UFO-Sichtung
19.04.2003 um 23:54
laut meines beschränkten wissens, haben wir schon lange kontakt zu auserir. verschiederner rassen ,die meisten von ihnen verfogen ihre iegenen interessen hier auf der Erde26. Was ist die Dritte Macht und das "letzte Bataillon"?
Betrachten wir uns noch einmal kurz die Entstehung des Dritten Reiches. Um das Geschehen
damals verstehen zu können, muß man sich ein bißchen mit den okkulten Hintergründen der
Geschichte auskennen.
Im N.T. bei Matthäus 21:43 sagt Jesus zu den Juden: "Darum sage ich euch: Das Reich
Gottes wird von euch genommen werden und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte
bringt".
Der Originaltext ist in den Händen der "Societas Templi Marcioni", dem Marcioniterorden
(Marcion war der letzte Mensch, der mit dem Apostel Johannes zusammengetroffen war und
die reine Lehre Jesu` übertragen bekommen hatte) sagt Jesus auch, welches Volk die Früchte
bringen wird - das Volk im "Lande des Mitternachtsberges". Auch die Jahrtausende alte
Prophezeiung der "dGe-lugs-pa" - der Gelbkappen (höchste tibetanische Loge) sagt, daß das
peace
"Dach der Welt" (Tibet) in das "Land des Mitternachtsberges" übertragen werden wird -
nämlich Deutschland. Daher nahmen sie Karl Haushofer (Mitgründer der reichsdeutschen
Thule-Gesellschaft) in ihre Loge auf. Man versprach die geistige und praktische
Unterstützung bei der Errichtung des "neuen Lichtreiches" auf Erden und im Gegenzug
wurden in Deutschland die ersten tibetanischen Kolonien gegründet. Die tibetanischen
Mönche halfen im Hintergrund zusammen mit den Tempelrittern ("Marcioniterorden" und
den "Herren vom Schwarzen Stein") bei der Errichtung des Dritten Reiches und der Gründung
der "Thule-Gesellschaft" und der "Schwarzen Sonne" (höchste Loge damals). Ziel dieser
Logen war es, Deutschland von den Illuminati absolut autark zu machen. Dazu gehörte die
Unabhängigkeit von ausländischem Kapital, wie auch Rohöl, im Bankgeschäft ein Verbot der
Verzinsung und als Sicherheit die deutsche Arbeitskraft anstatt des Goldes. Weiterhin wollte
man die christliche Kirchenlehre wieder auf ihre urchristliche Basis zurückbefördern, also die
Ablehnung des Alten Testaments und die reine Lehre des Neuen Testaments installieren.
Die tibetanischen Mönche waren demnach auch diejenigen, die in der Wewelsburg, bei
Detmold, die Kinder der "Schwarzen Sonne" einweihten, die später von Rudolf Steiner nach
Tibet gebracht worden sein sollen. Weiterhin kam es, den Unterlagen der VRIL-Gesellschaft
zufolge, durch die Mönche zu dem Kontakt mit den Ariannis und den Aldebaranern. Die
Aldebaraner sind, diesen Beschreibungen glaubend, eine außerirdische Rasse aus dem
Sternbild des Stiers, 68 Lichtjahre entfernt, die behaupten, die arische Rasse auf diesem
Planeten angesiedelt zu haben. Doch diese Rasse wohnt zum Teil auch im Erdinnern, wo sie
sich bei einer der Eiszeiten hin zurückgezogen hatten - das unterirdische Reich wird allgemein
als Agarthi (bei den Germanen als "Asgard") bezeichnet und seine Einwohner die Ariannis.
Da den einigermaßen Wissenden nach den Versailler Verträgen klar war, daß die Alliierten
einen erneuten Krieg gegen Deutschland geplant hatten, bei dem nach dem Morgenthau-Plan
das deutsche Volk komplett ausgerottet werden sollte, hatte Hitler ein "letztes Bataillon"
aufgebaut, im Falle, daß Deutschland den Krieg verlieren würde. Dieses "letzte Bataillon"
wurde in verschiedenen Ländern der Erde in Form kleiner Kolonien etabliert. Die Wichtigsten
davon waren Neuschwabenland (Antarktis), Tibet, Anden, Grönland, Kanarische Inseln,
afrikanische Gebirgskette, Irak, Japan und im Erdinnern.
