystem oder multiples Sternensystem während seiner Entstehung mehr von der Masse und der elektromagnetischen Energie gehabt hätte, die notwendig sind. In diesen Systemen ermöglicht dies die Entstehung von Elementen, die auf der Erde nicht vorkommen.
Wissenschaftler haben lange darüber theoretisiert, dass es potentielle Kombinationen von Protonen und Neutronen gibt, die feste Elemente mit Atomzahlen ausstatten sollten, die höher als alle, die in unserem Periodensystem erscheinen, sein sollten, obwohl keines dieser schweren Elemente natürlich auf der Erde vorkommt. 88 der 92 Elemente des Periodensystems kommen natürlich auf der Erde vor. Manche schwereren Elemente kommen in winzigen Spuren vor, aber größtenteils stellen wir diese Elemente künstlich in Laboratorien her.
Allgemein gesprochen nimmt die Stabilität dieser synthetischen Elemente in dem Maße ab, in dem ihre Atomzahl ansteigt. Aber Experimente im Labor zur Erforschung der schweren Ionen (heavy-ion research) in Deutschland haben gezeigt, dass dies möglicherweise nur bis zu einem bestimmten Punkt zutrifft, da die Halbwertzeit des Elementes 109 länger ist als die des Elementes 108. Tatsache ist, dass unsere Beobachtungen und Theorien genau sind. Und Tatsache ist, dass schwerere, feste Elemente mit höheren Atomzahlen, die mehr Protonen, Neutronen und Elektronen als irgendein Element auf der Erde haben, existieren. Trotzdem gab es in der Geschichte bis heute keinen physikalischen Anhaltspunkt, der dies beweisen würde.
Aber jetzt gibt es diesen Beweis. Das wichtigste Attribut dieser schwereren, festen Elemente ist, dass Schwerkraft "A" bei ihnen so überreichlich vorhanden ist, dass sie sich tatsächlich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnt. Diese schwereren, festen Elemente haben buchstäblich ihr eigenes Schwerkraftfeld "A" um sich herum, zusätzlich zum Schwerkraftfeld "B", das alle Elemente von Natur aus haben.
Kein natürlich auf der Erde vorkommendes Element hat genug Protonen und Neutronen, damit die Schwerkraftwelle der Schwerkraftwelle "A" sich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnen kann, um sie dann zugänglich zu machen. Obwohl die Strecke, um die sich die Schwerkraftwelle "A" ausdehnt, verschwindend klein ist, ist sie zugänglich; sie hat eine Amplitude, Wellenlänge und Frequenz, genau wie jede andere Welle im elektromagnetischen Spektrum.
Kann man die Schwerkraftwelle "A" einmal zugänglich machen, kann man sie verstärken, genauso wie wir jede andere elektromagnetische Welle verstärken. Um zu demonstrieren, wie eine Welle verstärkt wird, können wir dieses Oszilloskop benutzen, und wie Sie sehen, stellt es den Ton graphisch als Welle dar. Wenn wir den Ton verstärken, sehen Sie, dass die Größe oder Amplitude der Welle zunimmt, was uns zu einer stärkeren Version der gleichen, identischen Welle verhilft, und so der Ton lauter klingt. Auf ähnliche Weise wird die Schwerkraftwelle "A" verstärkt, und dann auf das gewünschte Ziel eingestellt, um die Raum-Zeit-Verzerrung zu verursachen, die für Reisen im Weltall notwendig ist.
Diese verstärkte Schwerkraftwelle "A" ist so stark, dass die einzige natürliche Erscheinungsform von Schwerkraft, die die Raum-Zeit dazu bringen würde, sich so stark zu krümmen, ein schwarzes Loch wäre. Das bringt uns zu unserer ursprünglichen Frage zurück: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Man braucht Zugang zu einem Element, das schwer genug ist, um die Schwerkraftwelle "A" über den Umfang des Atoms hinaus auszudehnen. Dann kann man sie zur Raum-Zeit-Verzerrung benutzen und verstärken. Um unsere drei wissenschaftlichen Lektionen zu vervollständigen, nun die letzte Frage: Welches ist die Kraftquelle für diese Art von Reisen?
Nun, Sie können sich wahrscheinlich den riesigen Kraftaufwand vorstellen, der nötig ist, um die Raum-Zeit-Verzerrung hervorzurufen, die man für diese Reisen braucht. Im Endeffekt verstärken wir eine Welle, die kaum über den Atomumfang hinausgeht, bis sie groß genug ist, riesige Mengen von Raum-Zeit zu verschieben. Für die unter Ihnen, die auf ein größeres Wissen über Kraftquellen zurückgreifen können, ist es sicherlich noch verwirrender, wie es möglich sein soll, eine kompakte, leichtgewichtige Kraftquelle, die soviel Kraft erzeugen kann, an Bord zu haben. Damit dies jeder versteht, muss ich im Folgenden einige Dinge erklären, die wir kurz bei der letzten Frage berührt haben.
Erinnern Sie sich, dass wir meistens die schwereren Elemente im Teilchenbeschleuniger (accelerator) erzeugen oder synthetisieren, und dass ihre Stabilität in dem Maße abnimmt, in dem ihre Atomzahl zunimmt. Also, was bedeutet das alles?
Nun, wir synthetisieren diese schwereren, flüchtigen Elemente, indem wir stabilere Elemente als Ziele in einem Teilchenbeschleuniger benutzen. Wir bombardieren dann das Zielelement mit verschiedenen atomaren und subatomaren Partikeln.
An diesem Punkt kommt es zur Umwandlung, die das Zielelement zu einem anderen, schwereren Element macht. Dieses Element hat nun eine höhere Atomzahl, da die Atomzahl nur die Anzahl der Protonen im Atomkern anzeigt. Das also meine ich, wenn ich sage, ihre Atomzahl vergrößert sich. Was bedeutet, "ihre Stabilität nimmt ab?" Die Zeit, die ein Element existiert, bevor es zerfällt, bestimmt seine Stabilität. Atome mancher Elemente zerfallen schneller als die Atome anderer Elemente, also gilt ein Element als umso instabiler, je schneller es zerfällt. Wenn ein Atom zerfällt, werden von ihm subatomare Teilchen und Energie freigesetzt oder ausgestrahlt, was der Strahlung entspricht, die ein Geigerzähler feststellt.
Wie Sie sehen, bestimmt dieser Geigerzähler die Strahlung des Urans, was im Klartext heißt, dass der Geigerzähler die subatomaren Teilchen aufspürt, die freigesetzt oder ausgestrahlt werden, während das Uran zerfällt. Diese Elemente, bei denen nukleare Strahlung ständig vorhanden ist, sind die radioaktiven Elemente. Die schweren Elemente, die wir in Teilchenbeschleunigern synthetisieren, gehören zu den radioaktiven und sie zerfallen sehr schnell. Da wir nur in der Lage sind, ein paar wenige Atome dieser Elemente zu erzeugen und weil sie so schnell zerfallen, ist es uns nicht möglich, sehr viel über sie herauszufinden. Das meine ich, wenn ich sage, "ihre Stabilität nimmt ab". Trotzdem, es gibt Elemente mit höheren Atomzahlen, die stabil sind, obwohl sie nicht natürlich auf der Erde erscheinen und wir sie nicht im Teilchenbeschleuniger synthetisieren können. Dies sind die Elemente im Bereich 114-115, die in keinem Periodensystem auftauchen. Jenseits des Elementes 115 werden sie wieder instabil und tatsächlich zerfällt Element 116 in Sekundenbruchteilen.
Dies bringt uns endlich zur Kraftquelle. Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der Element 115 als Treibstoff benutzt. In diesem Reaktor wird Element 115 als Ziel benutzt und wird in einem kleinen Teilchenbeschleuniger mit Protonen bombardiert. Wenn ein Proton in den Kern eines Atoms 115 eindringt, erhöht es seine Atomzahl und wird ein Atom des Elements 116, welches - wir erinnern uns - sofort zerfällt.
Was Element 116 freisetzt, während es zerfällt, oder was es ausstrahlt, ist Antimaterie. Was ist Antimaterie? Antimaterie ist das exakte Gegenstück zu Materie, deren Ladung und Drehrichtung genau entgegengesetzt zu aller Materie ist. Wenn sie mit irgend einer Materie in unserem Universum zusammengebracht wird, reagiert Antimaterie und wandelt sich vollständig in Energie um. Und denken Sie daran, die schnelle Umwandlung von Materie in Energie ist das, was wir üblicherweise eine Explosion nennen. Um die explosive Kraft von Antimaterie zu demonstrieren, wollen wir eine beliebige Region herauspicken, in der eine Atombombe explodieren könnte. Oh, sagen wir, der Irak. Und zu Demonstrationszwecken sagen wir, eine Atombombe würde zum Beispiel in, oh, in Bagdad explodieren. Nun, wenn eine unserer älteren Atombomben in Bagdad explodieren würde, wäre der Bereich totaler Verwüstung, die durch den roten Punkt auf der Karte [fehlt, Anm. M. Bielski] gekennzeichnet ist, ungefähr zwei Meilen.
Dies geschieht durch eine Spaltungsreaktion, in der weniger als ein Prozent des atomaren Materials in Energie umgewandelt wird. Die meisten von Ihnen sind mit den Bomben vertraut, die im 2. Weltkrieg auf Japan abgeworfen wurden. Das ist die gleiche Bombe, die am 9. August 1945 über Nagasaki abgeworfen wurde. Zur gleichen Zeit berechnete Dr. Edward Teller, der als Vater der Wasserstoffbombe bekannt geworden ist, dass eine Wasserstoffbombe möglich ist. Die Kernverschmelzung (Fusion) würde noch mehr Energie freisetzen und eine noch größere Explosion mit der gleichen Menge an nuklearem Material bewirken. Sehr zu Dr. Teller's Bestürzung gaben die Japaner auf, wir warfen die Wasserstoffbombe nicht ab und Dr. Teller ist seither immer schlechter Laune. Aber falls eine Wasserstoffbombe mit der gleichen Menge atomaren Materials wie die Nagasakibombe über Bagdad explodieren sollte, würde die Region totaler Verwüstung ungefähr 20 Meilen betragen. Dies würde durch eine Kernverschmelzungsreaktion (nuclear fusion reaction) bewirkt, bei der wieder weniger als ein Prozent des nuklearen Materials in Energie umgewandelt wird oder explodiert. Die anderen 99% des nuklearen Materials bei diesem Bombentyp werden zerstreut, sind aber nicht in die tatsächliche Kernreaktion verwickelt.
Wenn nun eine Bombe mit der gleichen Menge nuklearen Materials wie die Nagasakibombe hergestellt würde, und das Material wäre Antimaterie wenn diese Bombe in Bagdad explodieren würde, würde die Region totaler Verwüstung Teile Afrikas, Europas und Asiens umfassen, wobei das exakte Ausmaß der Verwüstungen sehr schwer zu kalkulieren ist. Dies würde durch eine völlige Vernichtungsreaktion (annihilation reaction) bewirkt, was die komplette Umwandlung von Materie in Energie ist. 100 % des nuklearen Materials dieser Bombe würden explodieren oder in Energie umgewandelt werden. Wir haben zur Zeit keinen gangbaren Weg, Antimaterie in einer Bombe nutzbar zu machen, und wir können, allgemein gesprochen, Antimaterie nur in einem Teilchenbeschleuniger isolieren und nur für kurze Zeit erhalten.
Dies veranschaulicht die riesige Menge an Kraft, die freigesetzt wird, wenn Materie vollständig in Energie umgewandelt wird, was dann passiert, wenn Materie und Antimaterie zusammengebracht werden. Also zurück zu unserer Kraftquelle.
Im Reaktor wird Element 115 mit einem Proton bombardiert, das in den Kern des Atoms 115 eindringt und so zu Element 116 wird, welches sofort zerfällt und kleine Mengen von Antimaterie freisetzt oder ausstrahlt. Die Antimaterie wird in einem Vakuum in eine Röhre (tune-tube) geleitet, was sie davon abhält, mit der Materie rundherum zu reagieren. Sie wird dann auf die gasförmige Materie - dem Ziel - am Ende der Röhre ausgerichtet. Materie und Antimaterie stoßen aufeinander und werden zerstört, wobei sie vollkommen in Energie umgewandelt werden.
Die Hitze aus dieser Reaktion wird in einem nahezu 100%ig effizienten thermoelektrischen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Dies ist eine Methode, die Hitze direkt in elektrische Energie umwandelt. Viele unserer Satelliten und Raumsonden benutzen thermoelektrische Generatoren, aber ihre Ergiebigkeit ist sehr, sehr niedrig. Alle diese Aktionen und Reaktionen innerhalb des Reaktors sind perfekt aufeinander abgestimmt, wie ein winziges Ballett, und auf diese Art und Weise erzeugt der Reaktor eine enorme Menge an Kraft.
Also zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Welche ist die Kraftquelle, die die Kraft erschafft, die für diese Reisen benötigt wird? Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der das Element 115 als Treibstoff und eine totale Zerstörungsreaktion benutzt, um Hitze zu erzeugen, die er in Energie umwandelt, was es zu einer kompakten, leichtgewichtigen, an Bord verfügbaren Kraftquelle macht.
Ich habe noch ein paar kurze Erläuterungen zu Element 115 für diejenigen von Ihnen, die es interessiert. Dank der Art und Weise, wie es im Reaktor benutzt wird, erschöpft es sich sehr langsam, und nur 223g des Elements 115, was etwas weniger als ein halbes Pfund ist, können über eine Zeitraum von 20 bis 30 Jahren genutzt werden. Der Schmelzpunkt des Elements 115 liegt bei 1740 Grad Celsius. Ich muss hier anmerken, dass ich, obwohl ich eigenhändige Erfahrungen mit Element 115 gemacht habe, ich nichts davon einschmolz und nichts davon 20 bis 30 Jahre nutzte, um zu sehen, ob es sich erschöpft.
Also, wir haben gelernt, wie die Raum-Zeit durch ein Schwerkraftfeld verzerrt wird, wir haben gelernt, wie ein Schwerkraftfeld erzeugt wird, und wir haben auch gelernt, wo man die Kraft herbekommt, dies alles durchzuführen. Jetzt ist es Zeit, alles, was wir in unseren Wissenschaftslektionen gelernt haben, zu verbinden, und zwar, indem wir das Fahrzeug, das all diese Technologie benutzt, anschauen. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mich dies sagen hören würde, aber das Fahrzeug ist eine Scheibe, die normalerweise als fliegende Untertasse bezeichnet wird. Zumindest teilweise gesehen habe ich neun verschiedene Scheiben draußen in der Region S-4, aber die, die ich beschreiben werde, ist diejenige, von der ich nicht nur zwei der drei inneren Ebenen sah, sondern die ich auch in voller Funktion im Flug sah. Und, nein, unglücklicherweise kam ich nicht dazu, einen Flug damit zu unternehmen.
Diese spezielle Scheibe schien in exzellentem Zustand zu sein, und wegen ihrer aalglatten Erscheinung gab ich ihr den Spitznamen "Sportmodell". Das Sportmodell war ungefähr 16 Fuß hoch und 40 Fuß im Durchmesser. [ 1 Fuß = 30,48 Zentimeter, Anm. M. Bielski] Die äußere Haut der Scheibe ist aus Metall und hat die Farbe unpolierten, rostfreien Stahls. Das Sportmodell sitzt auf seinem Bauch, wenn es nicht betrieben wird. Wie ihr seht, befindet sich die Öffnung an der oberen Hälfte der Scheibe und nur der untere Teil der Tür wölbt sich über den äußersten Rand der Scheibe. Der Innenraum der Scheibe ist in drei Ebenen aufgeteilt. Die untere Ebene ist diejenige, in der sich die Schwerkraftverstärker und deren Führung (Lenkung) befinden. Das sind die Dinge, die benutzt werden, um die Schwerkraftwelle "A" zu verstärken und auszurichten, wie wir es in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben.
Der Reaktor ist direkt über den drei Schwerkraftverstärkern auf der zentralen Ebene platziert und bildet in Wirklichkeit das Zentrum zwischen ihnen. Der Reaktor ist diesem maßstabsgetreuen Modell ähnlich. Das Element 115 wird in solche Dreiecke verfrachtet und dann in den Reaktor eingebracht. Dieses Stück des Elementes 115 ist sowohl die Quelle der Schwerkraftwelle "A", als auch das Ziel, das mit Protonen bombardiert wird, um Antimaterie freizusetzen, was wir beides in unseren wissenschaftlichen Lektionen behandelt haben. Die zentrale Ebene beherbergt auch die Kontrolltische und Sitze, die beide zu klein und zu niedrig waren, um für ein erwachsenes menschliches Wesen funktionell zu sein. Die Wände der zentralen Ebene sind alle in gewölbte Nischen aufgeteilt.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt, als die Scheibe gestartet (energized) wurde, wurde einer dieser Bögen transparent und man konnte den Bereich außerhalb des Bogens sehen, gerade so, als sei er ein Fenster. Nachdem die Fläche für eine Weile durchsichtig war, erschien eine Art Schrift auf ihr, die jedoch keinem Alphabet, keinen mathematischen oder wissenschaftlichen Symbolen, die ich je gesehen habe, glich, und mir wurde nie gesagt, wie das alles erreicht wurde, oder ob dafür außerirdische Technologie notwendig war. Mir wurde nie Zugang zur oberen Ebene der Scheibe gewährt, so dass ich Ihnen keine Erkenntnisse darüber mitteilen kann, wofür die lukenartigen Bereiche gut sind, und so kann ich Ihnen nur versichern, dass es keine Luken sind.
Bevor ich Sie weiter über die Scheibe informiere, erkläre ich, wo und unter welchen Umständen ich die Tests sah. Mein Job in diesem Programm war es, Teil eines "back- engineering teams" zu sein. Backengineering heißt: man nimmt ein vollständiges Produkt, untersucht es genau, um herauszufinden, was es zum Laufen bringt. Das Ziel dieses Programms war es, herauszufinden, ob die Technologie der Scheibe mit Material von der Erde genauso betrieben werden konnte. Wenn ich zur Arbeit ging, wurde ich vom Mac Carron Flughafen in Las Vegas zur Zone 51 geflogen, eine schwer abgesicherte Regierungsbasis auf dem Nevada Testgelände. Zone 51 liegt 125 Meilen [ 1 Meile = 1.609344 km, Anm. M. Bielski] nördlich von Las Vegas in der Nähe der Groom Mountains und dem ausgetrockneten Bett des Groom-Lake. Von Area 51 wurde ich per Bus zu einer noch stärker gesicherten Einrichtung gebracht, die ca. 15 Meilen südlich von Area 51 liegt und S-4 genannt wird.
S-4 befindet sich am Fuß der Papoose Mountains beim ausgetrockneten Bett des Papoose-Sees. Der Luftraum rund um S-4 ist eingeschränkt, und wenn sich irgendein unwillkommenes Luftfahrzeug in den äußeren Sektor verirrt, funken sie den Piloten an und befehlen ihm oder ihr, den Bereich zu verlassen. Wenn dieser Pilot weiterfliegt und in den mittleren Sektor gerät, steigen Jets auf und begleiten das eingedrungene Flugzeug hinaus.
Wenn, aus welchen Gründen auch immer, das Flugzeug weiter in den inneren Sektor eindringt, bevor die Jets in der Luft sind, werden Boden-Luft-Raketen den Eindringling neutralisieren. Die Moral der Geschichte: versuchen Sie nicht, S-4 zu finden und dorthin zu fliegen. Die S-4 Installation ist in den Berg hineingebaut und die neun Hangar-Tore sind zu ungefähr 60 Grad abgewinkelt. Die Tore sind mit Abdeckungen überzogen, die eine Sand-Textur aufweisen, um in den Berg und den Wüstenboden überzugehen.
Wie Sie in dieser Repräsentation sehen können, hatte mein Ausweis einen weißen Hintergrund mit einem hellblauen und einem dunkelblauen Diagonalstreifen in der oberen linken Ecke. Am unteren Rand waren Buchstaben und Zahlen, die verschiedene Bezirke einschließlich S-4 bezeichneten. Auf meinem Abzeichen war ein Stern durch S-4 gestanzt. Die Hinterseite des ID-Abzeichens war dunkelblau mit einem vertikalen Streifen, der auf einer Seite nach unten verlief .
Der Hangar, in dem sich das Sportmodell befand, war ein typischer Flugzeug-Hangar, mit Ausnahme der abgewinkelten Tore, die ich vorhin erwähnte. Der Hangar war mit typischen Werkzeugen und sehr umfassender elektronischer Ausrüstung ausgestattet. Es gab da außerdem eine Maschine mit einem Röntgen-Symbol darauf, und einen hohen Kran, der auf 20.000 Pfund ausgelegt war. Die Ausrüstung auf diesem Hangar war mit der schwarzen Zahl "41" bezeichnet, um die ein weißer Kreis gezogen war. Die Tests mit dem Sportmodell sah ich außerhalb dieses Hangars.
Nun, wenn eine Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle fliegt, wie beispielsweise in der eines Planeten oder Mondes, benutzt sie nicht die gleiche Art des Fliegens, wie wir sie in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben. Wenn sich die Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle wie der Erde befindet, werden die Schwerkraftwellen "A", die sich von der Scheibe her ausbreiten, schrittweise in die Schwerkraftwellen "B" hineingeschoben, die sich von der Erde her ausbreiten. Und das erzeugt Auftrieb. Die Schwerkraftverstärker der Scheibe können unabhängig voneinander ausgerichtet werden, und sie arbeiten auf Impulse hin, sie sind nicht ununterbrochen am arbeiten. Wenn alle drei Verstärker zum Flug benutzt werden, befinden sie sich in der "Delta"-Konfiguration. Und wenn nur einer für den Flug benutzt wird, ist es die "Omicron"-Konfiguration. In dem Maße, wie das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe an Intensität zunimmt, nimmt auch die Raum-Zeit-Verschiebung um die Scheibe herum zu, und wenn man die Raum-Zeit-Krümmung sehen könnte, würde es so aussehen: wenn die Verstärker den Output des Schwerkraftfeldes intensivieren, biegt sich die Form der Raum-Zeit rund um die Scheibe nicht nur aufwärts, sondern faltet (klappt) sich bei maximaler Verzerrung tatsächlich zu so etwas wie einer Herzform zusammen. Nun erinnern Sie sich: diese Raum-Zeit-Verzerrung findet in 360 Grad rund um die Scheibe statt. Wenn man also von oben auf die Scheibe schauen würde, hätte die Raum-Zeit-Verzerrung die Form eines Pfannkuchens. Wenn das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe so intensiv wird, dass die Raum-Zeit-Verzerrung um die Scheibe ihr Maximum erreicht und zu dieser herzähnlichen Form zusammengefaltet ist, kann die Scheibe von keinem noch so günstigen Punkt aus gesehen werden, und ist trotz aller Anstrengungen unsichtbar. Alles was zu sehen wäre, wäre der Himmel, der sie umgibt.
Das Programm draußen in Area S-4 bestand aus drei Projekten:

Projekt Galileo,

Projekt Sidekick und

Projekt Looking Glass.


