Warum sind UFOs eigentlich immer so klein?
08.09.2007 um 00:51@wolf
Ja stimmt - Mit 1/6 Atmosphäre wäre es nicht möglich ein Atmosphäre zu halten .
Aber es gibt Hinweise , dass er zumindest mehr Schwerkraft hat .
Ich zitier jetzt einfach mal von einer Homepage .
----Ein "Phänomen", mit dem man das Verhältnis der Mondschwerkraft zu der der Erde beschreiben kann, ist der neutrale Punkt zwischen Mond und Erde, der Punkt, in dem sich beide "Schwerkräfte" gegenseitig aufheben (="Neutral Gravity Point"). Verschiedene Publikationen vor den Apollo Missionen legen den Neutralen Punkt zwischen 35 546km und 40 561km fest. Dies stimmt absolut mit der herkömmlichen 1/6 (Schwerkraft-) Regel überein. Die Times berichtet jedoch am 25.07.1969 über die Lage des Neutralen Punktes, wie sie die Apollo Mannschaften bestimmten: in 70 027km Entfernung vom Mond! (Weitere Festlegungen: "History of Rocketry and Space Travel (1969): 70 027km; "Encyclopedia Britannica": 62 790km; "We Reached The Moon": 61 180km; "Footprints on the moon": 61
180km) Heute variieren die Schätzungen zwischen 48 300 km und 70 027km (früher: 32 200km bis 40 250km). Nach den neuen Werten liegt die Schwerkraft des Mondes bei etwa 64% (!) (Ein Mensch mit 50kg auf der Erde wiegt auf dem Mond also nicht 8,8kg, sondern 32kg(!))----
Das ist schon interesant .
Auserdem gibts noch andere Hinweise auf mehr Schwerkraft .
1.Mondautos:
Die großen Geschwindigkeiten und engen, schnellen Kurvenfahrten hätten bei einer Schwerkraft von 1/6 verheerende Folgen gehabt.
2. Bewegungen der Astronauten:
"Der stereotype Zeitlupengang der Astronauten auf dem Mond wurde [...] erzeugt, indem man die Bilder verlangsamte, bevor man sie den Fernsehzuschauern auf der Erde übermittelte, um den Eindruck geringer Schwerkraft zu erzeugen [...] aber [...] John Young [tat] etwas, das wohl kaum so vorgesehen war. Er versuchte [...] hoch zu springen, konnte aber nur eine Höhe von etwa fünfunddreißig Zentimetern erreichen. Ein Hopser von
fünfzehn Zentimetern auf der Erde entspricht in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel, wie sie auf den Mond vermutete wird, mindestens drei Metern.
Etliche Male haben wir gesehen, daß die Astronauten ziemlich normal auf dem Mond laufen konnten. Das wäre in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel unmöglich, selbst wenn sie eine Last auf dem Rücken trügen, die neunzig Kilogramm auf der Erde entspräche. Jeder Schritt würde sie mindestens drei Meter in die Höhe wirbeln und zu gleicher Zeit wären sie mindestens vierzehn Meter vorwärts gekommen. [... Ausserdem] würde man in einer Schwerkraft von einem Sechstel niemals stolpern und hinfallen wie Astronaut Chas Duke, nicht einmal in einem Raumanzug. Schon fünfeinhalb Kilometer über der Mondoberfläche wurde eine solide Atmosphäre deutlich, denn Objekte im Schatten waren deutlich sichtbar, und der Himmel war noch klarer. Gelegentlich waren Wolken zu sehen." (Mr. Boys Petersen: "UFO CONTACT", Ausgabe Juni 1985)
Astronauten
sprachen während ihren Missionen oft über wehende Fahnen, wackelnde Kabel und flatternde Schnüre. Phänomenen, die ohne einer Atmosphäre nicht stattfinden würden, da ohne Atmosphäre kein Wind entstehen kann (Apollo 16 verwendete eine verstärkte Flagge, die dadurch nicht wehen konnte).
Einen weiteren Beweis für die Existenz einer Mondatmosphäre bietet der Landanflug von Apollo 11:
Das Landemodul driftete 2min 20 sec vor dem Aufsetzen etwas ab, musste dann in 23 Metern Höhe weitergleiten und per Hand gelandet werden. Dieses Abdriften deutet auf eine dichtere, nicht eingerechnete Mondatmosphäre hin.
Die Tatsache, dass es seismische Aktivitäten auf dem Mond gibt, ist ein weiterer, hieb- und stichfester Beweis dafür, dass der Mond eine (relativ dichte) Atmosphäre besitzen muss:
Besäße der Mond keine substantielle Atmosphäre, die den inneren (nach außen wirkenden) Kräften entgegenwirken, und somit für einen Druckausgleiche sorgen könnte, hätte sich der Mond längst
"aufgelöst".
Da fragt man sich schon ,, warum , wenn es denn stimmt , die Ammis , das geheim halten - mir fällt echt kein Grund ein .
Ausser die haben da oben echt Ausserirdische gefunden , oder zumindest Hinweise auf diese .
Angeblich wurde ja seit Apollo 8 , jede Mondmission von UFOs begleitet .
Ich bin zwar auch eher skeptisch , aber wenn dass angeblich Astronauten gesagt haben , versteh ich dass nicht . Warum sollten die sowas erfinden , wenn die Regierung andererseits , behauptet dass da oben nichts merkwürdiges ist .
Ich glaub die Astronauten haben echt was gesehen - on es jetzt UFOs waren sei dahingestellt , aber auf keinen Fall haben sie die Worte in den mund gelegt bekommen - das halt ich für unwahrscheinlich .
