Wie ein Air-France-Pilot einem Ufo begegnete
16.06.2007 um 20:56Link: www.stern.de (extern)
Seit die französische Raumfahrtbehörde ihr Ufo-Archiv ins Netz gestellt hat, können Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftler nachlesen - von Ufos, die sich als Rauchbomben entpuppten, aber auch von drei Piloten, denen ein 250 Meter breites linsenförmiges Objekt begegnete.
Ein Mann, der 11.700 Meter überm Erdboden ein riesiges, linsenförmiges Objekt auf sein Flugzeug zukommen sieht, weiß, dass er das besser nicht an die große Glocke hängen sollte. Schon gar nicht, wenn er Air-France-Pilot ist, seinem Arbeitgeber also seine Zurechnungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sehr am Herzen liegt. Jean-Charles Duboc stand zwar Todesängste aus an diesem 28. Januar 1994, und seine Co-Pilotin samt einem Stewart mit ihm, als die A320-Maschine ziemlich nah an dem bräunlichen Objekt vorüberzog. Aber sie einigten sich darauf, das lieber nicht herumzuerzählen. Sie waren keine Fans von Ufologen-Kongressen.
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Bis sie zufällig hörten, dass die Radarstation der französischen Armee genau an jenem Tag am frühen Nachmittag über dem französischen Luftraum ein riesiges Flugobjekt geortet hatte, das nicht identifizierbar war. Dann packten sie aus. Das Objekt habe auch aus der Nähe keine klare Form gehabt beziehungsweise sie dauernd geändert - und sei dann auf einmal weg gewesen, wie dematerialisiert....
weiteres dazu im Link
Was haltet ihr von der geschichte?
ich weiß nicht recht irgendwie find ich es glaubwürdig, andererseits bin ich mir nicht sicher.
Daher bitte ich um eure meinung.
Seit die französische Raumfahrtbehörde ihr Ufo-Archiv ins Netz gestellt hat, können Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftler nachlesen - von Ufos, die sich als Rauchbomben entpuppten, aber auch von drei Piloten, denen ein 250 Meter breites linsenförmiges Objekt begegnete.
Ein Mann, der 11.700 Meter überm Erdboden ein riesiges, linsenförmiges Objekt auf sein Flugzeug zukommen sieht, weiß, dass er das besser nicht an die große Glocke hängen sollte. Schon gar nicht, wenn er Air-France-Pilot ist, seinem Arbeitgeber also seine Zurechnungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sehr am Herzen liegt. Jean-Charles Duboc stand zwar Todesängste aus an diesem 28. Januar 1994, und seine Co-Pilotin samt einem Stewart mit ihm, als die A320-Maschine ziemlich nah an dem bräunlichen Objekt vorüberzog. Aber sie einigten sich darauf, das lieber nicht herumzuerzählen. Sie waren keine Fans von Ufologen-Kongressen.
Bis sie zufällig hörten, dass die Radarstation der französischen Armee genau an jenem Tag am frühen Nachmittag über dem französischen Luftraum ein riesiges Flugobjekt geortet hatte, das nicht identifizierbar war. Dann packten sie aus. Das Objekt habe auch aus der Nähe keine klare Form gehabt beziehungsweise sie dauernd geändert - und sei dann auf einmal weg gewesen, wie dematerialisiert....
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Was haltet ihr von der geschichte?
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Daher bitte ich um eure meinung.