Projekt Galileo beschäftigte sich mit Antrieb durch Schwerkraft und war die Quelle all der Informationen, die ich Ihnen in diesem ersten Teil vermittelt habe.

Projekt Sidekick beschäftigte sich mit einer Strahlenwaffe, deren Antriebsquelle Neutronen waren und die mit Schwerkraftlinsen ausgerichtet wurde.

Projekt Looking Glass beschäftigte sich mit der Wissenschaft, rückwärts in der Zeit zu sehen.

Nun kam ich persönlich nicht mit der Hardware von Projekt Sidekick und Projekt Looking Glass in Berührung und diese Projekte sind jenseits des Horizontes dieses Videos. Das bringt uns nun zum Ende dieses ersten Teils, den ich Ihnen als Tatsache präsentiere.

An dieser Stelle beginnen wir unseren zweiten Teil, den Abschnitt, den ich "Auszüge aus der Regierungsbibel" nenne. Ich nenne ihn so, weil, wie Sie aus dem ersten Teil schon wissen, es einen kleinen Teil der US-Regierung gibt, der wissenschaftliche und technologische Entscheidungen von einer Wissensbasis aus fällt, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dies hier sind Auszüge aus diesen Informationen.
Als Teil meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich zufällig in einen kleinen Raum gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120 Instruktionen in blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlich lang allein gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde.
Diese Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, von denen sich die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen. Diese Berichte schienen einen Überblick über "außerirdische Informationen" darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über die Reichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebiet und ihre Aufgaben. Der Überblick über Projekt Galileo war exakt. Ich las den Überblick und erlebte später als Zeuge Tatsachen, die bewiesen, dass er korrekt war. Also ist es auch möglich, dass Wissenschaftler, die mit anderen Projekten betraut waren, die Beweise dafür gesehen haben, dass die anderen Überblicke auch korrekt waren, aber ich kann das nicht hundertprozentig behaupten. Für mich waren diese Berichte einfach Worte auf Papier.
Also, um nicht in jedem Satz "angeblich" und "wie man annimmt" zu sagen, gebe ich diese Information so an Sie weiter, wie ich sie gelesen habe, da ich diesen Vorbehalt vorausgeschickt habe. Die Technologie, über die Sie bis jetzt Bescheid wissen, wurde von einigen außerirdischen Wesen vom Sternensystem Ceta Reticuli 1 und 2 hierher gebracht. Diese Sterne befinden sich im Sternbild Reticulum, welches nur von der südlichen Hemisphäre aus gesehen werden kann. Ceta Reticuli ist ein binäres Sternensystem, was bedeutet, dass es 2 Sterne hat und befindet sich ungefähr 30 Lichtjahre von der Erde entfernt. Diese Wesen kommen von Reticulum-4, welches der vierte Planet von Ceta Reticuli 2 ist. Dies ist die Art, wie in diesen Berichten von Sternensystemen gesprochen wird. Sie bezeichnen einfach die Sonne und die Anzahl von Planeten, von dem der Sonne am nächsten liegenden aus bis zum am weitesten entfernten. Zum Beispiel wurde unsere Sonne als "Sol" bezeichnet und von der Erde spricht man als "Sol-3", weil wir der dritte Planet von der Sonne aus sind. Ein Tag auf Reticulum-4 ist 90 Erdenstunden lang.
Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50 Pfund. Sie haben grauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen, großen Augen. Sie haben sehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind unbehaart. Alle Daten in den Berichten, die sich mit diesen Wesen befassten, waren mit einer 6-stelligen Zahl gekennzeichnet, die mit den Zahlen 1623 anfing. Da ich keine Ahnung hatte, in welchem Bezug diese 6-stellige Zahl zur jetzigen Zeit steht, hatte ich keine Möglichkeit, herauszubekommen, wann diese Wesen ankamen, oder zumindest, wann sie diesmal auftauchten.
Diese Wesen sagten, dass sie die Erde über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten photographisches Beweismaterial, das sie als über 10.000 Jahre alt bezeichneten.
Bis 1979 gab es einen Austausch an Material und Information in Zentral Nevada, als es zu einem Konflikt kam, der das Projekt abrupt stoppte.
Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu einem Zeitpunkt, der mit 1623... gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich weiß nicht, welches Datum das ist.
Mit der verbliebenen Hardware und den vorhandenen Informationen startete die US-Regierung ein "Back-Engineering" Programm. Im Mai 1987 brachten einige Wissenschaftler einen Anti-Materie-Reaktor zu einer unterirdischen Start-Einrichtung auf dem Nevada-Testgelände, um ein Experiment durchzuführen. Unglücklicherweise für sie wurde es während des Experiments notwendig, den Reaktor aufzuschneiden, was für sie den Tod bedeutete. Den anderen auf dem Testgelände wurde erzählt, die Explosion sei ein unangekündigter, unterirdischer Nuklear-Test gewesen. Ich wurde im Dezember 1988 angeheuert, um einen dieser Männer zu ersetzen.
Diese Wesen übermittelten Informationen darüber, wie man auf den menschlichen Verstand Einfluss ausüben kann, um den Körper zu betäuben (anästhesieren). Dies wird ohne jeden physischen Kontakt von einer äußeren Quelle aus bewerkstelligt. Damit die Betäubung vollkommen ist, muss das Gehirn in einem entspannten Zustand sein, ähnlich dem, den man für eine Hypnose braucht. Wenn der Verstand irgendeiner äußeren Stimulation ausgesetzt ist, wie stimulierende Drogen oder laute Musik, dann ist die Manipulation des Nervensystems ineffektiv.

Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen korrigierten (beeinflussten) Evolution. Sie sagten, dass die Menschheit als Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als "Behälter", jedoch weiß ich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.

Ich bin mir sicher, Sie verstehen jetzt, warum es für mich unmöglich war, die Informationen im zweiten Teil zu belegen. Und es ist offensichtlich, dass - wenn die Information stimmt - die Verzweigungen und Auswirkungen weitreichend sind, und man muss kein Nuklearphysiker sein, um sich das klarzumachen.
Also sollte ich, bevor ich das hier zu Ende bringe, ein paar Fragen für Sie anbringen. Die erste ist: Wie kam ich zu diesem Programm?
Während ich 1982 im Los Alamos National Lab arbeitete, brachte die örtliche Zeitung eine Titelgeschichte über den "jet Car", den ich gebaut hatte. Zufällig hielt Dr. Teller am gleichen Tag einen Vortrag in Los Alamos. Ich traf Dr. Teller nie wieder, aber 1988, als ich beschloss, wieder in die Gemeinschaft der Wissenschaftler (scientific community) einzutreten, schickte ich ihm einen Lebenslauf und erkundigte mich nach einem Job. Dr. Teller antwortete mir telefonisch und sagte, dass er nicht mehr aktiv sei und nur noch eine Beraterfunktion innehabe. Er gab mir den Namen eines Verbindungsmannes, den ich in Las Vegas anrufen könne. Ich führte das Telefonat, und von da an entwickelten sich die Dinge, bis ich bei dem Programm ankam. Ich hatte nie eine Gelegenheit, Dr. Teller zu fragen, ob er sich an mich aus Los Alamos erinnerte, also weiß ich nicht, ob das ein Grund war oder nicht.
Die zweite Frage ist die, wenn all das, was ich Ihnen gerade präsentiert habe, wahr ist und die Regierung es geheim hält, wie kann ich ein Video machen, das davon handelt? Nun, das Grundprinzip ist dies: wenn es irgendwelche Nachwirkungen auf die Herstellung dieses Videos gibt, bestätigt das einfach, dass das, was ich sage, wahr ist. Was Sie also mit diesen Informationen anfangen, ist Ihre Sache.
Denken Sie daran: nicht jeder, der eine Scheibe am Himmel sieht, ist verrückt, also behalten Sie ein Auge am Himmel, besonders hier in Zentral Nevada.

Und danke fürs Zuhören."

Piss die Wand an denn,
Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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Area51

29.05.2004 um 16:47
»Ich beglaubige, daß der folgende Text die absolute Wahrheit und keine Fiktion ist. Er ist Teil eines Transkripts eines Interviews, das ich mit einem nichtmenschlichen, reptilartigen Wesen im Dezember 1999 führte. Dieses weibliche Wesen war schon seit einigen Monaten in Kontakt mit einem Freund von mir (dessen Name hier mit der Abkürzung E.F. angegeben wird). Lassen Sie mich erklären, daß ich mein ganzes Leben ein Skeptiker von UFOs, Außerirdischen und anderen unheimlichen Dingen war und ich dachte, daß E.F. mir Träume oder Science-Fiction-Geschichten erzählte, als er mir von einem ersten Kontakt mit dem nichtmenschlichen Wesen »Lacerta« berichtete. Ich war noch ein Skeptiker, als ich diesem Wesen am 16. Dezember letzten Jahres (1999) in dem kleinen warmen Raum in dem entfernten Haus meines Freundes im Süden Schwedens begegnete, trotz der Tatsache, daß ich jetzt mit meinen eigenen Augen sah, daß sie nicht menschlich war. Sie hat mir während der Sitzung so viele unglaubliche Dinge erzählt und gezeigt, daß ich die Wirklichkeit und die Wahrheit ihrer Worte nicht länger leugnen kann. Dieses ist kein weiteres gefälschtes UFO-Papier, das behauptet, die Wahrheit zu erzählen, und statt dessen gerade Fiktion ist, daher bezeuge ich, daß dieses Dokument die Wahrheit beinhaltet und Sie es deshalb lesen sollten.

Ich habe mit ihr über 3 Stunden geredet, aber die folgende Kopie enthält Kürzungen, weil sie mich darum bat. (...) Es war nicht leicht, alle wichtigen Teile des Textes zu löschen, deshalb bitte ich um Entschuldigung. Ich bin im Besitz der kompletten Kopie des Interviews (49 Seiten mit einigen meiner Zeichnungen ihres Körpers und ihrer Geräte) und auch einiger Bänder, auf denen ich das volle Interview habe, aber ich werde diese nicht enthüllen, bevor ich die Erlaubnis von ihr habe. Ich werde diese gekürzte Form des faszinierenden Dokumentes an vier meiner zuverlässigen Freunde in Finnland, Norwegen, Deutschland und Frankreich senden, und ich hoffe, daß sie es in ihre eigenen Sprachen und in andere Sprachen übersetzen werden und so viele wohlmeinende Leute wie möglich es lesen und den Inhalt verstehen. Wenn Sie es bekommen, senden Sie es zu all Ihren Freunden über E-Mail oder kopieren sie es.

Ich beglaubige des Weiteren verschiedene »paranormale« Fähigkeiten des Reptilwesens wie Telepathie und Telekinese, einschließlich des Bewegens und Tanzens meines Bleistiftes auf dem Tisch, ohne ihn zu berühren, und des Fliegens eines Apfels ca. 40 Zentimeter über ihren Händen. Sie wurden mir während der 3 Stunden und 6 Minuten der Sitzung gezeigt, und ich bin absolut sicher, daß diese Fähigkeiten keine Tricks waren. Das Folgende ist bestimmt schwierig zu verstehen und zu glauben, für jemanden, der es nicht erlebt hat, aber ich war tatsächlich in Kontakt mit ihrem Verstand. Ich bin jetzt völlig sicher, daß alles, das sie während des Interviews sagte, die absolute Wahrheit über unsere Welt ist.

(...) Es wird eine neue Sitzung zwischen mir und ihr (wieder in dem gleichen Haus in Schweden) am 23. April 2000 geben und sie versprach mir, vielleicht etwas Beweismaterial für ihre Existenz mitzubringen.«

Ole K. – 8. Januar 2000



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Interview (gekürzte Fassung)

Datum: 16. Dezember 1999

Frage: Also zunächst einmal, wer sind Sie und was sind Sie? Sind Sie ein außerirdisches Wesen oder ist Ihr Ursprung auf diesem Planeten?

Antwort: Wie Sie mit Ihren eigenen Augen sehen können, bin ich kein Mensch wie Sie, und ich bin kein wirkliches Säugetier (trotz meiner teilweise säugetierähnlichen Körper-Merkmale, die ein Ergebnis unserer Entwicklung sind). Ich bin ein weibliches Reptil-Wesen, Angehörige einer sehr alten reptilartigen Rasse. Wir sind einheimische Erdlinge und leben auf dem Planeten seit Millionen von Jahren. Wir werden in Ihren religiösen Schriftstücken wie Ihrer christlichen Bibel erwähnt, und viele der alten menschlichen Stämme waren unserer Gegenwart gewahr und beteten uns als Götter an, zum Beispiel die Ägypter und Inka und viele andere alte Stämme. Ihre christliche Religion hat unsere Rolle in Ihrer Schöpfung mißverstanden, so werden wir in Ihren Schriftstücken als »böse Schlange« erwähnt. Dies ist falsch. Ihre Rasse wurde genetisch von Außerirdischen konstruiert, und wir waren die mehr oder weniger passiven Beobachter dieses beschleunigten Entwicklungsprozesses. Sie müssen wissen (einige von Ihren Wissenschaftlern haben das schon angenommen), daß Ihre Art sich in einer auf natürliche Weise völlig unmöglichen Geschwindigkeit innerhalb von gerade einmal 2 – 3 Millionen Jahren entwickelt hat. Dies ist absolut unmöglich, weil Evolution ein viel langsamerer Prozeß ist, wenn er naturbedingt ist. Aber Sie haben die Evolution nicht verstanden. Ihre Erschaffung war künstlich durch genetische Technologie, aber nicht durch uns, sondern durch eine außerirdische Art. Wenn Sie mich fragen, ob ich außerirdisch bin, muß ich mit »nein« antworten. Wir sind Einheimische auf der Erde. Wir hatten und haben einige Kolonien im Sonnensystem, aber wir stammen von diesem Planeten. Es ist in der Tat unser Planet und nicht Ihrer – es war nie Ihrer.

Frage: Können Sie mir Ihren Namen nennen?

Antwort: Dies ist schwierig, weil Ihre menschliche Zunge nicht fähig ist, es korrekt auszusprechen (und eine falsche Aussprache unserer Namen ist sehr beleidigend für einige meiner Art). Unsere Sprache ist völlig anders als Ihre. Mein Name ist – ich werde versuchen, es glatter zu sagen – etwa wie »Sssshiaassshakkkassk« mit einer sehr sehr starken Betonung der »sh« und »k«. Wir haben keine Vornamen wie Sie, sondern nur einen alleinstehenden und einzigartigen Namen, der charakteristisch ist, nicht bei Kindern (wir haben eigene Namen für die Kinder), sondern in einem speziellen Verfahren im jugendlichen Zeitalter in der Zeit religiöser oder wissenschaftlicher »Aufklärung« oder Bewußtwerdung, und ich würde es würdigen, wenn Sie nicht versuchen, meinen wirklichen Namen mit Ihrer menschlichen Zunge auszusprechen. Nennen Sie mich »Lacerta«, das ist der Name, den ich allgemein benutze, wenn ich unter Menschen bin und mit ihnen rede.

Frage: Wie alt sind Sie?

Antwort: Wir messen die Zeit nicht wie Sie in astronomischen Jahren und nach Umdrehungen der Erde um Sonne, weil wir gewöhnlich unter der Oberfläche des Planeten leben. Unsere Zeitmessung hängt von periodischen Kreisläufen im Erdmagnetfeld ab, und nach Ihren Zahlen bin ich heute – lassen Sie mich rechnen – 57.653 Kreisläufe alt. Ich habe meine erwachsene Phase und meine Bewußtwerdung vor 16.337 Kreisläufen erreicht. (Dieses ist ein sehr wichtiges Datum für uns.) Gemäß Ihrer menschlichen Zeitskala bin ich um die 28 Jahre alt.

Frage: Was ist Ihre Aufgabe? Haben Sie eine »Arbeit« wie wir?

Antwort: Um es mit Ihren Worten zu sagen: ich bin ein neugieriger Student des sozialen Verhaltens Ihrer Art. Das ist der Grund, warum ich hier bin und mit Ihnen spreche, das ist, warum ich E.F. meine wirkliche Natur enthüllt habe und jetzt Ihnen. Das ist der Grund, warum ich versuchen werde, alles zu tun, alle Ihre Fragen auf Ihren vielen Seiten Papier ehrlich zu beantworten. Ich werde sehen, wie Sie reagieren, wie andere Ihrer Art reagieren. Es gibt so viele Verrückte und Lügner Ihrer Art auf diesem Planeten, die beanspruchen, die Wahrheit über uns, UFOs, Außerirdische und so weiter zu wissen, und einige von Ihnen glauben ihre Lügen. Ich bin interessiert, zu sehen, wie Ihre Leute reagieren, wenn Sie die Wahrheit (was ich Ihnen jetzt erzählen werde) öffentlich machen. Ich bin ziemlich sicher, viele von Ihnen werden sich weigern, meine Worte zu glauben, aber ich hoffe, ich habe unrecht, weil Sie verstehen müssen, wenn Sie die kommenden Jahre überleben wollen.

Frage: Ich las Ihre volle Aussage (was Sie E.F. gegeben haben), aber können Sie mir jetzt eine kurze Antwort geben: sind UFOs wirklich Dinge, die von Außerirdischen gesteuert werden und gehören sie Ihrer Art an?

Antwort: Einige beobachtete UFOs – wie Sie sie nennen – gehören uns, aber die meisten nicht. Die meisten der »geheimnisvollen« fliegenden Objekte am Himmel sind keine technischen Maschinen, sondern hauptsächlich Mißdeutungen von Naturereignissen, die Ihre Wissenschaftler nicht verstehen (wie spontanes Plasma-Aufflackern in der oberen Atmosphäre). Nichtsdestotrotz sind einige UFOs wirkliche Geräte, die entweder zu Ihrer eigenen Art (besonders zu Ihrem Militär) gehören oder zu anderen außerirdischen Arten oder zuletzt zu uns (eine Minderheit gesehener Maschinen gehört tatsächlich zu uns, denn wir sind allgemein sehr sorgfältig mit unseren Bewegungen in der Atmosphäre, und wir haben spezielle Methoden, unsere Schiffe zu verbergen). Wenn Sie einen Bericht über eine Sichtung eines metallischen Flugobjekts hören, das wie ein heller, grauer, zigarrenförmiger, zylindrischer Gegenstand aussieht, mit einer Länge von, lassen Sie mich rechnen, zwischen 20 und 260 Ihrer Meter und, wenn dieser Gegenstand einen sehr tiefen summenden Ton macht, und, wenn er 5 helle rote Lichter auf der metallischen Oberfläche der Zigarre hat (eins am Gipfel, eins in der Mitte, zwei an den Enden), dann ist es wahrscheinlich, daß jemand von Ihnen eins unserer Schiffe gesehen hat, und dies bedeutet, daß es entweder teilweise defekt oder daß jemand von uns nicht sorgfältig genug war.

(Diese Stelle scheint zunächst ein Fehler zu sein, da von 5 roten Lichtern die Rede ist. Es könnte sich aber dadurch erklären, daß eine der Lampen verdeckt ist, wenn man den zylindrischen Körper sieht. Außerdem ist zu bedenken, daß dieser Text mehrfach übersetzt wurde, vom Schwedischen ins Englische und dann ins Deutsche, und daß daher Fehler – auch an anderen Stellen – auftreten können. Anmerkung des Herausgebers.)

Wir haben auch eine sehr kleine Flotte von untertassenförmigen Maschinen, aber solche UFOs gehören gewöhnlich zu außerirdischen Arten. Dreieckige UFOs gehören allgemein zu Ihrem eigenen Militär, aber sie benutzen fremde Technologie, um sie zu bauen. Wenn Sie tatsächlich versuchen wollen, eine unserer Maschinen zu sehen, sollten Sie an den Himmeln über der Arktis oder der Antarktis einen Blick werfen und über Innerasien (besonders über den Bergen).

Frage: Haben Sie ein spezielles Symbol oder etwas, womit wir Ihre Art identifizieren können?

Antwort: Wir haben zwei bedeutende Symbole, die unsere Arten vertreten. Ein Symbol (das ältere) ist eine blaue Schlange mit vier weißen Flügeln auf einem schwarzen Hintergrund (die Farben haben religiöse Bedeutungen für uns). Dieses Symbol wird von bestimmten Teilen meiner Gesellschaft benutzt, aber es ist heute sehr selten. Die Menschen haben es sehr oft in Ihren alten Schriftstücken kopiert. Das andere Symbol ist ein mystisches Wesen, Sie würden es einen »Drachen« nennen, in der Form eines Kreises mit sieben weißen Sternen in der Mitte. Dieses Symbol ist heute viel gebräuchlicher. Wenn Sie eins der Symbole auf einer zylindrischen Maschine sehen oder auf einem unterirdischen Eingang, gehört dieses Ding oder der Ort definitiv zu uns, und ich würde Ihnen raten, von da so schnell wie möglich zu verschwinden.

