Link: www.vfgp.de (extern)Ich kopier ja nur ungern. Aber hier mal ein kleiner Auszug aus dem angefügtem Link.
"Lazars Arbeitszeit in DREAMLAND
Einige Ufologen druecken sich hier recht "unscharf" aus, da heisst es
etwa: "Einer der dort mehrere Jahre lang beschaeftigte Physiker hat 1989 in
zwei Fernsehsendungen das Geheimnis der Area 51/S4 gelueftet." (Ludwiger
1992) - Wer sich etwas Muehe macht, findet jedoch eine genaue Angabe:
"Lazars Arbeit auf S-4 verlief nicht in geregelten Bahnen; insgesamt
verbrachte er von Dezember 1988 bis Maerz 1989 kaum mehr als sechs oder
sieben Tage dort." (Good 1992) Am 1.Mai 1993 gab Lazar auf dem "Ultimate
UFO Seminar" in Rachel, Nevada, an, dass er "zwischen 4 und 5 Uhr PM hin-
und um 11 Uhr PM zurueckflog". Somit betraegt seine Gesamtarbeitszeit in
S-4 neunundvierzig (!) Stunden oder weniger. Unglaublich, was er in dieser
Zeit alles gemacht haben will: Medizinische Untersuchung,
Sicherheitsunterweisung, das Lesen der verschiedenen Reports, Beobachtung
des Testflugs - und dann erforschte er noch die voellig fremde
Alien-Technologie...
Die Entdeckung von Element 115
BL: Denken Sie daran, dass sie keine Ahnung hatten, um was fuer ein
Brennmaterial es sich handelte, als ich zum ersten Mal dort hinkam.
ML: Sie hatten 115 noch nicht identifiziert?
BL: Ich war derjenige, der 115 identifizierte. Das war mein einziger
Beitrag zum Projekt. Und ich beharre nicht darauf, dass es 115 ist, und
wenn es es nicht ist, ist es 114.
PH: Wie fanden Sie dies heraus? Steckten Sie es in einen
Massenspektographen? Wie fanden Sie heraus, um was fuer ein Element es sich
handelte?
BL: Nun, es gibt verschiedene Moeglichkeiten, aber ein Massenspektograph
war ein Weg. Wir versuchten alle moeglichen verrueckten Dinge. Los Alamos
war offenbar in einige Analysen von 115 verwickelt, und ich weiss nicht, ob
sie wussten, was sie taten. Sie waren auch an einigen Bearbeitungen von
115er-Stuecken beteiligt.
ML: Ihr Beitrag war also die Identifikation dieses Zeugs?
BL: Ja, und noch einmal, dies bestaetigt was ich sage, dass dieses Projekt
offenbar schon seit einiger Zeit lief, nehme ich an, und sie keine Ahnung
hatten, um was fuer ein Brennmaterial es sich handelte.
(BL: Bob Lazar; ML: Michael Lindemann; PH: Physiker, Freund von Lindemann
[Lindemann 1991])
Schenkt man Lazar Glauben,so schafften es die brillianten Koepfe von Los
Alamos (bekanntlicherweise wurde hier die erste Atombombe gebaut) nicht,
Element 115 zu identifizieren, Bob Lazar dagegen gelingt dies in einer
Arbeitswoche. Warum die dortigen Experten nicht auf die naheliegende Idee
mit dem Massenspektographen gekommen sind, auf die selbst der anwesende
Physiker waehrend (!) des Interviews kam, ist voellig schleierhaft... Was
soll eigentlich die Aussage Lazar habe das Materials als Element 115
identifiziert, aber es koenne sich auch um Element 114 handeln - wuerde ihn
irgend jemand ernstnehmen, wenn er gesagt haette, bei dem Element handele
es sich um Gold, es koenne sich aber auch um Quecksilber handeln?"
Das Element 115 nicht stabil ist und in Sekundenbruchteilen zerfällt, hatten wir ja außerden auch schon !
Ich glaube nicht, das an der Geschichte von Lazar allzuviel dran ist.
NICHTS lebt ewig !