Ja stimmt - Mit 1/6 Atmosphäre wäre es nicht möglich ein Atmosphäre zu halten .
Aber es gibt Hinweise , dass er zumindest mehr Schwerkraft hat .
Ich zitier jetzt einfach mal von einer Homepage .
----Ein "Phänomen", mit dem man das Verhältnis der Mondschwerkraft zu der der Erde beschreiben kann, ist der neutrale Punkt zwischen Mond und Erde, der Punkt, in dem sich beide "Schwerkräfte" gegenseitig aufheben (="Neutral Gravity Point"). Verschiedene Publikationen vor den Apollo Missionen legen den Neutralen Punkt zwischen 35 546km und 40 561km fest. Dies stimmt absolut mit der herkömmlichen 1/6 (Schwerkraft-) Regel überein. Die Times berichtet jedoch am 25.07.1969 über die Lage des Neutralen Punktes, wie sie die Apollo Mannschaften bestimmten: in 70 027km Entfernung vom Mond! (Weitere Festlegungen: "History of Rocketry and Space Travel (1969): 70 027km; "Encyclopedia Britannica": 62 790km; "We Reached The Moon": 61 180km; "Footprints on the moon": 61
180km) Heute variieren die Schätzungen zwischen 48 300 km und 70 027km (früher: 32 200km bis 40 250km). Nach den neuen Werten liegt die Schwerkraft des Mondes bei etwa 64% (!) (Ein Mensch mit 50kg auf der Erde wiegt auf dem Mond also nicht 8,8kg, sondern 32kg(!))----
Das ist schon interesant .
Auserdem gibts noch andere Hinweise auf mehr Schwerkraft .
1.Mondautos:
Die großen Geschwindigkeiten und engen, schnellen Kurvenfahrten hätten bei einer Schwerkraft von 1/6 verheerende Folgen gehabt.
2. Bewegungen der Astronauten:
"Der stereotype Zeitlupengang der Astronauten auf dem Mond wurde [...] erzeugt, indem man die Bilder verlangsamte, bevor man sie den Fernsehzuschauern auf der Erde übermittelte, um den Eindruck geringer Schwerkraft zu erzeugen [...] aber [...] John Young [tat] etwas, das wohl kaum so vorgesehen war. Er versuchte [...] hoch zu springen, konnte aber nur eine Höhe von etwa fünfunddreißig Zentimetern erreichen. Ein Hopser von
fünfzehn Zentimetern auf der Erde entspricht in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel, wie sie auf den Mond vermutete wird, mindestens drei Metern.
Etliche Male haben wir gesehen, daß die Astronauten ziemlich normal auf dem Mond laufen konnten. Das wäre in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel unmöglich, selbst wenn sie eine Last auf dem Rücken trügen, die neunzig Kilogramm auf der Erde entspräche. Jeder Schritt würde sie mindestens drei Meter in die Höhe wirbeln und zu gleicher Zeit wären sie mindestens vierzehn Meter vorwärts gekommen. [... Ausserdem] würde man in einer Schwerkraft von einem Sechstel niemals stolpern und hinfallen wie Astronaut Chas Duke, nicht einmal in einem Raumanzug. Schon fünfeinhalb Kilometer über der Mondoberfläche wurde eine solide Atmosphäre deutlich, denn Objekte im Schatten waren deutlich sichtbar, und der Himmel war noch klarer. Gelegentlich waren Wolken zu sehen." (Mr. Boys Petersen: "UFO CONTACT", Ausgabe Juni 1985)
Astronauten
sprachen während ihren Missionen oft über wehende Fahnen, wackelnde Kabel und flatternde Schnüre. Phänomenen, die ohne einer Atmosphäre nicht stattfinden würden, da ohne Atmosphäre kein Wind entstehen kann (Apollo 16 verwendete eine verstärkte Flagge, die dadurch nicht wehen konnte).
Einen weiteren Beweis für die Existenz einer Mondatmosphäre bietet der Landanflug von Apollo 11:
Das Landemodul driftete 2min 20 sec vor dem Aufsetzen etwas ab, musste dann in 23 Metern Höhe weitergleiten und per Hand gelandet werden. Dieses Abdriften deutet auf eine dichtere, nicht eingerechnete Mondatmosphäre hin.
Die Tatsache, dass es seismische Aktivitäten auf dem Mond gibt, ist ein weiterer, hieb- und stichfester Beweis dafür, dass der Mond eine (relativ dichte) Atmosphäre besitzen muss:
Besäße der Mond keine substantielle Atmosphäre, die den inneren (nach außen wirkenden) Kräften entgegenwirken, und somit für einen Druckausgleiche sorgen könnte, hätte sich der Mond längst
"aufgelöst".
Da fragt man sich schon ,, warum , wenn es denn stimmt , die Ammis , das geheim halten - mir fällt echt kein Grund ein .
Ausser die haben da oben echt Ausserirdische gefunden , oder zumindest Hinweise auf diese .
Angeblich wurde ja seit Apollo 8 , jede Mondmission von UFOs begleitet .
Ich bin zwar auch eher skeptisch , aber wenn dass angeblich Astronauten gesagt haben , versteh ich dass nicht . Warum sollten die sowas erfinden , wenn die Regierung andererseits , behauptet dass da oben nichts merkwürdiges ist .
Ich glaub die Astronauten haben echt was gesehen - on es jetzt UFOs waren sei dahingestellt , aber auf keinen Fall haben sie die Worte in den mund gelegt bekommen - das halt ich für unwahrscheinlich .