Frage: Sie erwähnten die sieben Sterne in dem zweiten Symbol – bedeuten sie die Plejaden?

Antwort: Plejaden? Nein. Tatsächlich sind die sieben Sterne Planeten und Monde, und sie sind ein Symbol für unsere ehemaligen sieben Kolonien im Sonnensystem. Die Sterne vor einem blauen Hintergrund und dem Drachenkreis in der Form der Erde. Die sieben weißen Sterne bedeuten Mond, Mars, Venus und 4 Monde von Jupiter und Saturn, die wir in der Vergangenheit kolonisiert hatten. Zwei Kolonien sind nicht länger in Gebrauch und aufgegeben, so würden heute 5 Sterne genügen.

Frage: Da Sie mir nicht erlaubt haben, Photos zu machen, was sehr nützlich wäre, Ihre wirkliche Existenz zu beweisen und die Wahrheit dieser Geschichte – können Sie sich detaillierter beschreiben?

Antwort: Ich weiß, daß es hilfreich sein würde, die Echtheit dieses Interviews zu beweisen, wenn Sie einige Photos von mir machen können. Denn die Menschen sind sehr skeptisch (das ist gut für uns und für die wirklichen außerirdischen Arten, die heimlich auf diesem Planeten sind), also, auch wenn Sie solche Photos hätten, würden viele Ihrer Art sagen, daß sie Betrug sind, daß ich eine maskierte menschliche Frau oder so etwas bin (und das wäre sehr beleidigend für mich). Deshalb müssen Sie verstehen, daß ich Ihnen keine Erlaubnis geben kann, Photos von mir oder meinen Geräten zu machen. Dieses hat verschiedene Gründe, die ich mit Ihnen nicht besprechen will, einer der Gründe ist das Geheimhalten unserer Existenz, ein anderer Grund ist religiöser Natur. Nichtsdestotrotz haben Sie meine Erlaubnis, Zeichnungen von mir und meinen Geräten zu machen, die ich Ihnen später zeigen kann. Ich kann auch versuchen, mich zu beschreiben, aber ich zweifele, daß andere Ihrer Art fähig sein werden, sich mein wirkliches Aussehen durch einfache Worte vorzustellen, weil die Ablehnung der Existenz reptilartiger Wesen und allgemein intelligenter Arten außer der Ihren ein Teil der Programmierung Ihres Verstandes ist. Aber ich werde es versuchen.

Stellen Sie sich den Körper einer normalen menschlichen Frau vor, und Sie haben erst mal eine gute Vorstellung meines Körpers. Wie Sie sehen, habe ich einen Kopf, zwei Arme, zwei Hände, zwei Beine und zwei Füße, und die Proportionen meines Körpers sind wie bei Ihnen. Da ich eine Frau bin, habe ich auch zwei Brüste (trotz unseres Reptil-Ursprungs haben wir während des Entwicklungsprozesses angefangen Milch zu geben – dieses geschah vor 30 Millionen Jahren – weil dieses die beste Art ist, die Jungen lebendig zu halten). Diesen Entwicklungsschritt hatten Sie schon im Dinosaurier-Zeitalter und – ein bißchen später – auch wir. Das bedeutet nicht, daß wir jetzt wirkliche Säugetiere sind, aber die Brüste von uns sind nicht so groß, wie jene menschlicher Frauen, und die Größe von ihnen ist im allgemeinen gleich für jede Frau meiner Art. Die äußerlichen Reproduktionsorgane sind für beide Geschlechter kleiner als jene von Menschen, aber sie sind sichtbar und sie haben die gleiche Funktion wie bei Ihnen (ein anderes Geschenk der Evolution unserer Arten).

Meine Haut ist hauptsächlich grün-beige – mehr bleichgrün – und wir haben einige Muster brauner, unregelmäßiger Punkte (jeder Punkt von 1 – 2 Zentimeter Größe) auf unserer Haut und in unserem Gesicht (die Muster sind für beide Geschlechter unterschiedlich, aber Frauen haben mehr, besonders im unteren Körperbereich und im Gesicht.) Wie Sie in meinem Fall die zwei Linien über den Augenbrauen sehen können, die meine Stirn, meine Wange und mein Kinn überqueren. Meine Augen sind ein bißchen größer als menschliche Augen (aus diesem Grund, können wir besser in der Dunkelheit sehen) und beherrscht von den großen, schwarzen Pupillen, die von einer kleinen hellgrünen Iris umgeben werden, (Männer haben ein dunkelgrüne Iris) Die Pupille ist von einer kleinen schwarzen Linie zu einem weit offenen eiförmigen Oval geschlitzt und kann sich verändern, weil unsere Netzhaut sehr lichtempfindlich ist, und die Pupille dies ausgleichen muß. Wir haben äußerliche, runde Ohren, aber sie sind kleiner und nicht so krumm wie bei Ihnen, wir können besser hören, weil unsere Ohren empfindlicher sind (wir können auch einen breiteren Frequenzbereich hören). Es gibt einen Muskel oder »Deckel« über den Ohren, den wir (zum Beispiel unter Wasser) völlig schließen können. Unsere Nase ist spitzer und es gibt eine V-förmige Krümmung zwischen den Nüstern, die die Vorfahren befähigten, Temperaturen zu »sehen«. Die meisten von uns haben diese Fähigkeit verloren, aber wir können Temperaturen viel besser mit diesem »Organ« fühlen als Sie. Unsere Lippen sind wie bei Ihnen geformt (jene von Frauen ein bißchen größer als jene von Männern), aber von einer bräunlichen Farbe, und unsere Zähne sind sehr weiß und stark und ein bißchen länger und schärfer als Ihre weichen Säugetier-Zähne. Wir haben keine anderen Haarfarben als Sie, (aber es gibt eine Tradition, in anderen Altern die Haare zu färben) und die ursprüngliche Farbe ist – wie meins – ein grünliches Braun. Unsere Haare sind dichter und stärker als bei Ihnen, und sie wachsen sehr langsam. Der Kopf ist der einzige Teil unseres Körpers, wo wir Haare haben.

Unser Körper, Arme und Beine sind ähnlich in Form und Größe der Ihren, aber die Farbe ist anders (grün-beige, wie das Gesicht) und es gibt schuppenähnliche Strukturen auf den oberen Beinen (über dem Knie) und oberen Armen (über dem Ellbogen). Unsere fünf Finger sind ein bißchen länger und dünner als menschliche Finger und unsere Haut auf der Handfläche einfach, wir haben keine Linien wie Sie, sondern eine Kombination einer schuppenähnlichen Hautstruktur und der braunen Punkte (beide Geschlechter haben die Punkte auf der Handfläche), und wir haben keinen Fingerabdruck wie Sie. Wenn Sie meine Haut berühren, werden Sie fühlen, daß sie glatter als Ihre behaarte Haut ist. Es gibt kleine scharfe Hörner auf der Oberseite beider Mittelfinger. Die Fingernägel sind grau und allgemein länger als bei Ihnen. Sie sehen, daß meine Nägel an der Spitze nicht rund sind. Das ist so, weil ich eine Frau bin. Männer haben scharfe, spitze Nägel mit einer Länge von etwa 5 oder 6 Ihrer Zentimeter. Das folgende Merkmal ist ziemlich anders als bei Ihrem Körper und Teil unseres reptilartigen Ursprungs: wenn Sie das Hinterteil meines Oberkörpers berühren, werden Sie eine harte, knochige Linie durch meine Kleidung fühlen. Dieses ist nicht mein Rückgrat, sondern eine sehr komplex geformte Plattenstruktur der Haut und Gewebe, die unserem Rückgrat vom Kopf bis zur Hüfte folgt. Es gibt eine extrem hohe Zahl von Nerven und großen Blutgefäßen in dieser Struktur und in den Platten (sie sind etwa zwei oder drei Zentimeter lang und sehr berührungsempfindlich). Dies ist der Grund, warum wir immer Probleme haben, in Stühlen zu sitzen, mit einer Rückenlehne wie bei diesem Stuhl. Denn die Hauptaufgabe dieser kleinen Platten (neben einer Rolle in unserer Sexualität) ist einfach die Regelung unserer Körpertemperatur, und, wenn wir in natürlicher oder künstlicher Sonne sitzen, werden diese Teller besser durchblutet, und die Gefäße werden breiter, und die Sonne ist fähig unser reptiloides Blut (das durch den Körper und durch die Platten zirkuliert) um ein paar Grad zu erwärmen – ein großes Vergnügen!

Was ist sonst anders als bei Ihrer Art? Oh, wir haben keinen Nabel, weil wir auf eine andere Art als Ihre Säugetier-Geburt geboren werden. Die anderen äußeren Unterschiede zu Ihrer Art sind geringfügig, und ich denke, daß ich jetzt nicht alle erwähnen muß, weil das meiste davon nicht sichtbar ist, wenn wir Kleidung tragen. Ich hoffe, die Beschreibung meines Körpers ist detailliert genug. Ich würde Sie bitten, einige Zeichnungen zu machen.

Frage: Was für eine Kleidung tragen Sie allgemein? Ich nehme an, daß dieses nicht die Art ist, wie Sie sich normal bekleiden?

Antwort: Nein, ich trage diese Alltagskleidung der Menschen nur, wenn ich unter Menschen bin. Um ehrlich zu sein, ist es nicht sehr bequem für mich, solche dichte Dinge zu tragen, und es ist immer ein sehr ungewöhnliches Gefühl. Wenn wir in unserem eigenen Heim sind (d.h. in unserem unterirdischen Heim) oder in unseren großen künstlichen Sonnen-Gebieten, und wenn wir mit anderen zusammen sind, die uns namentlich nahe sind, sind wir gewöhnlich nackt. Schockiert Sie das? Wenn wir in der Öffentlichkeit sind und mit vielen von uns zusammen, tragen wir sehr breite und weiche Kleidung, die aus dünnem, leichtem Stoff gemacht ist. Ich habe erzählt, daß viele Teile unserer Körper sehr berührungsempfindlich sind, besonders die kleine Rückenplatte, deshalb können wir uns nicht bequem fühlen in dichter Kleidung, weil sie uns verletzen kann. Mann und Frau tragen oft die gleiche Art von Kleidung, aber die Farben sind anders für die Geschlechter.

Frage: Sie sagten »andere nahe zu Ihrem eigenen Namen«. Bedeutet das Ihre Familie?

Antwort: Nein, nicht tatsächlich. Sie würden es »Familie« nennen, aber mit diesem Wort, das Sie nur für jene Ihrer Art anwenden, die genetisch zusammen wie Vater oder Mutter und Kind gehören, verbinden wir etwas anderes. Wie ich schon gesagt habe, haben wir einen sehr schwierigen und einzigartigen Namen. Ein Teil der Aussprache des Namens ist absolut einzigartig, und es gibt kein anderes Wesen mit dem gleichen Namen, ein Teil dieses Namens (der Mittelteil) wird in einer Art ausgesprochen, der zur »Familie« zählt (ich muß das Wort benutzen, weil Sie nicht das Richtige in Ihrem Vokabular haben). Dieses bedeutet nicht, daß alle in der Gruppe genetisch verwandt sind, weil diese Gruppen gewöhnlich sehr groß sind und zwischen 40 und 70 von uns beinhalten. Diese Gruppe schließt sich, unabhängig von Ihrer genetischen Verwandtschaft, zusammen, aber Ihre Verbindung mit Vater und Mutter ist oft die stärkste. Es würde zu schwierig für mich sein, Sie jetzt in unsere sehr alte Gesellschaftsform einzuführen, die sehr kompliziert ist, und wir würden viele Stunden nur für die hauptsächlichen Dinge brauchen. Vielleicht können wir uns zu einer anderen Zeit treffen und ich kann Ihnen detaillierte Beschreibungen aller dieser Dinge geben.

Frage: Haben Sie einen Schwanz wie normale Reptilien?

Antwort: Sehen Sie einen? Nein, wir haben keinen sichtbaren Schwanz. Wenn Sie unser Skelett anblicken, gibt es nur einen kleinen abgerundeten Knochen am Ende unseres Rückgrates hinter dem Becken. Dies ist ein nutzloses Rudiment des Schwanzes unserer Vorfahren, aber es ist von außen nicht sichtbar. Oh, unsere Embryos haben Schwänze während der ersten Monate der Entwicklung, aber diese Schwänze verschwinden, bevor sie geboren werden. Ein Schwanz macht nur Sinn für ein primitives Wesen, das versucht, auf zwei Beinen zu gehen und das Gleichgewicht mit dem Schwanz halten will, aber unser Skelett hat sich während der Entwicklung verändert, und unser Rückgrat ist fast in der gleichen Form wie bei Ihnen, so daß wir keinen Schwanz brauchen, um auf zwei Füßen zu stehen.

Frage: Sie sagten, daß Sie auf eine andere Art geboren werden als wir. Legen Sie Eier?

Antwort: Ja, aber nicht wie Vögel oder primitive Reptilien. Tatsächlich wächst der Embryo in einer Protein-Flüssigkeit innerhalb der Gebärmutter, aber es gibt auch ein Ei – geformt aus sehr dünnem Kalk. Es füllt den ganzen Schoß. Der Embryo innerhalb dieser Hülse ist völlig autark vom Körper der Mutter, und es hat jede Substanz, die es innerhalb dieser Eierschale braucht. Es gibt auch eine Verbindung wie Ihre Nabelschnur, die mit einem Punkt hinter den Rückenplatten verbunden ist. Wenn das Baby vorhat, geboren zu werden, wird das ganze Ei durch die Scheide gepreßt, die in einer schleimigen Protein-Substanz bedeckt wird, und das Baby kommt nach einigen Minuten aus diesem weichen Ei heraus. Diese zwei Hörner auf unseren Mittelfingern werden instinktiv von den Säuglingen benutzt, um durch die Kreidehülle zu brechen und ihren ersten Atem zu schöpfen. Unsere Jungen sind nicht so groß wie Ihre Säuglinge. Wenn sie geboren werden, sind sie zwischen 30 und 35 Ihrer Zentimeter groß, das Ei ist um 40 Zentimeter (weil unsere Scheide kleiner als eine menschliche ist), und wächst zu einer Normalgröße von 1,60 bis 1,80 Metern.

Frage: Was ist Ihre Körpertemperatur? Sie sagten, daß Sie es genießen, in der Sonne zu liegen. Welcher Effekt hat dieses auf Ihren Organismus?

Antwort: Wir sind keine Säugetiere, sondern Reptilien, weshalb unsere Körpertemperatur von der Temperatur unserer Umgebung abhängt. Wenn Sie meine Hand berühren, werden Sie vielleicht fühlen, daß sie kälter als Ihre ist, weil unsere normale Körpertemperatur um 30 bis 33 Grad Celsius ist. Wenn wir in der Sonne sitzen (besonders nackt und mit unseren Rückenplatten in der Sonne), kann unsere Körpertemperatur innerhalb Minuten um 8 oder 9 Grad ansteigen. Dieser Anstieg verursacht eine Produktion vieler Enzyme und Hormone in unserem Körper, unser Herz und Gehirn und jedes Organ wird aktiver, und wir fühlen uns dann sehr, sehr gut. Sie Menschen genießen nur, in der Sonne zu sein, aber für uns ist es ein sehr großes Vergnügen, wie bei Ihnen vielleicht bei sexueller Erregung. Wir genießen auch, in sehr warmem Wasser oder anderen Flüssigkeiten zu schwimmen und unsere Körpertemperatur ansteigen zu lassen. Wenn wir für einige Stunden im Schatten sind, geht unsere Temperatur auf 30 – 33 Grad zurück. Dieses verursacht keinen Schaden, aber wir fühlen uns viel besser in der Sonne. Wir haben im Untergrund künstliche Sonnenräume, aber das ist nicht das gleiche wie die wirkliche Sonne.

Frage: Was essen Sie?

Antwort: Allgemein verschiedene Dinge wie Sie: Fleisch, Früchte, Gemüse, spezielle Arten von Pilzen (von unterirdischen Farmen) und andere Dinge. Wir können auch einige Substanzen essen und verdauen, die giftig für Sie sind. Der Hauptunterschied zwischen Ihnen und uns ist, daß wir Fleisch essen müssen, weil unser Körper die Proteine braucht. Wir können nicht völlig wie Vegetarier leben wie Ihre Art, weil unsere Verdauung absterben würde und wir nach einigen Wochen oder Monaten ohne Fleisch sterben würden. Viele von uns essen rohes Fleisch oder andere Dinge, die Sie anekeln würden. Ich persönlich ziehe gekochtes Fleisch vor und Oberflächenfrüchte wie Äpfel oder Apfelsinen.

Frage: Können Sie mir etwas über die Naturgeschichte und Entwicklung Ihrer Art erzählen? Wie alt ist Ihre Art? Haben Sie sich von primitiven Reptilien entwickelt, wie die Menschheit sich von Affen entwickelt hat?

Antwort: Oh, dieses ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte, und es klingt bestimmt unglaublich für Sie, aber es ist die Wahrheit. Ich werde versuchen, es in Kürze zu erklären. Vor 65 Millionen Jahren starben viele unserer primitiven Vorfahren der Dinosaurier-Rasse in einer großen, weltweiten Umwälzung. Der Grund für diese Zerstörung war keine Naturkatastrophe, durch einen Asteroideneinschlag, wie Ihre Wissenschaftler glauben, sondern ein Krieg zwischen zwei feindlichen außerirdischen Gruppen, hauptsächlich in der Umlaufbahn und oberen Atmosphäre Ihres Planeten. Gemäß unseres begrenzten Wissens um die frühen Tage war dieser weltweite Krieg der erste außerirdische Krieg auf der Erde, aber es war definitiv nicht der letzte, und ein zukünftiger Krieg kommt bald, während ein »Kalter Krieg« – wie Sie es nennen – zwischen außerirdischen Gruppen seit den letzten 73 Jahren auf Ihrem Planeten andauert. Die Gegner in diesem 65 Millionen alten Krieg waren zwei fortgeschrittene außerirdische Arten, deren beide Namen wieder nicht für Ihre Zungen aussprechbar sind. Ich bin zwar fähig dazu, aber es würde Ihre Ohren verletzen, wenn ich Ihnen die Namen sage. Ein Rasse war humanoid wie Ihre Art (aber viel älter) und war aus diesem Universum, von einem Sonnensystem in der Stern-Konstellation, die Sie »Procyon« nennen. Die anderen, über die wir nicht so viel wissen, war eine reptilartige Spezies, aber sie haben nichts mit unserer Art zu tun, weil wir uns von hiesigen Sauriern ohne äußeren Einfluß entwickelt haben. (Abgesehen von der Manipulation unserer eigenen Gene. Mehr darüber später.)

Die fortgeschrittenen reptilartigen Arten kamen nicht aus diesem Universum, sondern von – wie soll ich es zu Ihnen erklären? Ihre Wissenschaftler verstehen die wahre Natur des Universums nicht wirklich, weil ihr unlogischer Verstand nicht fähig ist, die leichtesten Dinge zu sehen, und verläßt sich auf falsche Mathematik und Zahlen. Dies ist Teil der genetischen Programmierung Ihrer Art, zu der ich später kommen werde. Lassen Sie mich sagen, daß Sie fast so weit vom Verständnis des Universums entfernt sind, wie Sie es vor 500 Jahren waren.

Um es ihnen verständlich zu machen: die anderen Arten kamen nicht aus diesem Universum, sondern aus einer anderen »Blase« im Schaum des Omniversum. Sie würden es vielleicht eine andere Dimension nennen, aber das ist nicht das richtige Wort (übrigens, der Ausdruck Dimension ist allgemein falsch in der Weise, wie Sie es verstehen). Was Sie wissen sollten ist, daß fortgeschrittene Arten fähig sind, zwischen den Blasen zu wandern durch Gebrauch von – wie Sie es nennen würden – Quantentechnologie und manchmal sogar nur durch Gebrauch ihres Verstandes (meine eigene Art hat im Vergleich zu Ihnen fortgeschrittene geistige Fähigkeiten, aber wir sind nicht fähig, das »Materiestring-/Blase-Wandern« ohne Technologie zu tun, aber andere Arten, die auf diesem Planeten aktiv sind, können es.)

