Ist das SETI Institut sinnlos?
03.03.2010 um 20:06@wolf359
Stichwort "Storys":
In unserer medialisierten Welt gibt es sicher genügend Geschichtenerfinder , die sich solche "Erlebnisse" a la Münchhausen aus den Fingern saugen. Das läßt sich ja bei dementsprechender Phantasie (incl.Beweismittelfälschung) auch relativ gut vermarkten.
>Auch ehemalige Freunde können quatschen
Nicht nur ehemalige sondern auch "Noch"-Freunde.Aber wie schon erwähnt, würde sich meine Weitergabe auf wirklich absolut vertrauenswürdige Personen beschränken, von denen ich mit Sicherheit annehmen kann, daß sie mich weder für verrückt halten, noch
eine Rationalerklärung aufzwingen wollen, sondern mir schlicht und einfach dabei helfen,die Wahrheit herauszufinden, wie auch immer sie aussehen mag.
>Es gibt immer Menschen, die man mit solch einer Story durchkommen lässt (oder mit noch ganz anderen Dingen...)
Naja, im Prinzip - so sehe ich das- kommt es auf die Glaubwürdigkeit des Alien/Ufozeugen an.Ein obdachloser Streuner mit Neigung zu Hochprozentigem hat es da wesentlich schwerer als ein Durchschnittsangestellter in gefestigten sozialen Verhältnissen.
Stichwort "Storys":
In unserer medialisierten Welt gibt es sicher genügend Geschichtenerfinder , die sich solche "Erlebnisse" a la Münchhausen aus den Fingern saugen. Das läßt sich ja bei dementsprechender Phantasie (incl.Beweismittelfälschung) auch relativ gut vermarkten.
>Auch ehemalige Freunde können quatschen
Nicht nur ehemalige sondern auch "Noch"-Freunde.Aber wie schon erwähnt, würde sich meine Weitergabe auf wirklich absolut vertrauenswürdige Personen beschränken, von denen ich mit Sicherheit annehmen kann, daß sie mich weder für verrückt halten, noch
eine Rationalerklärung aufzwingen wollen, sondern mir schlicht und einfach dabei helfen,die Wahrheit herauszufinden, wie auch immer sie aussehen mag.
>Es gibt immer Menschen, die man mit solch einer Story durchkommen lässt (oder mit noch ganz anderen Dingen...)
Naja, im Prinzip - so sehe ich das- kommt es auf die Glaubwürdigkeit des Alien/Ufozeugen an.Ein obdachloser Streuner mit Neigung zu Hochprozentigem hat es da wesentlich schwerer als ein Durchschnittsangestellter in gefestigten sozialen Verhältnissen.