Zurück zu unserer eigenen Geschichte: die erste Art (die humanoide) hatte die Erde 150 Jahre vor den Reptilien erreicht, und sie baute einige Kolonien auf den damaligen Kontinenten. Es gab eine große Kolonie auf dem Kontinent, den Sie Antarktis nennen, und eine andere in dem Kontinent, den Sie Asien nennen. Diese Leute lebten ohne Probleme mit tierähnlichem Sauriern auf dem Planeten zusammen. Als die fortgeschrittenen Reptilien in diesem System ankamen, versuchten die humanoiden Kolonisten von »Procyon« eine friedliche Kommunikation, aber sie waren nicht erfolgreich, und ein weltweiter Krieg begann innerhalb von ein paar Monaten. Sie müssen verstehen, daß das Interesse der beiden Arten an diesem jungen Planeten nicht wegen der Biologie und der unentwickelten Arten war, sondern wegen einem einzigen Grund: Rohstoffe, besonders Kupfer. Um diesen Grund zu verstehen, müssen Sie wissen, daß Kupfer ein sehr wichtiges Material für einige fortgeschrittene Arten ist (sogar noch heute), weil es – mit einigen unbeständigen Materialien – fähig ist, neue stabile Elemente zu produzieren. Wenn Sie ein hohes elektromagnetisches Feld in dem richtigen Winkel mit einer hohen Atomstrahlung veranlassen, sich überschneidende fluktuierende Felder zu produzieren, kann die Fusion von Kupfer mit anderen Elementen in einer solchen magnetischen Strahlungsfeldkammer ein Kraftfeld spezieller Natur produzieren, das sehr nützlich für verschiedene technologische Aufgaben ist. (Aber die Basis für dies ist eine extrem komplizierte Formel, die Sie wegen der Beschränkungen Ihres einfachen Verstandes nicht entdecken können.) Beide Arten wollten das Kupfer von Planet Erde aus diesem Grund haben, und deswegen kämpften sie einen nicht sehr langen Krieg im Weltraum und im Orbit. Die humanoide Art schien zunächst siegreich, aber in einer letzten Schlacht entschieden die Reptilien, eine mächtige experimentelle Waffe – eine spezielle Art von Fusionsbombe, zu benutzen, die die Lebensformen auf diesem Planeten zerstören und den wertvollen Rohmaterialien und dem Kupfer nicht schaden sollte. Die Bombe wurde vom Raum aus abgefeuert und detonierte an einem Punkt Ihres Planeten, den Sie »Mittelamerika« nennen. Als sie im Ozean detonierte, produzierte sie eine unberechenbare Fusion mit Wasserstoff, und der Effekt war viel stärker, als die Reptilien erwartet hatten. Eine tödliche Strahlung, eine Überproduktion von Sauerstoff, ein Fallout anderer Elemente und ein »nuklearer Winter« für fast 200 Jahre waren das Ergebnis. Die meisten der Humanoiden wurden getötet, und die Reptilien verloren nach einigen Jahren das Interesse an dem Planeten aus (sogar für uns) unbekannten Gründen – vielleicht wegen der Strahlung. Die Erde war wieder allein, und die Tiere auf der Oberfläche starben. Übrigens war ein Ergebnis des Fallouts, daß andere Elemente und Materialien geschaffen wurden, und eins der Materialien war Iridium. Ihre menschlichen Wissenschaftler sehen die Iridium-Konzentration im Boden als ein Beweis für einen Asteroiden-Einschlag an, der die Dinosaurier tötete. Das ist nicht wahr, aber wie sollten sie das wissen?

Gut, die meisten der Dinosaurier starben nicht an der Detonation, sondern an den schlechten Bedingungen, die nach dem Krieg herrschten, besonders durch den Fallout und den nuklearen Winter. Fast alle Dinosaurier und Reptilien waren innerhalb der nächsten 20 Jahre tot. Einige von ihnen, besonders jene in den Ozeanen, waren fähig, die nächsten 200 bis 300 Jahre in dieser veränderten Welt zu überleben, aber diese Arten starben auch, weil sich das Klima verändert hatte. Der Fallout endete nach 200 Jahren, aber es war kälter als vorher. Trotz der Umwälzung waren einige Arten fähig zu überleben: Fische (wie die Haifische), Vögel, kleine Säugetiere (Ihre Vorfahren), verschiedene Reptilien wie Krokodile und eine Art von klein geratenen, aber fortgeschrittenen Dinosauriern, die dem letzten Saurier glichen, den Sie Tyrannosaurus nennen.

Dieses neue Reptil ging auf zwei Beinen und sah ein bißchen aus wie Ihre Rekonstruktion eines Iguanodon (es stammte aus dieser Familie) aber es war kleiner (etwa 1,50 Meter groß) mit einigen humanoiden Merkmalen, einem veränderten Knochenbau, einem größeren Schädel und Gehirn, einer Hand mit einem Daumen, die fähig war, Dinge zu greifen, einem anderen Organismus und Verdauung, vorstehenden Augen mitten im Kopf wie Ihre Augen und – sehr wichtig – einer neuen und besseren Gehirn-Struktur. Dieses war unser direkter Vorfahr. Es gibt Theorien, daß die Strahlung der Bombe in den Veränderungen des Organismus dieser neuen Rasse eine Rolle spielte, aber dies ist nicht sicher. Nichtsdestotrotz, diese kleinen humanoidenähnlichen Dinosaurier entwickelten sich während der folgenden 30 Millionen Jahren von einem Tier zu einem mehr oder weniger denkenden Wesen (wie ich schon gesagt habe, eine Art braucht allgemein mehr Zeit, um sich zu entwickeln, als Sie denken, wenn die Entwicklung nicht künstlich beeinflußt wurde, wie in Ihrem Fall). Diese Wesen waren intelligent genug, in den nächsten Millionen von Jahren nicht zu sterben. Sie lernten, ihr Verhalten zu verändern, lebten in Höhlen, statt in der kalten Natur, und sie lernten Steine und Zweige zu benutzen als erste Werkzeuge, und den Gebrauch von Feuer zum Erwärmen, besonders ihr Blut zu erwärmen, was sehr wichtig für unsere Art ist, um zu überleben. Während der nächsten 20 Millionen Jahre wurde diese Art von der Natur in 27 Unterarten unterteilt (leider waren die ehemaligen, reptilartigen Arten geneigt, sich in einer mehr oder weniger unlogischen Weise zu unterteilen) und es gab viele (hauptsächlich primitive) Kriege zwischen diesen Unterarten um die Vorherrschaft.

Gut, die Natur war nicht sehr freundlich zu uns, und, so weit wir wissen, starben 24 der Arten in primitiven Kriegen und durch ihre Entwicklung aus, weil ihr Organismus und Verstand nicht genug entwickelt war, um zu überleben, und, als Hauptgrund, sie nicht fähig waren, ihre Bluttemperatur auf die richtige Weise zu verändern, als sich das Klima veränderte. 50 Millionen Jahre nach dem Krieg und nach dem Ende von Dinosauriern, blieben nur drei (jetzt auch technologisch) fortgeschrittene reptilartige Arten auf diesem Planeten neben allen anderen niederen Tieren übrig. Durch natürliche und künstliche Kreuzungen wurden diese drei Arten zu einer reptilartigen Spezies, und durch die Erfindung genetischer Manipulationen vereinigt waren wir fähig, das zur Trennung neigende Gen in unserer genetischen Struktur zu beseitigen. Gemäß unserer Geschichte und Religion war dies die Zeit, als unsere reptilartige Rasse, wie Sie mich heute sehen, durch Gebrauch von genetischer Technologie geschaffen wurde. Dies war vor 10 Millionen Jahren, und unsere Entwicklung hielt an dieser Stelle an (fast; tatsächlich, gab es einige geringfügige Veränderungen im Hinblick auf eine mehr humanoide und säugetierähnliche Erscheinung in späterer Zeit, aber wir haben uns nicht mehr in Unterarten aufgeteilt).

Sehen Sie, wir sind eine sehr alte Rasse im Vergleich zu Ihrer, die als kleine affenähnliche Tiere in den Bäumen herumsprang, während wir Technologie erfanden, andere Planeten dieses Systems kolonisierten, große Städte auf diesem Planeten bauten (sie verschwanden über die Zeitalter ohne eine Spur) und unsere eigenen Gene konstruierten, während Ihre Gene noch jene von Tieren waren.

Vor 10 Millionen Jahren fingen die kleinen Primaten an zu wachsen, und sie kamen hinunter von den Bäumen auf den Boden (wieder wegen der Veränderung des Klimas – besonders auf dem sogenannten afrikanischen Kontinent.) Aber sie entwickelten sich sehr langsam, wie es normal für ein Säugetier ist, und, wenn nicht etwas Außergewöhnliches geschehen wäre, würden wir hier nicht sitzen und reden, weil ich in meinem bequemen, modernen Haus sitzen und Sie in Ihrer Höhle sitzen würden, mit Pelz bekleidet, und versuchen würden, das Geheimnis des Feuers zu entdecken, oder Sie in einem unserer Zoos sitzen würden. Aber die Dinge entwickelten sich anders, und Sie glauben jetzt, Sie seien die »Krone von Schöpfung«, und Sie können in dem modernen Haus sitzen, und wir müssen uns unter der Erde und in entfernten Regionen verbergen.

Vor 1,5 Millionen Jahren kam eine andere außerirdische Art auf die Erde. (Es war überraschend: die erste Art seit über 60 Millionen Jahren. Dies würde überraschender für Sie sein, wenn Sie wüßten, wieviele andere Arten heute hier sind.) Das Interesse dieser humanoiden Art – Sie nennen sie heute »Ilojiim« – war nicht das Rohmaterial und das Kupfer, es war zu unserem Erstaunen der humanoide Affe. Trotz unserer Gegenwart auf diesem Planeten entschieden sich die Außerirdischen zur Hilfe für die Affen, sich ein bißchen schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von Sklaven-Rasse in kommenden Kriegen zu dienen. Das Schicksal Ihrer Spezies war nicht wirklich wichtig für uns, aber wir mochten die Gegenwart der »Ilojiim« auf unserem Planeten nicht, und sie mochten unsere Gegenwart auf ihrem neuen »Milch-Zoo«-Planeten nicht, und so war ihre sechste und siebte Schöpfung der Grund für einen Krieg zwischen uns und ihnen. Sie können über den Krieg teilweise in dem Buch lesen, das Sie »Bibel« nennen, in einer sehr eigenartigen Art der Beschreibung. Die wirkliche Wahrheit ist eine sehr lange und schwierige Geschichte. Soll ich fortfahren?

Frage: Nein, nicht jetzt. Ich habe einige Notizen gemacht und jetzt habe ich einige Fragen.

Antwort: Fragen Sie bitte.

Frage: In erster Linie behandeln Sie einen sehr großen Zeitraum. Sie behaupten, daß Ihre primitiven Vorfahren, die mit den Dinosauriern gelebt haben, die künstliche Umwälzung überlebten und sich dann über 40 Millionen Jahren entwickelten und Ihre Entwicklung vor 10 Millionen Jahre vollendet war. Das klingt für mich unglaublich. Können Sie etwas dazu sagen?

Antwort: Ich verstehe, daß dies absolut unglaublich für Sie klingen muß, weil Sie eine junge und genetisch konstruierte Spezies sind. Ihr historischer Horizont endet an einer Skala von gerade einigen Tausenden von Jahren und Sie denken, daß das richtig ist. Aber es ist nicht so. Dies ist unmöglich. Ihr programmierter Verstand ist offensichtlich nicht fähig, solche großen Zeiträume zu handhaben. Unsere Entwicklungszeit mag unglaublich lang für Sie scheinen, aber dies ist in der Tat der ursprüngliche Weg der Natur. Erinnern Sie sich, Ihre frühen Säugetier-Vorfahren, die mit Dinosauriern und ihnen entwickelt wurden, überlebten die Bombe wie wir. Sie entwickelten sich langsam während der nächsten Millionen von Jahren und sie teilten sich in verschiedene Arten und Formen, einige von ihnen größer, einige von ihnen kleiner. Dies ist die Evolution des Körpers. Aber was ist mit ihrem Verstand und ihrer Intelligenz? Sie waren einfache Tiere. Die Säugetiere, die seitdem entwickelt wurden, sagen wir vor 150 Millionen Jahren, wurden erst in den letzten 2 – 3 Millionen von Jahren intelligent und denkend. Und innerhalb dieser kleinen Periode wurden Sie geschaffen. Von der Natur? Nehmen Sie 148 Millionen von Jahren für die Entwicklung von tierähnlichen Säugetieren, und dann 2 Millionen von Jahren für die Entwicklung von (mehr oder weniger) intelligenten Wesen wie Sie? Fragen Sie sich: Denken Sie tatsächlich, daß diese beschleunigte Entwicklung natürlich ist? Dann ist Ihre Arten unwissender als ich dachte. Wir haben uns nicht falsch entwickelt, sondern Sie.

Frage: Ich verstehe. Aber ich habe eine andere Frage. Sie erwähnten den Krieg zwischen den Außerirdischen vor 65 Millionen Jahren. War das, bevor Ihre Art tatsächlich intelligent wurde? Warum wissen Sie dann so viele Dinge davon?

Antwort: Dies ist eine gute Frage (viel besser als die vorige), und ich habe es Ihnen nicht richtig erklärt. Unser Wissen um den ersten Krieg kommt von einem alten Artefakt, das vor 16.000 Jahren von unseren Archäologen gefunden wurde auf dem Kontinent, den Sie Nordamerika nennen. Sie fanden da eine runde Scheibe mit einem Durchmesser von ungefähr 47 Ihrer Zentimeter. Sie war aus einem sogar für uns unbekannten, magnetischen Material gemacht, und innerhalb der Scheibe war eine andere kleinere Kristallscheibe, die eine enorme Menge von Information enthielt, die in der molekularen Struktur des Kristalls kodiert war. Diese Speicherscheibe wurde von den letzten Überlebenden der Bombe der menschlichen Rasse von »Procyon« vor 65 Millionen Jahre hergestellt, aber sie war völlig intakt, als wir sie fanden. Unsere Wissenschaftler waren in der Lage, die Mitteilungen und Daten zu entschlüsseln, und so hörten wir zum erstenmal über die Ereignisse, die in der entfernten Vergangenheit stattfanden, und darüber, was zum Aussterben der Dinosaurier geführt hatte. Die Scheibe enthielt detaillierte Beschreibungen beider Arten (aber mehr über die humanoide Art) und über die Ereignisse und Waffen, einschließlich der Fusionsbombe. Sie enthielt auch eine Beschreibung der Tiere und Saurier auf der Erde, einschließlich unserer vorintelligenten Vorfahren. Der Rest unseres Wissens über unsere Entwicklung kommt von Skeletten und vom Entschlüsseln unserer DNA. Sehen Sie, wir wissen die Wahrheit über unsere Wurzeln seit 16.000 Jahren. Vor der Zeit gab es eine religiösere Vorstellung unserer Schöpfung.

Frage: Was ist mit den beiden außerirdischen Arten geschehen?

Antwort: Wir wissen das nicht genau. Die überlebenden Humanoiden auf der Erde, die offensichtlich in den Jahren nach der Bombe gestorben sind, kamen, so weit uns bekannt ist, nie zur Erde zurück. Bezüglich der reptilartigen Außerirdischen gibt es die Möglichkeit, daß es physisch unmöglich für sie war, zurückzukehren, weil die Sache zwischen Blasen manchmal in schneller Bewegung ist. Die aktuelle Theorie ist, daß beide Arten während der Millionen von Jahren aufgehört hatten, zu existieren.

Frage: Sie erwähnten Skelette Ihrer Art. Wie kann es sein, daß menschliche Wissenschaftler nicht irgendwelche Spuren von Ihnen und Ihren Vorfahren fanden, wenn Sie tatsächlich eine solche lange Zeit auf diesem Planeten leben? Wir haben viele Skelette primitiver Dinosaurier gefunden, aber keine eines fortgeschrittenen reptilartigen Wesens mit einem größeren Schädel und Gehirn und einer Hand mit einem Daumen, wie Sie es beschrieben haben.

Antwort: Doch, Sie haben. Aber Ihre »großartigen« Wissenschaftler waren nicht in der Lage, die Skelette richtig wiederherzustellen, weil sie reptilartige Tiere, nicht intelligentes Leben wiederherstellen wollten. Sie würden lachen, wenn Sie wissen würden, wie viele von den Knochen von kleinen Sauriern in Ihren Museen völlig falsch zusammengefügt wurden, weil Sie viele Knochen benutzten, die gar nicht zusammen gehören, und Sie manchmal künstliche Knochen machten, wenn etwas fehlte, um ein Saurierskelett zusammen zu bauen. Viele Ihrer Wissenschaftler sind sich dieses Problems bewußt, aber sie trauen sich nicht an die Öffentlichkeit, weil sie es nicht erklären können, und deshalb behaupten sie, daß ihr Wiederaufbau richtig ist. Viele Knochen von uns wurden für den Wiederaufbau eines Iguanodon benutzt, zum Beispiel die Hände mit dem sichtbaren Daumen. (Betrachten Sie einen Iguanodon in einem Museum, und Sie werden sehen, daß ich richtig liege.)

Ein Wissenschaftler in dem Land, das Sie Vereinigte Staaten nennen, hatte vor einigen Jahren ein Skelett unserer Art fast richtig gebaut, aber die Kommunalverwaltung (die teilweise unserer Existenz gewahr ist) hat den Wiederaufbau beschlagnahmt.

Da wir heute (und seit tausenden von Jahren) fast völlig unter der Erde leben, werden Sie keine Kadaver oder Skelette von uns finden.

Frage: Sie sprechen manchmal über unterirdische Städte und eine künstliche Sonne. Hat das etwas mit der hohlen Erde zu tun? Gibt es eine zweite Sonne innerhalb unseres Planeten?

Antwort: Nein, die Erde ist nicht tatsächlich völlig hohl, und es gibt keine zweite Sonne innerhalb. Diese Geschichte ist lächerlich und physikalisch nicht möglich (sogar Ihre Art sollte intelligent genug sein, das nicht zu glauben). Wissen Sie, wieviel Masse eine Sonne braucht, um Energie und Licht auf längere Zeit durch Fusion zu produzieren? Denken Sie tatsächlich, daß es eine kleine, aktive Sonne innerhalb des Planeten geben könnte? Wenn ich von unserem unterirdischen Heim rede, rede ich von großen Höhlen-Systemen. Die Höhlen, die Sie nahe der Oberfläche entdeckt haben, sind winzig im Vergleich zu den gewaltigen Höhlen tiefer in der Erde (in einer Tiefe von 2.000 zu 8.000 Ihrer Meter, aber im Verband mit vielen verborgenen Tunneln unter der Oberfläche oder Nebenhöhlen) und wir leben in großen und fortgeschrittenen Städten und Kolonien in solchen Höhlen.

Die Hauptgebiete von uns sind jenseits der Arktis, der Antarktis, Innerasien, Nordamerika und Australien. Wenn ich über künstliche Sonnen in unseren Städten rede, bedeutet das keine wirkliche Sonne, sondern verschiedene technologische Lichtquellen (einschließlich Gravitationsquellen), die die Höhlen und Tunnel erleuchten. Es gibt spezielle Höhlengebiete und Tunnel mit einem starken UV Licht in jeder Stadt, und wir brauchen das, um unser Blut zu erhitzen. Desweiteren haben wir auch Sonnenplätze an der Oberfläche in abgelegenen Gebieten, besonders in Amerika und Australien.

Frage: Wo können wir einen Eingang zu Ihrer Welt finden?

Antwort: Denken Sie tatsächlich, daß ich Ihnen ihren genauen Ort erzählen werde? Wenn Sie einen solchen Eingang finden wollen, müssen Sie ihn allein suchen (aber ich würde Ihnen raten, das nicht zu tun). Als ich vor 4 Tagen zur Oberfläche kam, benutzte ich einen Eingang ungefähr 300 Ihrer Kilometer nördlich von hier in der Nähe zu einem großen See, aber ich zweifle, daß Sie fähig sein würden, es zu finden (es gibt nur einige Eingänge in diesem Teil der Welt – es sind weit mehr im Norden und Osten). Ein guter Rat, um sie zu finden: Wenn Sie in einer engen Höhle oder in einem Tunnel sind oder in etwas, das aussieht wie ein künstlicher Bergwerksschacht und, wenn Sie tiefer gehen, die Wände glatter erscheinen, und wenn Sie ungewöhnlich warme Luft fühlen, die von der Tiefe strömt, oder wenn Sie den sausenden Ton von Luft in einer Ventilation oder wie in einem Fahrstuhlschacht hören, eine spezielle Art künstlicher und glatter Wand irgendwo in der Höhle mit einer Tür, die aus grauen Metall gemacht ist, sind Sie auf der richtigen Fährte. Wenn Sie fähig sein würden, die Tür zu öffnen (aber ich zweifle daran ), und Sie in einen technischen Raum mit Belüftungsanlagen und Fahrstühlen in die Tiefe kommen würden, ist dies wahrscheinlich ein Eingang zu unserer Welt. Wenn Sie diesen Punkt erreicht haben, sollten Sie wissen, daß wir dann definitiv Ihrer Gegenwart gewahr sind. Sie sind schon in großer Gefahr, wenn Sie in den runden Raum eingetreten sind, aber besonders, sollten Sie eins der zwei reptilartigen Symbole auf den Wänden finden. Wenn es keines dieser Symbole gibt, sind Sie vielleicht in noch größerer Gefahr, als Sie denken, weil nicht jeder unterirdischer Bau unserer Art gehört. Einige neue Tunnelsysteme werden von außerirdischen Rassen benutzt, einschließlich feindlicher Rassen. Mein allgemeiner Rat ist, wenn Sie sich in einer für Sie fremden, unterirdischen Anlage befinden: laufen Sie so schnell davon, wie Sie können.

Frage: Sie erwähnten früher, daß Sie den Namen »Lacerta« benutzen, wenn Sie unter Menschen sind, und, daß Sie es genießen, in der wirklichen Sonne auf der Oberfläche der Erde zu sein. Aber wie können Sie unter Menschen sein? Sie sehen nicht aus wie wir, und so kann jeder sehen, daß Sie einer anderen Art angehören. Warum hat niemand je ein Wesen wie Sie gesehen und beschrieben, wenn Sie schon seit unserer »Schöpfung« mit uns auf dem gleichen Planeten leben? Können Sie das erklären?

Antwort: Früher in Ihrer primitiven Vergangenheit wurde meine Art angebetet, zum Beispiel in Ihren religiösen Schriftstücken wie Ihrer christlichen Bibel. Sie können auch Beschreibungen und sogar einfache Zeichnungen von uns auf verschiedenen Stätten im südlichen Teil des amerikanischen Kontinentes finden. Sogenannte »weise« Männer von Indien und von den asiatischen Bergen haben unsere Art vielfach in Schriftstücken beschrieben (auch vom afrikanischen Kontinent). Ich denke, daß wir die am meisten erwähnte nichtmenschliche Art (vielleicht neben den »Ilojiim«) in Ihrer Geschichte sind. Wenn Sie mir nicht glauben, werfen Sie einen Blick in Ihre Geschichte, und Sie werden die Wahrheit in meinen Worten sehen. Ihre »großen« Wissenschaftler nennen den Glauben an uns »Aberglaube« und »Religion«, und »intelligente« Menschen haben unsere Gegenwart auf der Oberfläche in der Vergangenheit vergessen.

Des weiteren wird unsere Art sogar heute manchmal von menschlichen Zeugen in seiner ursprünglichen Form an der Oberfläche neben Eingängen und Tunnelsystemen gesehen, aber glücklicherweise nehmen Sie und Ihre Medien die Berichte solcher »Verrückter« nicht ernst (das ist gut für uns, und das ist der Grund, warum wir jenen Leuten erlauben, uns zu sehen, wie wir tatsächlich sind.) Einige meiner Art sind auch in direktem Kontakt mit menschlichen Wissenschaftlern und Politikern von der Oberfläche, aber das ist streng geheim, wie Sie es nennen würden, und niemand in Ihrer Öffentlichkeit weiß etwas davon. Der Grund für dieses Treffen ist allgemein der kommende Krieg mit und zwischen den außerirdischen Arten und unsere Hilfe. Aber es gibt auch eine andere Erklärung, warum wir uns unter Ihnen bewegen können und warum Sie nicht fähig sind, uns zu erkennen: Mimikry.

Das Folgende mag unglaublich und sogar schockierend für Sie klingen, aber da Sie gefragt haben, werde ich es Ihnen erzählen. Ich habe vorher erzählt, daß wir mehr geistige Fähigkeiten haben als Ihre Art, und damit meine ich, daß wir fähig sind, von unserer Geburt an Telepathie zu benutzen, (Mutter und neugeborenes Kind kommunizieren allgemein mittels Telepathie während der ersten Monate) ohne Sonderausbildung, wie Sie es brauchen, um diese schlafenden Teile Ihres Gehirnes zu aktivieren. Die Struktur unseres Gehirnes ist ein bißchen anders als Ihre und unsere Hypophyse ist größer und aktiver als bei Ihnen, besonders wenn wir in der Sonne sind. Unsere eigenen Fähigkeiten sind sehr stark im Vergleich zu Ihren, aber schwach im Vergleich zu den »Materiestring/Bubble«-Fähigkeiten von einigen der außerirdischen Arten auf diesem Planeten. Ich war nie sehr gut in den Dingen, aber wir alle haben diese Fähigkeiten und können sie zum Beispiel für unseren Schutz oder sogar für Angriffe benutzen.

Wenn wir auf der Oberfläche sind und wir menschliche Wesen treffen (sogar eine große Gruppe von ihnen, dieses macht keinen Unterschied, Ihre Verstände sind wie ein Verstand), sind wir fähig, Ihren Verstand zu »berühren« und Sie über Telepathie zu veranlassen, uns als einen Ihrer eigenen Art zu sehen, und der schwache menschliche Verstand wird diesen Befehl ohne Widerspruch annehmen, und Sie werden uns (trotz unserem reptilartigen Anblick) als normale Menschen wahrnehmen. Ich habe das vielfach getan, und Sie, die schwachen Menschen, sehen mich als eine attraktive braunhaarige Frau, weil ich dieses Bild geschaffen habe.

Ich brauchte am Anfang etwas Zeit, den Gebrauch der Mimikry korrekt zu lernen, aber dann geht es fast automatisch und ich kann mich in einer Gruppe von Ihnen bewegen, und niemand wird erkennen, was ich bin. Es gibt einen einfachen Schalter in Ihrem Bewußtsein, der von den »Ilojiim« implantiert wurde, als sie Ihre Art schufen, und wir können diesen Schalter benutzen, Sie zu überzeugen, daß Sie Menschen sehen, wenn Sie uns sehen. Andere Außerirdische benutzen diesen Schalter auch. Es ist leichter, als Sie denken. Wenn es Treffen zwischen Ihrer Art und Außerirdischen gibt, die genau wie Sie zu sein scheinen, haben diese Außerirdischen den Schalter benutzt, und einige der Treffen mit menschenähnlichen Außerirdischen können mit Treffen mit meiner Art erklärt werden. Als ich E.F. das erste Mal traf, sah er mich auch als eine normale menschliche Frau, und ich erinnere mich, daß er sehr erschrocken und entsetzt war, als ich ihm meine wirkliche Erscheinung enthüllte.

Frage: Bedeutet das, daß Sie mich tatsächlich Glauben machen können, daß ich jetzt mit einer attraktiven braunhaarigen Frau statt mit einem reptilartigen Wesen rede?

Antwort: Wahrscheinlich, aber ich denke, bei Ihnen ist es jetzt ein Sonderfall. Wenn jemand erwartet, eine menschliche Frau statt meiner zu sehen, kann ich es ohne Probleme mit meinem Verstand tun (sogar mit großen Gruppen), weil niemand erwartet, eine Reptil-Frau zu sehen. Aber ich habe Ihrem Verstand erlaubt, mich in meiner ursprünglichen Form zu sehen, also haben Sie schon realisiert, daß ich kein Mensch bin. Wenn ich jetzt versuchen würde, dieses zu verändern, würde das wahrscheinlich zu einer absoluten Konfusion oder Bewußtlosigkeit führen, und ich will Ihnen nicht schaden.

Frage: Das ist sehr erschreckend. Können Sie mit den Fähigkeiten töten?

Antwort: Ja, aber das ist verboten. Dieses bedeutet nicht, daß es nicht schon vorgekommen ist.

Frage: Haben beide Geschlechter diese Fähigkeiten?

Antwort: Ja.

Frage: Was ist mit Photos? Wie erscheinen Sie auf Photos?

Antwort: Dieses ist eine alberne Frage. Ich erscheine auf Photos als ein Reptil-Wesen, weil ich keinen Einfluß auf das Photo oder auf die Kamera haben kann. Wenn der Film entwickelt wird und Sie das Photo anderen zeigen würden, würden sie mich in meiner ursprünglichen Form sehen. Das ist der Grund, warum es für unsere Art verboten ist, photographiert oder gefilmt zu werden, und wir müssen jede Kamera auf der Oberfläche meiden. (Das ist sehr schwierig, und wir wurden manchmal ohne unser Wissen gefilmt, besonders von Leuten Ihrer Regierung und Geheimdiensten.)

Frage: Welche anderen Befehle können Sie oder Ihre Art in unseren Verstand geben? Etwas wie »Dienen« oder »Gehorchen Sie uns«?

Antwort: Dieses ist wieder eine merkwürdige Frage. Wir sind nicht Ihr Feind (die meisten von uns nicht), also warum sollten wir das tun? Um Ihre Frage zu beantworten: es hängt von der Stärke des menschlichen Verstandes und von der Stärke des sendenden Reptils ab. Es gibt kein »Dienen Sie uns«-Schalter in Ihrem Verstand, daher ist ein solcher Befehl viel schwieriger zu bewirken. Wenn der menschliche Verstand und das Bewußtsein schwach sind und der reptile Sender in diesen Dingen erfahren ist und einige Stunden in der Sonne war, bevor er oder sie es versucht, dann könnte es wahrscheinlich für eine bestimmte Zeit funktionieren. Es gibt geheime Ausbildungen für solche Dinge, aber ich lernte sie nie. Ich benutze meine Fähigkeiten hauptsächlich für Mimikry und zur Kommunikation mit meiner eigenen Art und manchmal für andere private Dinge, aber ich benutze es nie, um Menschen oder ihrem Verstand zu schaden. Ich würde es schätzen, wenn wir dieses Thema hier beenden könnten.

Frage: Eine letzte Frage: Sie sagten, daß Sie Ihre UFOs tarnen können? Benutzen Sie die gleichen Methoden, das zu tun?

Antwort: Ja, aber auf einer technischen Basis. Es gibt eine Vorrichtung innerhalb der Maschinen, die fähig ist, ein künstliches Signal zu Ihren Verständen zu senden, Sie zu überzeugen, daß Sie nichts sehen, sondern nur den Himmel, oder ein normales Flugzeug. Dies wird nicht sehr oft benutzt, weil wir die menschliche Öffentlichkeit meiden. Wenn Sie fähig sind, eines unserer UFOs zu sehen, bedeutet das, daß die Vorrichtung entweder defekt oder aus irgendeinem Grund ausgeschaltet ist. Der Tarneffekt funktioniert nicht bei Photos, um diese Frage von Ihnen schon im voraus zu beantworten, aber warum sollte jemand ein Photo des Himmels machen, wenn er nichts Ungewöhnliches sieht?

Übrigens werden die meisten der Eingänge zu unseren Tunneln mit einer solchen Vorrichtung verborgen, und man wird nur normale Höhlenwände statt der Tür sehen. Das ist ein Grund, warum ich gesagt habe, daß ich bezweifele, daß Sie fähig sein werden, eine solche Geheimtür zu unserer Welt zu finden (aber es ist einige Male in der Vergangenheit geschehen).

Frage: Zurück zu Ihrer und unserer eigenen Geschichte. Sie haben erwähnt, daß die Rasse der »Illojiim« unsere menschliche Rasse geschaffen hat. Von wo kamen sie und wer sind sie? Was ist genau geschehen, als sie ankamen? Sind sie unser »Gott«?

Antwort: Die »Illojiim« kamen aus diesem Universum, aus dem Sonnensystem, das Sie »Aldebaran« nennen. Sie waren eine sehr große, humanoide Art mit gewöhnlich blonden Haaren und einer sehr weißen Haut (sie mieden die Sonne, weil es ihre Haut und Augen verletzte. Das war absolut unglaublich für eine sonnenliebende Rasse wie unsere). Sie schienen am Anfang intelligent und friedlich zu sein, und wir fingen eine mehr oder weniger freundliche Kommunikation mit ihnen an, aber später zeigten sie ihre wirklichen Absichten und Pläne: sie wollten die Affen zu einer neuen Rasse entwickeln, und wir waren ein beunruhigender Faktor für sie auf ihrem neuen Zoo-Planeten. Als erstes fingen sie 10.000 oder vielleicht sogar 20.000 Ihrer Primaten-Vorfahren und verließen ihren Planeten für einige hundert Jahre. Als sie zurückkehrten, brachten sie Ihre Vorfahren zurück (jetzt Menschen). Dann verließen sie die Erde wieder für einige tausend Jahre, und wir lebten mit dem primitiven Vormenschen ohne bedeutende Probleme. Die »Illojiim« hatten ihren Verstand gefördert und ihre Gehirn- und Körperstruktur verbessert, und sie waren jetzt fähig, Werkzeuge und Feuer zu benutzen. Die »Illojiim« kehrten innerhalb von 23.000 Jahren sieben Male zurück und beschleunigten die Entwicklungsgeschwindigkeit Ihrer Rasse. Sie müssen verstehen, daß Sie nicht die erste menschliche Zivilisation auf diesem Planeten sind. Die ersten fortgeschrittenen Menschen, die zur gleichen Zeit mit weniger entwickelten Vormenschen lebten, existierte 700.000 Jahre vorher auf diesem Planeten (Ihre Wissenschaftler verstehen das nicht, weil sie nur die Knochen des Vormenschen und einige primitive Höhlen-Zeichnungen von fliegenden Maschinen fanden). Diese genetisch fortgeschrittene menschliche Rasse lebte mit uns, aber sie mied den Kontakt mit meiner Rasse, weil die »Illojiim« Lehrer ihnen beigebracht hatten, daß wir böse seien.

Nun, nach einigen Jahrhunderten beschleunigten die Außerirdischen, die ihre erste Schöpfung auslöschten, die Evolution mit einer zweiten und besserer Versuchsreihe und so fort und so fort. Die Wahrheit ist, daß Ihre moderne menschliche Zivilisation nicht die erste auf diesem Planeten ist, sondern schon die siebte. Die Gebäude der ersten Rassen sind verloren, aber die fünfte Zivilisation war diejenige, die die großen dreieckigen Bauten errichtete, die Sie als Ägyptische Pyramiden bezeichnen, vor 75.000 Jahren. (Ihre Ägypter fanden die alten Pyramiden und versuchten nicht sehr erfolgreich, ähnliche Bauten nachzumachen.) Die sechste Zivilisation war diejenige, die vor 16.000 Jahren im sogenannten Bimini-Gebiet Städte baute, die Sie heute unter dem Meeresspiegel finden können. Die letzte Schöpfung der siebten Rasse – Ihrer Serie – wurde vor 8.500 Jahre gemacht, und dies ist die einzige Schöpfung, an die Sie sich erinnern können und worauf sich Ihre religiösen Schriften beziehen. Sie verlassen sich auf archäologische und paläontologische Artefakte, die Ihnen eine falsche und kurze Vergangenheit zeigen, aber wie sollen Sie auch von den sechs Zivilisationen vorher wissen. Und wenn Sie Beweismaterial für ihre Existenz finden, leugnen und mißdeuten Sie die Tatsachen. Dieses ist teilweise eine Programmierung Ihres Verstandes und teilweise reine Unwissenheit. Ich werde Sie im Folgenden nur über Ihre Schöpfung informieren, weil die sechs vorigen Menschheiten verloren sind und deshalb nicht wichtig sein sollten.

Es gab einen langen Krieg zwischen uns und den »Illojiim« und auch zwischen bestimmten Gruppen der »Illojiim« selbst, weil viele von ihnen der Meinung waren, daß die Schöpfung menschlicher Arten wieder und wieder auf diesem Planeten keinen wirklichen Sinn macht. Die letzten Schlachten in diesem Krieg wurden vor 5.000 Jahren in der Umlaufbahn und Oberfläche gekämpft. Die Außerirdischen benutzten mächtige Schallwaffen, um unsere unterirdischen Städte zu zerstören, aber wir waren fähig, viele ihrer Oberflächengebäude und Anlagen im Raum zu zerstören. Die Menschen Ihrer Serie waren sehr erschrocken, als sie unsere Schlachten beobachteten, und sie schrieben es auf in Form religiöser Mythen (ihr Verstand war nicht fähig zu verstehen, was tatsächlich vorging). Die »Illojiim« erschienen der sechsten und siebten Rasse als Götter. Sie erzählten daß es ein Krieg zwischen gut und böse ist, und daß sie das Gute und wir die böse Rasse sind. Dieses hängt natürlich vom Standpunkt ab. Es war unser Planet, bevor sie ankamen und bevor sie ihr Entwicklungsprojekt mit Ihrer Art anfingen. Meiner Meinung nach war es unser Recht, für unseren Planeten zu kämpfen. Es war genau vor 4.943 Jahren gemäß Ihrer Zeitrechnung, daß die Elohim den Planeten wieder verließen, aus für uns unbekannten Gründen (dieses ist ein sehr wichtiges Datum für uns, weil viele unserer Historiker es einen Sieg nennen.) Tatsache ist, daß wir nicht wissen, was tatsächlich geschehen ist. Die »Illojiim« waren von einem Tag auf den anderen weg, mit ihren Schiffen verschwunden, ohne eine Spur, und wir fanden die meisten ihrer Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört wurden. Die Menschen waren ohne fremde Hilfe und entwickelten Ihre Zivilisation. Viele von uns standen in den kommenden Jahrhunderten mit bestimmten, südlichen Stämmen Ihrer Art in Verbindung, und wir waren fähig, einige von ihnen zu überzeugen, daß wir nicht das »Böse« sind, was die Außerirdischen wollten, daß Sie es glauben. Während der Zeit von vor 4.900 Jahren bis heute kamen viele andere außerirdische Arten auf den Planeten (einige von ihnen benutzten die alten Programmierungen Ihres Verstandes und spielten wieder Gott für Sie), aber die »Illojiim« selbst kamen nie zurück. Sie hatten den Planeten für eine Dauer einiger tausend Jahre verlassen, und so erwarten wir ihre Rückkehr eines Tages in der Zukunft, ihr Projekt zu beenden oder vielleicht auch die siebte Rasse auszulöschen, aber wir wissen tatsächlich nicht, was aus ihnen wurde.

Ihre aktuelle Zivilisation weiß nicht alles von Ihrem wirklichen Ursprung, von Ihrer wirklichen Vergangenheit, von Ihrer wirklichen Welt und Universum, und Sie wissen sehr wenig von uns und unserer Vergangenheit. Und Sie wissen nichts von den Dingen, die in naher Zukunft kommen werden. Solange Sie meine Worte nicht verstehen und glauben werden, ist Gefahr für Ihre Art da. Ich erzähle Ihnen die Wahrheit, weil wir nicht Ihr Feind sind. Ihre Feinde sind schon hier und Sie verstehen nicht. Öffnen Sie Ihre Augen, oder Sie werden bald in großer Not sein.

Frage: Warum denken Sie, daß ich Ihnen nicht glaube?

Antwort: Ich habe ein bestimmtes Gefühl, daß Sie mir nicht glauben, trotz der Tatsache, daß ich hier vor Ihnen bin. Alles was ich in den letzten zwei Stunden erzählt habe, ist die absolute Wahrheit über unsere Welt.

Frage: Wie viele außerirdische Arten sind im Augenblick auf Erde aktiv?

Antwort: So weit uns bekannt ist, 14 Arten. 11 aus diesem Universum, 2 von einer anderen »Blase« und eine sehr fortgeschrittene von einer sehr anderen Ebene. Fragen Sie mich nicht nach Ihren Namen, weil fast alle für Sie nicht aussprechbar sind. Acht von ihnen sind nicht einmal aussprechbar für uns. Die meisten der Arten – besonders die fortgeschrittenen – studieren Sie wie Tiere, und sie sind nicht sehr gefährlich für Sie und für uns, und wir arbeiten mit einigen von ihnen zusammen, aber drei Arten sind feindlich, einschließlich derjenigen, die mit einigen Ihrer Regierungen in Verbindung stehen und ihre Technologie für Kupfer und andere wichtige Dinge tauschten, und die Ihre Art verraten haben. Es gab und gibt einen »Kalten Krieg« zwischen zwei dieser feindlichen Rassen während der letzten 73 Jahre, und die dritte Art schien der »Sieger« in diesem nutzlosen Kampf zu sein. Wir erwarten einen mehr »heißen« Krieg zwischen ihnen und Ihnen in nächster Zukunft (ich würde sagen in den nächsten 10 oder 20 Jahren), und wir sind wegen der Entwicklung beunruhigt. In der letzten Zeit gab es Informationen über eine neue, fünfzehnte Art, die vor gerade 3 oder 4 Jahren auf der Erde angekommen ist, aber wir wissen nicht alles von ihrer Absicht, und wir waren bis jetzt nicht in Kontakt mit ihr. Vielleicht sind die Gerüchte falsch.

Frage: Was wollen die feindlichen auße


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Area51

29.05.2004 um 16:49
»Ich bestätige erneut, daß der folgende Text die absolute Wahrheit ist und keine Fiktion. Er wurde nach drei originalen Bandaufnahmen verfaßt, die mit einem Rekorder während meines zweiten Interviews mit dem reptiloiden Wesen »Lacerta« am 27. April 2000 gemacht wurden. Auf Bitten von »Lacerta« wurde der ursprünglich 31 Seiten lange Text erneut um einige Fragen und Antworten gekürzt, auch vorhandene Antworten wurden teilweise in ihrer Länge gekürzt oder revidiert, es wurde jedoch versucht, Botschaft und Bedeutung zu erhalten. Der in diesem Transkript nicht oder nicht vollständig erwähnte Teil des Interviews bezieht sich hauptsächlich auf persönliche Dinge, paranormale Demonstrationen, das Gesellschaftssystem der reptilen Spezies, fremde Technologien und Physik.

Der Grund für die Verlegung von Datum und Ort des zweiten Treffens war eine mögliche Observation und Überwachung meiner eigenen Person nach der Veröffentlichung des ersten Transkripts. Obwohl auf Anraten von »Lacerta« alles versucht wurde, um meine Identität geheim zu halten, traten bereits 2 Tage nach dem Versenden des Dokuments ins Ausland verschiedene seltsame Ereignisse auf. Bitte denken Sie nicht, ich wäre paranoid, doch ich glaube, daß die Veröffentlichung des Interviews eine staatliche Stelle oder Organisation auf mich aufmerksam gemacht hat. Ich hielt Leute die glaubten, vom Staat verfolgt zu werden, bisher immer für Spinner, doch seit den Ereignissen im Januar beginne ich umzudenken. Es begann mit einem Ausfall meines Telefons für mehrere Stunden. Als das Gerät wieder funktionierte, traten leise Echos und seltsam klickende und surrende Geräusche beim Telefonieren auf. Ein Defekt konnte (angeblich) nicht gefunden werden. Über Nacht verschwanden wichtige Dateien von der Festplatte meines Rechners. Das Prüfprogramm meldete »Defekte Sektoren«, doch seltsamerweise waren nur Dateien betroffen, die Zeichnungsmaterial und ergänzendes Textmaterial zum Interview und zu paranormalen Themen im Umfeld meiner Recherche enthielten (das Material war glücklicherweise auch noch auf Disketten gesichert), außerdem entdeckte ich durch puren Zufall eine versteckte Datei in einem ebenso versteckten Verzeichnis. Der Name der Datei des Verzeichnisses war E72UJ. Ein Freund, der Computer-Experte ist, konnte nichts mit dieser Bezeichnung anfangen, und als ich es ihm zeigen wollte, war das Verzeichnis verschwunden. Eines Abends stand meine Wohnungstür offen, mein Fernseher lief – ich bin mir aber absolut sicher, abgeschlossen und das Gerät abgeschaltet zu haben.

Ein Kleinbus mit britischem Kennzeichen und dem Aufdruck einer europaweiten Supermarkt-Kette parkte vor meinem Haus, ich bemerkte denselben Kleinbus ebenfalls mehrfach hinter meinem Wagen in einigem Abstand fahrend (selbst als ich die ca. 65 Kilometer entfernte Stadt ...... besuchte). Als ich zurückkam, stand der Wagen erneut auf der anderen Straßenseite. Ich sah niemals jemanden ein- oder aussteigen, ein Klopfen an der Tür und den getönten Fenstern brachte keine Reaktion. Nach zirka 2 Wochen verschwand der Kleinbus wieder. Als ich E.F. persönlich über die seltsamen Vorgänge informierte, schlug er vor, Ort und Datum des Treffens zu verlegen, um unsere eigene und die Sicherheit von »Lacerta« zu gewährleisten. Das Treffen fand am 27. April 2000 an einem anderen abgelegenen Ort statt, meiner Ansicht nach nicht überwacht.

All das mag erneut seltsam und paranoid klingen, wie eine Phantasie aus einem billigen Science-Fiction-Film, doch ich kann nur immer wieder wiederholen und versichern: es ist die reine Wahrheit. Glaubt meinen Worten oder glaubt ihnen nicht. Diese Dinge sind geschehen, und sie werden weiterhin geschehen, auch wenn viele von Euch es nicht glauben und glauben werden. Bis es vielleicht zu spät ist. Unsere Zivilisation ist in Gefahr.«

Piss die Wand an denn,
Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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Area51

29.05.2004 um 16:51
(Anmerkung Ole K.: Das Treffen begann mit der Sichtung diverser Fragen und Meinungen, die ich von Lesern des ersten Transkriptes durch Vermittlung meiner verläßlichen Freunde auf anonymem Weg bekommen hatte. Einige dieser Meinungen – es waren insgesamt über 14 Seiten Papier – enthielten Kommentare, geprägt von einer radikal religiösen bis fanatischen Ablehnung der Kontaktaufnahme mit reptilen Spezies. Viele dieser Kommentare enthielten Floskeln wie »Diener der Hölle« oder »Spezies des Bösen«. Ich will hier nicht detailliert auf derartige Zuschriften eingehen, da ich falsches und radikales Gedankengut nicht weitergeben will.)

Frage: Wenn Sie diese religiösen und feindseligen Kommentare hier lesen, was denken und fühlen Sie dann? Ist das Verhältnis zwischen Ihrer und unserer Spezies wirklich derart von totaler Ablehnung geprägt?

Antwort: Erstaunt es Dich wenn ich nicht besonders verärgert bin? Ich hatte derartige Extremreaktionen durchaus erwartet. Die Programmierung zur vollkommen Ablehnung anderer Spezies (insbesondere reptiler Spezies) ist äußerst tiefsitzend in jedem Eurer Individualbewußtseine. Diese alte Konditionierung stammt noch aus den Tagen Eurer dritten künstlichen Schöpfung und wird – um es biologisch zu sagen – als Informationsgenom von Generation zu Generation weitergegeben. Die Identifizierung meiner Spezies mit Mächten der Finsternis war eine primäre Absicht der Illojiim, die sich gerne in der Rolle der Mächte des Lichts sahen – was an sich eigentlich ein Paradoxon darstellt, da jene humanoide Spezies extrem empfindlich gegen Euer Sonnenlicht war. Falls Du erwartet hast, daß ich verärgert reagiere, so muß ich Dich teilweise enttäuschen. Diese obskuren Ansichten sind nicht wirklich Eure Schuld, ihr befolgt nur größtenteils, was Euch von Euren Urahnen vererbt wurde. Es ist allerdings tatsächlich etwas enttäuschend, daß viele von Euch kein besonders starkes Eigenbewußtsein entwickeln, denn dies würde helfen, die Konditionierung zu überwinden. Wie ich bereits sagte, waren wir während der letzten Jahrhunderte in direktem Kontakt mit einigen Eurer primitiveren menschlichen Stämme, und es war selbst diesen Stämmen gelungen, die alte Schöpfungs-Programmierung zu durchbrechen und uns nicht mit Angst, Haß und blanker Ablehnung zu begegnen. Scheinbar sind jedoch viele Eurer modernen Zivilisationsmenschen nicht in der Lage, selbst und individuell zu denken, sondern lassen sich von Programmierung und Religion (auch eine Manifestation Eurer alten Programmierung und Teil des Illojiim-Planes) lenken. Daher sind derartige Kommentare eher amüsant als verärgernd und bestätigen mir einen Großteil meiner Vermutungen über Euer festgelegtes Denkmodell.

Frage: Also seid Ihr nicht die »Spezies des Bösen«, wie es gesagt wurde?

Antwort: Was soll ich darauf antworten? Ihr Menschen denkt immer noch nach einem simplen und daher völlig falschen Verallgemeinerungsschema. Es gibt einfach KEINE rein böse Spezies. Es gibt in jeder irdischen und außerirdischen Spezies gute und böse Individuen – was selbst bei Euch Menschen ja nicht anders ist – aber es gibt KEINE absolut böse Spezies. Diese Vorstellung ist wirklich sehr primitiv. Ihr glaubt, was ihr von Alters her glauben sollt – was für Euch zu glauben von Euren Schöpfern vorgesehen wurde. Jede bekannte Spezies – auch die höher Entwickelten – besteht aus einer Vielzahl von Individualbewußtseinen (zumindest ein Teil des Bewußtseins ist individuell, während es auch verbindende Felder gibt) und diese autarken Geister können sich frei für ein Leben entscheiden, das entweder – nach Euren menschlichen Maßstäben – gut oder böse ist, wobei es auch wieder auf den jeweiligen Betrachtungspunkt ankommt, und Ihr Menschen seid möglicherweise nicht wirklich in der Lage zu beurteilen, ob die Taten einer weit höher entwickelten Spezies nun gut oder böse sind, weil Ihr auf einer niedrigen Warte steht, von der aus eine Bewertung nicht möglich ist. Eure simplen Worte »gut« und »böse« sind ebenfalls Beispiele einer Verallgemeinerung, in meiner Sprache gibt es weit mehr Begriffe für die Schattierungsarten von Einzelverhalten im Vergleich zu den Normen einer Gesellschaft.

Auch jene außerirdische Spezies, die Euch feindlich gesinnt ist, ist keine »Spezies des Bösen«, obwohl sie Euch gegenüber negativ agiert. Sie tun dies aus eigenen Gründen und sehen sich selbst nicht als »Böse«, und wäre Eure Denkstruktur linearer und fokussierter wie die ihre, dann würdet Ihr genauso handeln. Die Einstellung einer Spezies zu anderen Existenzen hängt natürlich immer stark von der jeweiligen Denkstruktur ab, und jede Spezies setzt ihre eigenen Prioritäten. Das als »gut« und »böse« zu klassifizieren, wäre recht primitiv, denn das Überleben der eigenen Spezies rechtfertigt für viele Arten – darunter auch Eure eigene – wohl die verschiedensten bösen oder negativ ausgerichteten Taten. Ich will meine eigene Art dabei gar nicht ausklammern, denn es hat einige Ereignisse in der Vergangenheit gegeben, die ich persönlich nicht begrüße, aber ich möchte darüber nicht ins Detail gehen – keines dieser Ereignisse hat sich in den letzten 200 Jahren Eurer Zeitskala ereignet. Merke Dir einfach folgendes: Es gibt KEINE absolut gute Spezies und es gibt KEINE absolut böse Spezies, denn eine Spezies besteht immer aus Individuen.

Frage: In den Zuschriften, die ich erhalten habe, wurde häufig gefragt, ob Sie die beim letzten Mal gemachten Bemerkungen über fortgeschrittene Physik detaillierter erklären können. Viele Menschen sagten, Ihre Worte machen keinen Sinn. Wie beispielsweise funktionieren denn nun UFOs, wie fliegen und manövrieren sie?

Antwort: Ich soll es Menschen erklären? Das ist nicht einfach. Laß mich nachdenken. Ich muß immer sehr einfache Worte benutzen, um Euch die Grundprinzipien einer höheren Wissenschaft klar zu machen. Versuchen wir es, Du mußt Dir aber über einige grundlegende Fakten im Klaren sein. Zuerst einmal muß man das physikalische Weltbild aufteilen, denn jede Existenz besteht aus verschiedenen Schichten, sagen wir vereinfacht aus Materie-Illusion und Feldraum. Bestimmte physikalische Gesetzmäßigkeiten lassen sich nur mit dem Materieraum erklären, andere und kompliziertere nur mit dem Feldraum. Euer Weltbild ist auf simpler Materieillusion basiert, die Ihr aber nur in 3 Grundzustände unterteilt, wobei Ihr einen vierten und sehr wichtigen Zustand – den feldnahen/plasmatischen – einfach mehr oder weniger nicht beachtet, da Euch die Theorie für eine kontrollierte Transformation oder Materiepulserhöhung und die stabile Existenz dieses vierten Aggregatzustandes nicht oder nur sehr primitiv geläufig ist. (Es gibt eigentlich sogar fünf Zustände der Materie, aber das post-plasmatische würde nun zu weit gehen und Dich nur verwirren. Es ist nicht notwendig, um die Grundtheorie zu verstehen, hängt aber zusammen mit diversen Phänomenen, die Ihr als paranormal bezeichnen würdet.) Zurück zum Wesentlichen: Plasma... nun, mit Plasma meine ich nicht nur »heißes Gas« – wie der Begriff von Euch Menschen generell vereinfacht wird – sondern einen höheren Aggregatzustand der Materie. Das Plasmatische ist eine Spezialform der Materie, die zwischen realer Existenz und Feldraum liegt, das heißt z.B. völliger Masseverlust und reiner Energiezuwachs von variabler Art, wenn Materie »geschoben« wird.

Dieser 4. Zustand der Materie ist sehr wichtig für bestimmte physikalische Gesetzmäßigkeiten, die benutzt werden können, um zum Beispiel... wie soll ich es für Dich ausdrücken... Gegengravitation zu erzeugen (ein ziemlich seltsames menschliches Wort und nicht wirklich korrekt, aber Du solltest es so besser verstehen. Eigentlich gibt es in der wirklichen Physik keine bipolaren Kräfte, sondern nur betrachterabhängiges Spiegelverhalten einer einzigen großen einheitlichen Kraft auf verschiedenen Ebenen). Mit Gegengravitation oder der Verschiebung gravitativer Eigenschaften in den Schichten kann man z.B. scheinbar feste Materie zum Schweben bringen – was teilweise von uns und auch von Außerirdischen als Antriebsmittel für ihre »UFOs« verwendet wird. Ihr Menschen versucht Euch auf einem recht primitiven Level an einem ähnlichen Prinzip für Eure geheimen Militärprojekte, aber da Ihr jene Technologie mehr oder weniger gestohlen habt (und sie Euch später auch mit Absicht von Außerirdischen verfälscht zugespielt wurde), fehlt Euch das wirkliche, physikalische Verständnis, daher habt Ihr mit Instabilität und Strahlungsproblemen bei Euren »UFOs« zu kämpfen, wobei es nach meinen Informationen schon sehr viele tote Menschen durch harte Verstrahlungen und Feldstörungen gegeben haben soll. Auch ein Beispiel für die Frage nach »gut« und »böse«, nicht wahr? Ihr spielt mit unbekannten Kräften und nehmt dabei den Tod von Mitgliedern Eurer Art selbstverständlich hin, denn sie sterben ja für eine größere Sache, nämlich für eine Erweiterung Eurer Technologie, die danach wieder für Kriegszwecke – also zum Negativen – eingesetzt werden wird. Nun, man kann Euch zu Gute halten, daß nur die wenigsten Eurer Art darüber Bescheid wissen, denn diese Fremdprojekte sind – wie Ihr es ausdrückt – streng geheim. Es wurde Euch gesagt, je höher die Ordnungszahl der Basismaterie, desto einfacher die Erhöhung des Zustandes, aber das ist nur teilweise richtig. Wenn man mit derartigen Kräften nicht umgehen kann, dann soll man es besser nicht versuchen, aber Eure Art ist schon immer ignorant gewesen und hat von alters her versucht, mit Kräften zu spielen, die Ihr nicht verstanden habt. Warum sollte sich das jemals ändern?

Du erinnerst Dich an die Kupfer-Fusion? Durch die Fluktuation im rechten Winkel mit dem induzierten Strahlungsfeld wird das Kupfer mit anderen Elementen fusioniert (die Materie-Illusion wird fusioniert, die Felder im Feldraum überlappen sich, aber die Hauptkraft würde dadurch gespiegelt werden und einen quasi-bipolaren Charakter annehmen). Die daraus resultierende Verbindung und das Feld wären daher in normalem Materie-Zustand nicht stabil und ungeeignet für die Aufgaben, daher wird das gesamte Feldspektrum in einen höheren plasmatischen Zustand verschoben, wobei es mit dieser harten Verschiebung zusammen auch gleich noch zu einer »Gravitationsverschiebung« auf die gegenpolare – das Wort ist nicht korrekt – Seite der generellen Feldkraft kommt. Die Verschiebung bewirkt ein »Kippen« der abstoßenden, quasi bipolaren Kraft, die nun nicht mehr nach innen, sondern teilweise nach außen in den Feldraum fließt. Das Ergebnis ist ein zwischenschichtig gespiegeltes Kraftfeld, das sich innerhalb gewisser technischer Grenzen in Bezug auf seine Eigenschaften sehr stark modulieren läßt und vielfältige Aufgaben erfüllen kann, wie zum Beispiel massive Flugobjekte zum Schweben und Manövrieren anregen, Tarnfunktionen im elektromagnetischen Feldbereich ausüben, zeitliche Abläufe auf Feldbasis manipulieren (allerdings nur in sehr beschränktem Ausmaß) und einiges mehr. Bist Du mit Eurem physikalischen Begriff »Quantentunnel-Effekt« vertraut? Auch derartige Schwingungsangleichungen zwischen echter Materie lassen sich mit einem derartigen Feld erreichen, wenn die Frequenz und die Distanz von der Feldebene hoch genug sind. Das Ganze ist nun leider recht primitiv mit Euren Worten von mir erklärt und klingt daher ziemlich seltsam und sicherlich unmöglich für Deinen Verstand, aber vielleicht kann diese simple Erklärung Deinem Geist helfen, mehr zu verstehen. Vielleicht auch nicht.

Frage: Gibt es eine wissenschaftliche Begründung für paranormale Kräfte, wie z.B. Ihre Gedankenkräfte?

Antwort: Ja. Um das zu erklären, muß man die physikalische Realität des Feldraumes anerkennen. Ich werde es versuchen... warte einen Moment... Du mußt Dich geistig von der Illusion trennen, daß das, was Du siehst, die wahre Natur des Universums ist – es ist bestenfalls die Oberfläche einer Seite. Stell Dir vor, daß alle Materie hier – Du, dieser Tisch, dieser Stift, dieses technische Gerät, dieses Papier – nicht wirklich existiert, sondern nur Ergebnis einer Feldschwingung und einer Energiekonzentration ist. Jede Materie, die Du siehst, jedes Lebewesen, jeder Planet und Stern in diesem Universum hat ein Informations-/Energie-Äquivalent im Feldraum, welches sich auf einem Hauptfeld – der generellen Ebene – befindet. Nun gibt es nicht nur eine Ebene, sondern mehrere. Ich hatte beim letzten Mal ja auch jene hochentwickelte Spezies erwähnt, die zum Ebenen-Wechsel fähig ist (was etwas vollkommen anderes ist als der einfache Blasen-Wechsel, denn Blasen sind Teil einer jeden Ebene). Verstehst Du? Dimensionen – wie Ihr es nennt – sind Teil einer einzelnen Blase, Blasen oder omniverseller Schaum sind Teil einer Ebene, und Ebenen sind Schichten im Feldraum, während der Feldraum als einzige physikalische Größe wirklich unendlich ist und aus unzähligen Informations-/Energie-Schichten und generellen Ebenen besteht. Es gibt im Feldraum keine Null-Ebene, und alle sind gleich und doch durch ihren Energiezustand getrennt. Ich merke schon, ich verwirre Dich nur. Ich denke, ich sollte mit der Erklärung aufhören.

Frage: Nein, bitte fahren Sie fort. Wie entstehen denn nun konkret paranormale Kräfte?

Antwort: Nun gut. Versuchen wir es etwas einfacher. Es ist wieder nicht völlig korrekt, aber beginnen wir auf diese Weise: Greifbare Materie auf dieser Seite ist im Feldraum gespiegelt als ein Feld mit unterschiedlichen Schichten. Diese Schichten enthalten Informationen über beispielsweise die simple Materiestruktur oder die Stringfrequenz, aber auch gespeicherte Informationen aus der Entwicklung der Materie. Bist Du vertraut mit dem menschlichen Begriff »morphogenetische Felder«? Einen Teil der Schicht könnte man so bezeichnen. Nun gibt es auch noch eine andere Zwischenschicht, für die Ihr leider keinen menschlichen Begriff habt, da Euch die Theorie nicht geläufig ist. Nennen wir sie einfach Para-Schicht, denn diese Schicht ist hauptverantwortlich für alles, was Ihr PSI und Paranormal nennt und von Eurer Primitiv-Wissenschaft ausgrenzt. Diese Para-Schicht liegt zwischen den Materieschichten und den morphogenetischen Schichten eines Feldes und kann mit beiden aktiv interagieren. Dein Körper zum Beispiel ist gespiegelt als Feld im Feldraum. Das bedeutet nun nicht, daß er nicht auch hier als Materie – Fleisch, Blut, Knochen – in Form von Materiestrings oder Atomen existiert, aber nicht nur. Existenz ist immer dual. Einige Schichten des Feldes enthalten daher simple Informationen über die feste Materie Deines Körpers und deren Frequenz, während andere Schichten Deinen Geist, Dein Bewußtsein oder, menschlich-religiös gesagt, Deine Seele enthalten. Bewußtsein ist in diesem Fall eine simple Energiematrix, verteilt auf verschiedene Schichten Deines Feldes im Feldraum – nicht mehr und nicht weniger. Reines Bewußtsein kann auch hier auf der Materie-Seite existieren, aber dann nur in Form von Post-Plasma. Mit dem nötigen physikalischen Wissen und der entsprechende Technologie kann eine Bewußtseins-Matrix oder Seele auch vom Restfeld getrennt werden und trotzdem für eine gewisse Zeit autark weiterexistieren – womit wohl jenes seltsame, okkulte »Seele rauben« gemeint ist. Wir sprechen hier allerdings über Wissenschaft, nicht über Magie oder finstere Mächte.

(Anmerkung Ole K.: Das »Seele rauben« war in einem der radikal religiös motivierten Kommentare im Zusammenhang mit reptilen Spezies erwähnt worden.)

Aber zurück zu Deiner Frage: Wesen mit stärkeren Geisteskräften können mittels ihrer Bewußtseins-Felder direkten Einfluß auf die Para-Schicht nehmen. Nun ist diese Schicht nicht nur auf ein Individuum begrenzt, sondern als Teil einer allgemeinen Informationsschicht – Du könntest es auch prosaisch als Gemeinschaftsseele bezeichnen – mit aller belebten und unbelebten Materie und allem Bewußtsein verbunden, das auf dieser Hauptebene existiert. Auf der Materieseite liegt die biologische Ursache für diese Fähigkeiten im Übrigen in der Hypophyse, die seit jeher dazu in der Lage ist, die nötigen Frequenzen zu erzeugen, um aktiv den Feldraum zu kontrollieren. Auch Ihr Menschen könntet dies theoretisch, doch Ihr seid stark blockiert in diesen Dingen. Wie ich gesagt habe, die Para-Schicht kann sowohl mit Geist als auch mit Materie interagieren. Wenn ich z.B. meine geistigen Kräfte verwenden will, um diesen Stift hier erneut zu bewegen, dann stelle ich mir – einfach gesagt – im Geist vor, wie mein Bewußtsein sich auf der Materie-Seite in Form von Post-Plasma zum Stift ausdehnt. Im Feldraum bewirkt dies gleichzeitig einen automatischen Befehl von der Bewußtseinsschicht an die Para-Schicht, mit der Materieschicht des Stiftes zu interagieren. Da die Para-Schicht nicht auf den Körper beschränkt ist, ist es auch kein Problem, daß der Stift dort drüben liegt, denn ich kann ihn problemlos erreichen, auch ohne meinen Materie-Körper zu bewegen. Post-Plasma auf dieser Seite, Para-Feld auf der anderen. Ich habe Kontrolle über den Stift, und die Interaktion bringt das Materiefeld des Stiftes dazu, sich zu ändern z.B. in der Art, daß er sich bewegt.

(Anmerkung Ole K : Ich beurkunde, daß der erwähnte Stift im selben Moment abrupt ca. 20 cm in die Höhe sprang und dann zurück auf die Tischplatte fiel. Das Geräusch ist deutlich auf den Audio-Bändern zu hören. Niemand hatte den Stift sichtbar berührt.)

Frage: Das ist faszinierend. Welche Arten von paranormalen Aktivitäten kann man damit erzeugen?

Antwort: Alle. Alles was Ihr paranormal nennt. Wie ich sagte, diese spezielle Schicht liegt im Feldraum zwischen den morphogenetischen Informationsschichten und den Materieschichten und kann nach beiden »Seiten« interagieren. Daß heißt, es kann sowohl mit fester Materie, als auch mit Geist/Information interagiert werden, womit wir alles erreichen können, was allgemein als Telekinese und Telepathie bezeichnet wird. Die Verbindungsaufnahme mit einem anderen Bewußtsein ist allerdings in der Prozedur unterschiedlich von der simplen Materiebeeinflussung, da verschiedene Bewußtseinsfelder mit unterschiedlichen Schwingungen arbeiten, und ein sendendes oder lauschendes Bewußtsein sich erst dem anderen Geist exakt anpassen muß, bevor ein Zugriff möglich ist. Die meisten Spezies haben auch dann noch Möglichkeiten, den Fremdzugriff zu blockieren, aber Ihr Menschen habt dies nicht. Es gilt generell: je stärker die paranormalen Fähigkeiten einer Spezies, desto einfacher die Anpassung und der Zugriff. Unsere eigenen Fähigkeiten sind nicht so stark entwickelt, daher müssen wir speziell die Fremdgeistbeeinflussung erst erlernen, um sie z.B. für Mimikry zu benutzen – wobei Mimikry durch die »Schalter-Implementierung« in Eurem Geist eigentlich recht einfach ist. Teilweise werden die Fähigkeiten auch vererbt, Mutter und Kind meiner Art liegen beispielsweise während der ersten Lebensmonate – teilweise auch schon in der Eihülle in der Gebärmutter – exakt auf derselben Schwingung und kommunizieren telepathisch. Um Euch Menschen zu beeinflussen, braucht es für uns trotz Eurer simplen Struktur eine gewisse Zeit der Übung, daher ist es beispielsweise für Heranwachsende meiner Art verboten, vor dem »Alter der Erleuchtung« (was neben anderen Dingen gleichbedeutend mit voller psychischer Stärke ist) an die Erdoberfläche zu kommen, da bei nicht voll entwickelten Fähigkeiten die Gefahr einer Entdeckung durch Euch zu groß wäre. Im Übrigen gibt es natürlich zahlreiche Geheimlehren über die wirklichen Möglichkeiten, die einem diese Fähigkeiten geben können, aber darüber weiß ich nichts Genaues.

Wenn ein fremder Geist beeinflußt werden soll, dann gibt es einige allgemeingültige Schritte, die in dieser Form auch von anderen außerirdischen Spezies eingesetzt werden. Zuallererst einmal muß die fremde Schwingung erfühlt werden – was generell vom Gehirn automatisch getan wird – das heißt, zum einen die Feldschwingung, zum anderen die quasi-elektrischen Gehirnwellen hier im normalen Materieraum. Das ist nicht besonders schwer. Danach greift man im Geist mit einer postplasmatischen Manifestation einfach nach dem anderen Bewußtsein, der Feldraum reagiert, und die Verbindung ist da. Nun kann man zum einen dort Informationen auslesen, zum anderen auch gewünschte Informationen an der richtigen Stelle einspielen. Du hast mich beim letzten Mal gefragt, ob Ihr Menschen eine Möglichkeit habt, Euch gegen diese Beeinflussung zu wehren, und ich sagte Dir, daß nur ein wacher und konzentrierter Geist möglicherweise eine Chance hat, zu widerstehen. In dieser Verfassung wechseln die Schwingungen sehr abrupt, und der Zugriff wird erschwert, bzw. es kann zu einem schmerzhaften Rückstoß kommen. Wenn Ihr die Augen schließt, dann wird das Feld »flach« und der Fremdzugriff ist sofort und ohne Einschränkung möglich. Gegen höher entwickelte Spezies habt Ihr auch so keinerlei Chance, da sie sich den Schwingungen viel schneller anpassen können, als Ihr wechseln könnt. Ich könnte es Dir an Dir selbst nochmals demonstrieren, aber Du warst beim letzten Mal recht erschrocken und verwirrt, daher belassen wir es bei einer Erklärung.

Diese Erklärung klingt für Dich nun vermutlich nach – wie Ihr es sagt – Esoterik oder Okkultismus oder Magie. Das liegt daran, das Dir das physikalische Grundverständnis fehlt, um die Hintergründe zu sehen. Alle paranormalen Phänomene haben einen rein wissenschaftlichen Ursprung. Das Ganze hat nichts mit übernatürlichen Mächten zu tun. Wir wachsen mit einem derartigen Wissen auf, wir wissen, wie man die Kräfte bedient und woher sie kommen, wir kennen Theorie und Praxis. Ihr nicht. Daher versteht Ihr nicht wirklich, was in Eurer Welt geschieht – Ihr seht nur die eine Seite der Existenz, nicht die andere (ich meine beides physikalisch). Alles Paranormale ist dualistisch und existiert sowohl im Materieraum als auch im Feldraum. Erklärt werden... erklärt werden kann es nur mit der Akzeptanz von letzterem, denn der Feldraum ist die Basis. Ich würde es begrüßen, wenn wir mit den wissenschaftlichen Fragen zu einem Ende kommen, da Du ohnehin nicht wirklich begreifst – wir vergeuden also mehr oder weniger nur wertvolle Zeit.

Frage: Nur eine letzte Frage: bei unserem ersten Treffen im Dezember wollten Sie so gut wie gar nicht über derartige wissenschaftliche und paranormale Dinge sprechen. Warum nun diese Offenheit?

Antwort: Beim letzten Mal sah ich noch keine Notwendigkeit, Dich mit derartigen Fakten zu überlasten (und Du bist nun offensichtlich überlastet), daher hatte ich es vorgezogen, diese Themen nur am Rand zu erwähnen. Möglicherweise haben Dich einige meiner heutigen Ausführungen zum Nachdenken über Eure Welt angeregt, was ja nicht falsch sein kann. Im übrigen werden Eure menschlichen Wissenschaftler meine Worte sowieso als »Humbug« bezeichnen, daher sehe ich keine große Gefahr darin, diese Information zu verbreiten. Sie wird sowieso nicht beachtet werden. Im übrigen, die Worte der Menschen, die mich als »Wesen des Bösen« bezeichnet haben, haben ihre Basis im Glauben an okkulte Kräfte und Magie – was beides Dinge sind, die es NICHT wirklich gibt. Es gibt keine Magie, nur hochentwickelte Wissenschaft, und alles, was Ihr als »Magie« bezeichnet, ist ein Teil dieser Wissenschaft. Wenn Ihr dies begreifen würdet, dann wäret Ihr schon einen Schritt weiter in Eurer Entwicklung. Im übrigen endet meine Offenheit hier. Stell bitte andere Fragen.

Frage: Gut, zum Thema UFOs. Können Sie mir erklären, wie unsere Regierungen an UFO-Material gelangt sind, um eigene Projekte zu starten? Hat das etwas mit dem »Roswell«-Vorfall zu tun?

Antwort: Ja, aber jener Vorfall war nicht der erste. Ich bin kein Historiker, ich studiere nur Euer aktuelles Verhalten, daher ist mein Wissen über derartige Ereignisse Eurer Geschichte vermutlich nicht sehr umfangreich. Ich will versuchen, Dir zu erklären, was ich über die Dinge weiß, die damals geschehen sind. Laß mich nachdenken. In den Jahren 1946 bis 1953 Eurer Zeitskala sind nicht nur eines, sondern fünf außerirdische Schiffe auf die Erdoberfläche gestürzt. In jenen Absturz, den Ihr »Roswell-Vorfall« nennt, war auch nicht nur ein fremdes Schiff verwickelt, sondern zwei, die nach einer Kollision in unterschiedlichen Teilen des Landes im Westen – das Ihr USA nennt – abstürzten. (Du mußt wissen, die Schiffe dieser Spezies können sich auch beschädigt für einen gewissen Zeitraum in der Schwebe halten, daher die räumliche Differenz.) Es waren allerdings nicht die ersten Abstürze, sondern bereits der zweite und dritte. Ein anderes Schiff war bereits 1946 abgestürzt, jedoch unverwertbar zerstört worden.

Eines vorab zur Erklärung: es klingt sicherlich lächerlich für Dich, daß derart hochentwickelte außerirdische Schiffe einfach abstürzen und das auch gleich noch in relativ großer Zahl in einem derart kurzen Zeitraum. Die Erklärung dafür ist ebenfalls reichlich seltsam, aber korrekt. Es lag nicht am Antrieb selbst, sondern an der Feldrichtung zu Eurem Planeten. Diese Spezies, über die wir sprechen – und es waren in diesem Zeitraum immer scheibenförmige Schiffe derselben Spezies – verwendete ein Antriebssystem, das zwar nach dem normalen Fusionsprinzip lief, das aber damals eine reichlich unkonventionelle Methode zur Feldausrichtung verwendete. Diese Methode hatte diverse Vorteile, aber auch Nachteile. Das abstoßende Feld muß natürlich im absolut korrekten Winkel zur Erdoberfläche liegen, und diese Spezies verwendete in ihren Schiffen eine Ausrichtungstechnologie, mit der sich das Feld unter Einbeziehung irdischer Magnetfelder selbst arretierte. Nun war jene Spezies damals erst vor kurzem hier auf der Erde angekommen, und ihr Ursprungsort lag auf einem Planeten mit stabilerem Magnetfeld, auf dem sie ihren Antrieb entwickelt und bisher eingesetzt hatte. Das Magnetfeld der Erde ist aber nicht wirklich stabil, es ist zyklischen Schwankungen unterworfen, bildet unter ungünstigen Bedingungen Feldwirbel, und wenn ein Schiff mit einem derartigen Antrieb in eine zu starke Schwankung oder einen Wirbel gerät, dann kann sich das abstoßende Feld für kurze Zeit nicht mehr korrekt ausrichten, und das Schiff gleitet nicht kontrolliert auf seiner Kursebene. Der Antrieb läuft zwar korrekt, aber das Feld fluktuiert in alle Richtungen, und das Schiff kann dadurch abstürzen. In dem 1947er-Fall, den Du ansprichst, geriet meines Wissens nach eines der Schiffe in eine Schwankung, sein Feld koppelte sich unbeabsichtigt mit dem seines Staffelbegleiters, und es kollidierte mit dem anderen Schiff, wodurch beide schwer beschädigt wurden. Die Ursache für die damalige Magnetschwankung war wohl eine elektrische Störung durch ein Wetterereignis. Beide Schiffe stürzten daraufhin ab, das eine nahe der Kollisionsstelle, das andere einige Hundert Eurer Kilometer entfernt. Alle Insassen wurden bei den Aufschlägen getötet. Die dünne Hüllenstruktur derartiger Scheiben ist an sich nicht sehr stabil, da sie nicht für Abstürze konzipiert worden sind und beim Flug im Feld sowieso keine äußeren Kräfte darauf einwirken.

Nun, Euer menschliches Militär sammelte zuerst nur die Einzelteile ein, bis sie die vollständigen Schiffe mit den toten Wesen entdeckten und sofort als »streng geheim« klassifizierten und in ihre Basen brachten, um den Antrieb zu analysieren. Die geheime Bestrebung war, die Fremdtechnologie später gegen böse Feinde des großen Landes einzusetzen, was genauso primitiv wie lächerlich ist. Ich glaube mich zu erinnern – ich möchte mich nicht genau auf Eure Jahreszahl festlegen – daß es wohl zwischen 1949 und 1952 einen ziemlich schweren Unfall bei den Forschungsarbeiten an einem der Wracks gab. Nach dem, was ich hörte – was Mitgliedern meiner Spezies von Mitgliedern jener Regierung erzählt wurde – kam es zu einer unabsichtlichen Aktivierung einer Antriebskomponente im unabgeschirmten Zustand. Dadurch kam es für einen sehr kurzen Zeitpunkt zu einer... wie soll ich das nun wieder sagen... ungedämmten Verschiebung der Umgebung in einen plasmatischen Zustand, was, wiederum durch einen sehr, sehr unglücklichen Zufall, ein Kippen der generellen Feldkraft auf einem magnetischen Puls immenser Stärke verursachte. Weißt Du, was ein derartiger Plasma/Magnet-Stoß bewirkt, wenn er auf einen Organismus trifft? Nein, woher solltest Du auch. Feldstrukturstörung und bioelektrischer Feedback. Stell Dir einen menschlichen Körper vor, der 3 oder 4 Eurer Tage in hellen Flammen steht, die scheinbar nicht mehr verlöschen und die den Körper bis auf den letzten Rest verbrennen, dann hast Du einen ungefähren Eindruck. Ich glaube 20 oder 30 Eurer Wissenschaftler wurden in jenem Labor getötet.

1950 und 1953 kam es zu den beiden weiteren Abstürzen im Einzugsgebiet des amerikanischen Kontinents, und auch jene Schiffe konnten relativ intakt geborgen werden. (Das 53er Schiff meines Wissens nach sogar mit intaktem Antriebskern, dadurch habt Ihr zum ersten Mal gesehen, daß Ihr das ganze Konzept bisher völlig falsch verstanden und rekonstruiert hattet. Richtig begriffen habt Ihr es aber bis heute noch nicht.) Jene Spezies, die die Schiffe konstruiert hatte – eine Art, die ich im Übrigen zu den Euch feindlich gesinnten zähle – war natürlich besorgt über die Untersuchung ihrer eigenen Technologie durch Eure Art, sie wollten jedoch zu jenem frühen Zeitpunkt auch keinen direkten Konflikt mit Euch beginnen, daher wählten sie den diplomatischen Weg und kamen während Eurer 60er Jahre in Kontakt mit jener Regierung. Natürlich erzählten sie dabei nicht die ganze Wahrheit über den Grund ihres Hierseins – Kupfer, Wasserstoff, Luft – sondern gaben vor, neugierige »Forscher« zu sein und boten an, den Menschen das Funktionsprinzip der Schiffe zu erläutern, wofür sie im Gegenzug einige »Gefälligkeiten« erwarteten. Einfältig, wie Ihr seid, habt Ihr natürlich zugestimmt... und wurdet betrogen. Ihr habt ihnen Rohmaterial gegeben, gesicherte Orte für ihre Basen, Ihr habt ihnen Zugriff auf Eure geheimsten Verteidigungsdaten gegeben, Zugriff auf Eure DNS und vieles mehr, und alles nur, um Eure Gier nach Macht und Information zu stillen. Die fremde Spezies hat natürlich sehr schnell bemerkt, daß sie es mit einfältigen Wesen zu tun hat, und sie haben Euch falsche und minderwertige Informationen über ihre Technologie gegeben, damit sie aus der Zusammenarbeit weit mehr Nutzen ziehen als Eure Art. Sie haben Euch zum Beispiel die Information gegeben, daß der Antrieb nur mit instabilen Elementen hoher Ordnungszahl konstruiert werden kann, sie haben Euch aber die Information vorenthalten, daß der Feldantrieb mit diversen Modifikationen genauso mit stabilen Elementen niedrigerer Periodenzahl konstruiert werden kann und generell auch wird. Durch diese Halbwahrheiten haben sie Euch von der Synthetisierung der hohen Elemente abhängig gemacht – und damit erneut von ihrer eigenen Technologie. Ihre Hinweise zur Konstruktion Eurer »UFOs« waren ebenso darauf ausgelegt, daß eine Lösung alter Probleme gleichzeitig neue Probleme aufwarf. Sie sagten Euch niemals die gesamte Wahrheit, sondern bauten immer wieder geschickt Lügen ein, die später zu technischen Problemen führten – und zur Abhängigkeit von ihnen.

In den letzten Jahren Eurer 1970er und frühen 1980er kam es schließlich zu diversen Ereignissen zwischen der Spezies und jener menschlichen Regierung – ich will hier nicht ins Detail gehen, da mir vieles selbst nicht genau bekannt ist. Das Ganze lag z.B. im Zusammenhang mit einigen neuen oder besser gesagt, den alten technischen Problemen mit Euren selbstkonstruierten Schiffen, deren Tarnung und Antrieb teilweise bei Testflügen in der Öffentlichkeit versagten und dadurch die Geheimhaltung bedrohten. Eure Militärs und Politiker kamen langsam – sehr langsam – nach über 20 Jahren darauf, daß sie von der Spezies betrogen worden waren. Zahlreiche Ungereimtheiten und beiderseitige Überschreitungen der Verträge führten schließlich zum Eklat zwischen Euch und den Außerirdischen, der im Abschuß dreier fremder Flugobjekte durch eine spezielle – wie sagt Ihr – EMP-Waffe (Elektro-Magnetischer Puls, wie er bei Atomexplosionen auftritt und elektronische Geräte unbrauchbar macht, Anm. des Herausgebers) und einer militärischen Auseinandersetzung um eine ihrer Untergrundinstallationen gipfelte. Als Folge dieser Attacke zog sich die Spezies endgültig von allen Kontakten mit Euch zurück und war natürlich mehr als verärgert über Deine Art. Daher zähle ich diese Außerirdischen zu den drei Euch feindlich gesinnten Spezies, und während die anderen beiden mehr damit beschäftigt sind, untereinander einen kalten Krieg um die Dominanz auf Eurem Planeten zu führen, bereiten sich Eure alten »Freunde« und Partner darauf vor, sich endgültig die alleinige und absolute Dominanz über Rohmaterial und menschliche DNS zu verschaffen. Im Moment fehlen ihnen allerdings wohl etwas die technischen Möglichkeiten und die Masse an Kräften, um ihre Ziele direkt zu erreichen. Trotzdem rechnen wir mit negativen Aktionen – möglicherweise auch subtilerer Art – gegen Euch in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten.

Frage: Werden die anderen außerirdischen Spezies nichts gegen diese kriegerischen Aktionen unternehmen? Speziell den höher entwickelten sollte doch etwas an der Erde liegen.

Antwort: Du irrst Dich. Speziell den höher entwickelten liegt eigentlich am wenigsten an Eurem Schicksal. Ihr seid Tiere für sie. Tiere in einem großen Labor. Natürlich würde eine fremde Intervention auf Eurem Planeten ihre Projekte stören, aber ich denke nicht, daß sie dafür eine Konfrontation mit anderen Spezies in Kauf nehmen. Viele von ihnen könnten sich auch einen anderen Forschungsplaneten suchen oder aber Euer Verhalten und Euer Bewußtsein weiterhin studieren, da auch Krisensituationen einen Reiz für ihre Studien haben könnten. Wenn Ihr Menschen einen Ameisenhaufen betrachtet, und ein anderer Mensch kommt vorbei und tritt in diesen Haufen, was macht Ihr? Ihr geht weiter, sucht Euch einen anderen Haufen oder beobachtet die Insekten im Krisenzustand. Aber würde einer von Euch – selbst wenn er größer und stärker wäre als jener, der in den Haufen tritt – die bedeutungslosen Ameisen verteidigen? Nein. Du mußt Dir den Standpunkt der höher entwickelten Wesen so vorstellen. Ihr seid die Ameisen. Erwartet von ihnen keine Hilfe.

Natürlich wurden auch wir um Hilfe gebeten, als es deutlich wurde, daß sich Eure alten Partner nun gegen Euch richteten. Einige Mitglieder jener menschlichen Regierung sind sich unserer Existenz völlig bewußt – teilweise auch aufgrund einer alten religiösen Basis. Es gibt z.B. ein riesiges teilunterirdisches Gebäude in der Hauptstadt, das völlig meiner Spezies gewidmet ist und das auch einen direkten Zugang zu einem Liftschacht und zu einem Untergrundsystem hat. In diesem Gebäude fanden und finden teilweise Treffen zwischen uns und den Menschen statt. Wir haben Euch in den letzten Jahren einiges an Information übermittelt, meines Wissens nach werden wir uns aber aus dem Konflikt so weit wie möglich heraushalten. Ihr solltet lernen, Eure Probleme selbst zu lösen oder intelligent genug zu werden, um derartige Situationen erst gar nicht zu schaffen. Was kommen und wer sich möglicherweise auf Eure Seite stellen wird, das wird die Zeit zeigen. Aussagen darüber kann und möchte ich nicht machen.

Frage: Ich habe hier Abzüge von 5 verschiedenen Fotos, die UFOs zeigen sollen. Können Sie sich die Bilder ansehen und mir sagen, auf welchen davon tatsächlich außerirdische Flugkörper zu sehen sind?

Antwort: Ich kann es versuchen. Du stellst mir heute viele Fragen, die selbst ich nicht eindeutig beantworten kann. Überschätze mein Wissen nicht, ich bin kein Experte für Fremdtechnologie und die Konstruktion außerirdischer Schiffe. Es gibt allerdings meist einige technische Details und Besonderheiten an echten »UFOs«, mit deren Hilfe man sie von natürlichen Phänomenen oder menschlichen Fälschungen leicht unterscheiden kann. Ihr fälscht allerdings manchmal auch nach den Vorgaben echter Schiffe, daher ist es wohl nicht so einfach, mit absoluter Sicherheit ein Objekt zu identifizieren. Ich will es versuchen. Zeig mir die Fotos.

(Anmerkung Ole K.: Sie betrachtete die Bilder jeweils nur einige Sekunden und sortierte dann die Aufnahmen 1, 3 und 5 aus)

Diese drei Bilder hier sind offensichtliche Fälschungen oder Fehlidentifikationen. Auf dem einen Bild scheint mir zwar ein real existierendes Schiff einer fremden Spezies als kleines Modell nachempfunden, es fehlen jedoch wichtige Charakteristika, die mit dem technischen und physikalischen Umfeld zusammenhängen. Generell gesagt ist ein Bild um so eher eine Fälschung, je klarer die Umrisse und Farben sind, denn ein schwebendes Schiff ist generell in einen feldverschobenen Zustand gehüllt, der je nach Ausrichtung die Farben oder Formen verzerrt. Es mag vielleicht seltsam klingen, aber unklare und spektralverschobene Aufnahmen sind manchmal als Indiz für eine mögliche Echtheit zu deuten. Im Übrigen schwebt dieses Objekt hier über Wasser. Wäre es ein echtes Schiff, so müßten wir auf jeden Fall entweder eine Mulde oder eine Erhebung auf der Oberfläche sehen, da die Oberfläche aber glatt ist, ist es offensichtlich kein echtes Schiff.

Alle drei Bilder zeigen meiner Ansicht nach keine echten Flugobjekte oder UFOs. Hier auf diesem Bild sehe ich überhaupt kein künstliches Flugobjekt, vielmehr scheint es sich nur um einen Lichtreflex in Euren einfachen optischen Kameras zu handeln. Ihr solltet wirklich intelligent genug sein, nicht auf derartige Verwechslungen hereinzufallen. Wenn Eure Öffentlichkeit weiterhin Fälschern und Täuschungen nachläuft, dann wird sie vermutlich zu spät entdecken, was in Eurer Atmosphäre wirklich vor sich geht.

Foto 2: Albiosc, Frankreich, 1974

Dieses hier scheint echt zu sein, zumindest weist es die notwendigen Charakteristika auf. Ich würde es auf den ersten Blick einer fremden Spezies zuordnen, die Euren Planeten seit zirka 35 Jahren besucht. Das Objekt selbst ist metallisch und scheibenförmig, allerdings durch einen Feldeffekt in Form und Farbe verzerrt. Diese vier weißen und sehr langen Fortsätze an der Unterseite des Schiffes selbst stellen eine Art von quasi-gravitativer Lichtmanipulation dar, das heißt, die universelle Feldkraft wird in Richtung einer simulierten Gravitation verschoben. Es ist allerdings kein echtes Licht (es ist meistens kein echtes Licht, wenn ihr leuchtende »UFOs« seht), sondern eine spezielle, stark geladene Feldform, die sich im Materieraum als Quasi-Licht manifestiert. Ich bin mir über den Grund der Aktivierung dieses speziellen Hochenergie-Systems in einer Atmosphäre allerdings nicht ganz klar, möglicherweise eine Art Untersuchung oder Beeinflussung der Umgebung. Es ist auf jeden Fall äußerst unvorsichtig von jener Spezies, diese Technologie von Menschen fotografieren zu lassen. Nun ja, die meisten von Euch verstehen es sowieso nicht, und jene, die es verstehen, werden der Öffentlichkeit nichts darüber sagen.

Foto 4: Petit Rechain, Belgien, 1990

Das ist in der Tat ein echtes Flugobjekt, es ist allerdings nicht außerirdisch. Dreieckige Flugobjekte werden von fremden Spezies eigentlich nicht oder nicht in dieser Form verwendet, jene stromlinienartige Form ist eine menschliche Grundidee. Es ist eines Eurer eigenen militärischen Geheimprojekte, das Ihr mit Hilfe von unausgereifter Fremdtechnologie baut – jener Technologie, die Euch während der 60er und 70er Jahre von den Außerirdischen übergeben wurde. Generell ist die Hüllenform für ein echtes außerirdisches Schiff egal, denn im Feld selbst wirken keine äußeren Kräfte ein, die Schiffe sind aber generell abgerundet und ohne harte Kanten konstruiert – als Scheibe oder Zylinder – damit das Feld leichter fließen kann. Eure Projekte verfügen neben dem außerirdischen Feldantrieb auch noch über konventionelle Düsensysteme, daher werden sie stets dreieckig und dadurch stromlinienförmig gebaut, um auch auf diese primitive Rückstoßprinzip-Weise steuerbar zu sein.

In jenem Beispiel hier gleitet das Schiff allerdings auf seinem echten Feldantrieb. Siehst Du die Verzerrung und das Quasi-Licht in den rotierenden Zylindern? Das ist ein eindeutiges Indiz für die Echtheit des Fotos. Aber wieso sind es 4 Zylinder? Das ist ungewöhnlich – auch der Abstand scheint inkorrekt zu sein. Die Färbung ist sehr dunkel und die innere optische Verzerrung sehr ausgeprägt. Vermutlich eine Umkonstruktion des ursprünglichen Systems durch Eure Wissenschaftler. Seit ihnen die fremde Spezies nach dem Zerwürfnis überhaupt keine Informationen mehr gibt, bauen sie eigenhändig die Systeme um, ohne eigentlich wirklich zu verstehen, was sie da Gefährliches tun. Besser macht diese Konstruktion das System nicht, nur instabiler. Die beiden vorderen Zylinder sind zu nah beisammen, sie fließen deutlich ineinander. Die Farbe zeigt mir eine starke Reststrahlung, es wurden wohl, wie üblich, wieder hohe Elemente zur Verschiebung verwendet. Es ist auf jeden Fall sehr gefährlich, unabgeschirmt in der Nähe des Feldes zu sein. Wies der Mensch, der das Foto gemacht hat, Verstrahlungen und Verbrennungen auf?

Frage: Ich weiß nicht. Woher kommen diese militärischen »UFOs«? Aus den Vereinigen Staaten?

Antwort: Ja. Ich denke generell ja. Vom westlichen Kontinent.

Frage: Warum fliegen sie dann über dichtbesiedelten Gebieten in Europa? Dieses Foto stammt aus Belgien. Das macht doch keinen Sinn. Können Sie das erklären?

Antwort: Warum soll gerade ich seltsame menschliche Taten erklären können? Möglicherweise sind es Langstreckentests oder Tests mit den elektromagnetischen Tarnsystemen. Der alte Feind des Landes Amerika ist doch hier auf dieser Seite der Welt, also warum sollten sie nicht hier testen? Zuhause hatten sie genug Zeit, ihre Schiffe auf und ab kreuzen zu lassen, vielleicht haben sie dort zuviel Aufsehen erregt. Mit einer derartig instabilen Struktur des Feldes – wie es Dein Foto andeutet – halte ich es aber für ziemlich unwahrscheinlich, daß jenes Schiff fähig ist, eine derart weite Strecke über den Ozean zu fliegen. Möglicherweise gibt es eine Testbasis auf Eurem Kontinent. Darüber weiß ich leider nichts.

Frage: Viele Leser des ersten Transkripts haben die Frage gestellt, wie Ihr ursprünglicher Kontakt mit E.F. zustande gekommen ist. Ich kenne die Geschichte bereits aus seinen Erzählungen, aber können Sie es hier nochmals für das Band und für das neue Transkript wiederholen?

Antwort: Natürlich. Nun, die Geschichte begann vor zirka zwei Eurer Jahre hier in Schweden. Ich war seit meiner Jugend stark an Eurer Spezies und an Eurem Verhalten interessiert und habe bereits damals Eure Literatur studiert, so gut es ging (natürlich ist es nicht leicht, in meiner Heimat an menschliche Bücher zu gelangen, aber da meine Gruppe oder Familie in einer höheren Rangordnung steht, gelang es mir doch, einiges an Material zusammenzutragen und einige Male mit anderen aus meiner Art zu sprechen, die bereits in Kontakt mit Euch gewesen sind). Ich war wirklich sehr neugierig auf Deine Spezies, und sobald ich zur Oberfläche kommen durfte, versuchte ich sofort, noch mehr an Informationen zu sammeln. Allerdings wurde es mir untersagt, mit Menschen direkten Kontakt aufzunehmen, da in meiner damaligen Position keine Notwendigkeit dazu bestand.

Es war in Eurem Jahr 1998, als ich hier weiter nördlich nahe eines Eingangs zu meiner Welt in den einsamen Wäldern unterwegs war und nach biologischen Proben suchte, die wir verwenden, um die Umweltverschmutzung und Zerstörung Eurer Flora und Fauna durch Eure eigene Art statistisch zu überwachen. Ich war damals bereits auf dem Rückweg zum Eingang – wir können uns übrigens durch unsere Sinne leichter am Erdmagnetfeld selbst orientieren – und bereits in der Nähe des großen Sees, als ich zu meiner Überraschung auf eine Hütte im Wald traf. In dieser Hütte spürte ich ein menschliches Bewußtsein. Es war E.F. Eigentlich hatte ich keine Erlaubnis für Kontakte mit anderen Spezies, andererseits hatte ich meine Mimikry-Fähigkeiten bereits vorher mehrfach erfolgreich eingesetzt – selbst bei größeren Gruppen von Euch (ich war allerdings noch nie allein einem Menschen begegnet). Nun, nennen wir es primitive Neugier, ich wollte mit dem Menschen in dieser Hütte sprechen und klopfte an der Tür. E. öffnete, und wir kamen in ein interessantes Gespräch. Seine Sprache war mir damals noch nicht ganz geläufig, aber es ist nicht allzu schwer, eine neue Sprache zu lernen, wenn man die Informationen im Bewußtsein des Gegenübers lesen kann. Ich sagte ihm einfach, ich komme aus einem fremden Land im Osten. Natürlich hat er mich damals auch noch nicht wirklich »erkannt«, er war der völligen Überzeugung, mit einem Wesen seiner eigenen Art zu sprechen, obwohl es eigentlich nur ein Mimikry-Image war.

Da meine Aufgabe ohnehin eine mehrtägige Untersuchung dieses Terrains zum Ziel hatte, besuchte ich ihn während dieser Zeitspanne dreimal als Mensch. Wir sprachen zuerst hauptsächlich über recht banale Dinge, kamen dann aber auch auf religiöse und physikalische Themen. Er schien beeindruckt von meinem Wissen zu sein, und ich war ebenfalls etwas beeindruckt von seinen klaren Gedanken und seiner – für einen Menschen – gut ausprägten Persönlichkeitsstruktur und Eigenmeinung. Ihr gebt Euch gerne vollständig einer Öffentlichkeitsmeinung oder Konditionierung hin, wie z.B. »reptile Spezies sind böse« und ähnlichem. Ich lenkte das Gespräch in diese Richtung, und E.F. sagte sinngemäß, daß er an fremde Spezies glaube und daß sie nicht unbedingt böse sein müssen, sondern vielleicht nur anders als seine Art sind. Das gefiel mir. Zu jenem Zeitpunkt konnte ich natürlich nicht konkret mit ihm über mein Wissen sprechen, da er mir nicht geglaubt hätte – er hätte mich für einen menschlichen »Spinner« gehalten. Ich entwickelte die für meine Art sehr, sehr ungewöhnliche Idee, ihm mein wahres Äußeres zu zeigen, was ich während eines Gespräches bei unserem vierten Treffen in der Hütte auch tat. Er war eigentlich prädestiniert für einen Kontakt: er war aufgeschlossen, ehrlich, intelligent, nicht religiös veranlagt oder konditioniert, er lebte allein und abgelegen, und niemand würde es ihm glauben, falls er mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit gehen sollte. Ich wagte den Schritt, hatte aber dann starke Zweifel an der Richtigkeit meines Tuns, speziell, als er doch sehr... heftig reagierte. Er beruhigte sich aber nach einer Zeit wieder, und wir konnten endlich konkret über bestimmte Dinge sprechen. Nun mußte er mir wohl glauben. Dies war der Beginn einer Reihe von Treffen, die anfänglich noch dort in den Wäldern, später auch in seinem abgelegenen Wohnhaus stattfanden. Schließlich brachte er Dich mit mir in Kontakt... und darum sitzen wir nun heute wieder einmal hier und sprechen über Dinge, die in der Menschenwelt dort draußen sowieso nicht geglaubt werden.

Frage: Sie sagten, Sie hätten damals keine Erlaubnis für Kontakte mit Menschen gehabt. Haben Sie denn nun eine Erlaubnis, mit E.F. und mir über all diese Dinge zu sprechen und sie sogar wissentlich publik zu machen?

Antwort: Ja. Das ist schwierig zu erklären und für Euch zu verstehen. Sagen wir einfach, ich befinde mich jetzt in einer Position, die es mir erlaubt hat, an diese Erlaubnis zu kommen, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. In dieser Position bin ich quasi »immun« gegen bestimmte Restriktionen. Sehen wir es so. Ja.

Frage: Wenn andere Menschen mit Ihrer Art in Kontakt kommen wollen, haben sie die Möglichkeit dazu?

Antwort: Generell nicht. Wir vermeiden den Kontakt mit Euch, und wir operieren an der Oberfläche nur in abgelegenen Gebieten und benutzen dort Mimikry-Techniken, falls wir doch auf Menschen treffen sollten. Daß ich nun mit Euch spreche, heißt nicht, daß andere meinem Beispiel folgen werden. Ihr könnt selbstverständlich versuchen, einen Eingang zu meiner Welt zu finden und dort einzudringen, das kann jedoch zu eher unangenehmen Konsequenzen für den Eindringling führen. Möglichkeiten, uns an der Oberfläche zu erkennen, habt ihr eigentlich nicht. Ihr könnt uns auch nicht direkt kontaktieren, wir müssen Euch kontaktieren, so wie ich es mit E.F. getan habe. Derartige Kontakte sind aber nicht die Regel, sondern sehr seltene Ereignisse.

Frage: Können Sie ihren unterirdischen Heimatort beschreiben?

Antwort: Ich kann es versuchen, ich werde Euch aber bestimmt nicht sagen, wo sich dieser Ort genau befindet. Meine Heimat liegt in einer unserer kleineren Untergrund-Ansiedlungen östlich von hier. Ich werde Dir einige Zahlen geben, damit Du Dir einen besseren Eindruck machen kannst. Einen Moment... ich muß versuchen, die Maße ungefähr in Eure Einheiten umzurechnen. Es ist eine kuppelförmige Höhle in einer Entfernung von zirka 4.300 Metern von der Erdoberfläche. Die Höhle wurde vor ca. 3.000 Jahren als Kolonie eingerichtet, ein Großteil der Deckenstruktur ist künstlich in den Fels integriert, und die Form wurde zu einer fast ebenmäßigen und sehr flachen Kuppel mit ovalem Grundriß umgestaltet. Der Durchmesser der Kuppel ist nach Euren Maßen ca. zweieinhalb Kilometer, die Höhe am höchsten Punkt der Kuppel ist ca. 220 Meter. Unter jenem höchsten Punkt steht, wie in jeder Kolonie, ein spezielles, weißgraues zylindrisches Gebäude – eine Art Stützsäule, die die gesamte Netzwabenträgerstruktur der Kuppel hält. Dieses Gebäude ist das höchste, größte und älteste in der ganzen Kuppel, denn es wird stets als erste Konstruktion zusammen mit der Deckensicherung errichtet (in der Zwischenzeit wurde es natürlich etliche Male ergänzt und überholt) und hat einen sehr speziellen Namen und religiöse Bedeutung. Wir haben nur eine derartige Stütze, größere Kolonien haben je nach ihrer Deckenkonstruktion auch mehrere Säulen – eine der Hauptkolonien in Innerasien hat beispielsweise 9 derartige Träger, aber jene Kolonie ist auch über 25 Eurer Kilometer groß. Das zentrale Gebäude ist generell ein Zentrum der Religion, aber auch der Klimakontrolle, der Verwaltung und der Regelung der Lichtsysteme – es gibt bei uns insgesamt 5 große künstliche Lichtquellen, die ihr UV-Licht und ihre Wärme durch gravitative Quellen erzeugen. Die Luftschächte und die Liftsysteme von der Oberfläche laufen ebenfalls durch diese Säule und sind natürlich sehr stark kontrolliert.

Wir haben übrigens 3 Luftschächte und 2 Liftsysteme dort, sowie eine Tunnelverbindung zur nächsten Hauptkolonie, die ungefähr 500 Kilometer südöstlich liegt. Ein Liftschacht führt zu einer oberflächennahen Höhle, der andere führt zu einem unserer Schiffsdepots – Du erinnerst Dich, die zylindrischen Schiffe – das sich natürlich näher an der Oberfläche hinter einer felsigen Bergwand verbirgt. Es gibt dort aber normalerweise nur 3 Schiffe, es ist ein kleines Depot. Die anderen Gebäude der Kolonie sind größtenteils konzentrisch in ovalen Kreisen um die Hauptsäule angeordnet und ohne Ausnahme weitaus flacher – generell nur zwischen 3 und 20 Meter hoch. Die Form der Gebäude ist rund und kuppelförmig, die Farbe ist unterschiedlich, je nach Kreis und Entfernung zum Zentrum. Es gibt nördlich der Säule noch ein weiteres, sehr großes, aber flaches, rundes Gebäude, das die konzentrische Symmetrie der Kolonie mit seinem Durchmesser von ca. 250 Meter unterbricht. Es ist die künstliche Sonnen-Zone, in der die speziell beleuchteten Gänge und Kammern untergebracht sind, in denen sehr starkes UV-Licht vorherrscht und die benutzt werden, um unser Blut zu erwärmen. Auch eine medizinische Versorgung und ein Versammlungsraum befinden sich dort. Außerhalb des äußeren Ringes der Kolonie befinden sich die Zonen, in denen Tiere gehalten – Du weißt, wir müssen fleischliche Nahrung zu uns nehmen – und die Gärten, in denen pflanzliche Nahrung und Pilzkulturen angebaut werden, auch fließendes kaltes und heißes Wasser aus unterirdischen Quellen gibt es dort. Ebenfalls am Rand befindet sich das Kraftwerk, das auf Fusionsbasis betrieben wird und die Kolonie und die »Sonnen« mit Energie versorgt. Meine Gruppe oder »Familie« lebt übrigens im vierten Gebäudering, von der Zentralsäule aus gezählt. Soviel einmal in Kürze. Dir alle Gebäude und deren Aufgaben zu beschreiben, würde nun zu weit gehen. Es ist schwer, Euch so etwas zu beschreiben, denn es ist eine völlig andere Umgebung und Kultur, als Ihr es von Eurem Oberflächenleben gewohnt seid. Du müßtest es selbst sehen, um es glauben zu können.

Frage: Werde ich es denn einmal selbst sehen?

Antwort: Wer weiß. Die Zeit bringt neue Möglichkeiten.

Frage: Wie viele Wesen Ihrer Art leben in dieser Kolonie?

Antwort: Ungefähr 900.

Frage: Das ist das Ende des Interviews. Haben Sie eine letzte Botschaft für die Leser des Transkripts?

Antwort: Ja. Ich bin durchaus überrascht über die vielen Kommentare zu meinen Worten, ich bin aber natürlich auch enttäuscht über die religiösen Feindbilder, die dort geäußert werden und die sich tief in Euren Geist gegraben haben. Ihr solltet lernen, Euch über diese alte Konditionierung hinwegzusetzen und nicht quasi unter der Kontrolle von etwas oder jemandem zu stehen, der bereits vor beinahe 5.000 Jahren abgereist ist. Ihr seid schließlich freie Geister. Das sollen meine Schlußworte sein.



Piss die Wand an denn,
Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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Area51

09.06.2007 um 13:58
Link: www.paranormal.de (extern)

hier mal ne seite wo nur über area51 berichtet wird um hier alles auszudiskutieren wasdie seite beinhalted ist es einfach zuviel


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Area51

09.06.2007 um 14:04
das hat doch hier niemand ernsthaft gelesen, oder?


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Area51

09.06.2007 um 18:47
was diesen ellenlangen text, doch ich, deswegen hab ich ja auch nur nen link gepost damitich nicht auch noch sonen super text loslassen muß


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Area51

09.06.2007 um 18:50
respekt!
wie lange hast du denn dafür gebraucht?


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gastt ehemaliges Mitglied

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Area51

09.06.2007 um 19:07
eine halbe ewigkeit lol*g*


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Area51

09.06.2007 um 19:15
ich glaub nicht nur eine halbe ^^

ich find das ja echt interessant, aber dieseellenlangen posts sind einfach zu stressig :(


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obi ehemaliges Mitglied

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Area51

09.06.2007 um 20:17
In Are51 selber werdet Ihr nichts finden, das ist normales Militär, wichtiger und vielinteressanter sind die Bunker und Anlagen kurz außerhalb, die man aber nur erreichenkann, wenn man durch die Area fährt. Im Fels eingebaut und nicht zu erkennen sindEingänge, die in ein unterirdisches Netz von Räumen und Gängen führen. Dort haben oderhalten sich noch Aliens auf.
Neben den getarnten Eingängen befinden sich nochungetarnte Eingänge, die aber keine sind, dienen nur der Geheimhaltung der wahrenTore.

mfg obi


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Area51

09.06.2007 um 21:38
also ich bin nun endgültig fertig mit dem langen text (hat bis jetzt gedauert) UND ichbin tief beeindruckt von dem was da steht.
haltet mich für blöd, naiv oder sonstirgendwas, ich glaube restlos alles was da geschrieben wird.
all das klingt logischund erklärt einiges, zwar mußte ich manche stellen drei bis vier mal durchlesen bis icheinigermaßen begriff was gemeint war, aber es ist logisch.
leider ist der autor diesestextes nicht zu erreichen und nicht hier angemeldet. die internetadresse erreicht mannicht um kontakt zu dem verfasser aufzunehmen.
ich glaube an auserirdische und ichglaube das sie überdurchschnittlich intelligent sind und ich glaube ausserdem das keineder spezien bösde ist. wir menschen sind es ja auch nicht aber es gibt einige von uns dienur nach macht und geld schreien und somit ein sozusagen böses wesen haben.


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Area51

11.06.2007 um 17:45
Hi@all wollte zugleich auch ma vorstellen!
zum thema was haltet ihr eigentlich vondiesem dreieck(pyramide) nähe der area?


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Area51

12.06.2007 um 03:52
Link: www.science-explorer.de (extern) (Archiv-Version vom 21.06.2007)

@ jane1302

Der Autor dieses Textes ist Andreas von Rétyi, link siehe oben.

Die Inhalte sind allerdings höchst spekulativ und mehr als fragwürdig, wie z..B.die Einschätzung der "Arbeit" von Bob Lazar denn der hat definitiv gesponnen.

Ichkenne die A51 aus der Mitwirkung an einigen black programs der IR-Technik in den 80er und90er Jahren, stark gesicherte Technologieschmiede und Erprobungsstelle, weiter nichts(jedoch schon beeindruckend genug). 737-Shuttle geht allmorgendlich von Las Vegas 'rüber.


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Area51

12.06.2007 um 12:14
Da ist er mal wieder...cp der User der Desinformationen streut und einen Fake Accountbesitzt! ;)

xpq101

:>


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Area51

12.06.2007 um 12:22
Lass es... :|


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