In seiner Rede vom 24. 2.1945 sagte Hitler: "Heute prophezeie ich - wie immer durchdrungen
vom Glauben an unser Volk - am Ende den Sieg des Deutschen Reiches." (Völkischer
Beobachter, Berlin 27. 2. 1945, S. 2)
oder "In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und
Überlebende, aber das letzte Bataillon wird ein deutsches sein". (UFOs - Unbekanntes
Flugobjekt?, W. Mattern, Samisdat-Verlag, Toronto)
Durch anfangs mediale und später auch physische Kontakte mit den Aldebaranern kam es den
VRIL-Schriften zufolge zum Bau von Flugschiffen - sog. UFOs - (die wir uns bereits
ausführlich in "Geheimgesellschaften I" betrachtet haben), speziellen U-Boot-Typen, die
unter Wasser Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h erreicht, ein enormes Fassungsvermögen
und auch verschiedene Waffensysteme gehabt haben sollen, die jedoch nur zur Verteidigung
eingesetzt werden durften.
Im April 1995 hatte ich ein Interview mit einem ehemaligen Offizier der deutschen
Reichsmarine, der mir versicherte, daß die Aldebaraner physisch mitgeholfen hatten, die
neuen U-Boot-Typen zu entwickeln. Er beschrieb einen etwa 2,10 m großen Mann, mit
mandelförmigen Augen, hellem Teint und langen blonden Haaren, der mit seinem Aussehen
wohl jedes Top-Model in den Schatten gestellt hätte. Er beschrieb die Kleidung des
Aldebaraners als eine Art enganliegenden Overall, der jedoch aus einem Stück zu bestehen
schien - ohne Reißverschlüsse, Nähte oder Knöpfe. Doch hatte er noch eine Besonderheit:
Vor seinen Augen schwebten, im Abstand von ungefähr 20 cm, zwei violettfarbene Ringe in
der Luft. Diese Ringe sollen sich, seinen Worten nach, immer mit der Kopfbewegung des
Ariers mitbewegt haben.
Die U-Boote waren, seinem Bericht zufolge, auch mit Schauberger-Technologie ausgestattet.
Die Front war in Ei-Form beschaffen, wodurch das Wasser spiralförmig um die U-Boote
gewendelt wurde. Von den Aldebaranern kam demnach der Antrieb, mit denen sich die UBoote
in den enormen Geschwindigkeiten fortbewegen ließen.
Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt dazu: "Am 2.5.1945, sechs Tage vor der deutschen
Kapitulation am 8.5.1945, liefen aus Kristiansund, Norwegen, ein aus rund 120 der
neuartigen Elektrounterseeboote (U-Boote der 6-Klasse, Aktionsradius 30.000 km) und
mehreren Frachtriesenunterseebooten bestehender deutscher U-Boot-Geleitzug aus. An Bord
der E-Klasse-U-Boote befanden sich außer der jungen, ohne noch lebende Angehörige,
bestehenden gewöhnlichen Besatzung, junge SS-Männer und HJ-Führer, zahlreiche junge
Wehrmachtshelferinnen und BDM-Mädchen, welche ebenfalls durchwegs keine noch
lebenden Angehörigen mehr besaßen, sowie einige Persönlichkeiten der deutschen Führung
(teilweise samt ihren Familien), denen noch rechtzeitig die Flucht vor den Alliierten gelungen
war."
Oder Wilhelm Landig schreibt in "Wolfszeit um Thule": "Am 2. Mai 1945 lief aus dem
norwegischen Kristiansund ein großer Verband mit den bis zuletzt geheimgehaltenen Typen
der neuen deutschen Riesen-U-Boote, Typ XXI, in Richtung Nordmeer aus. Diese Flottille lag
seit dem 24. April auslaufbereit." (S.11)
"In dieser Nacht des zweiten Mai schlich sich Boot um Boot der Riesen-U-Boot-Flottille des
neuesten Typs XXI aus dem Hafen. Zuerst fuhren Kampfboote aus, dann folgten etliche nur
schwach armierte Versorgungsboote gleichen Typs, und den Schluß bildeten abermals
Kampfboote.
Die gesamte Flottille hatte in ihren Crews, Offizieren und Mannschaften, überwiegend junge
und ledige Leute, die meisten nicht über 25 Jahre alt. Ausnahmen bildeten zugeteilte
Zivilisten, unter denen auch Techniker und Wissenschaftler waren.
Mit dem Auslaufen der Boote verschwanden die Besatzungen aus den deutschen Evidenzlisten
und galten von da ab als verschollen. Schon bei der Auswahl der Crews war darauf Bedacht
genommen worden, Leute herauszufinden, die kaum oder keine Verwandte oder Angehörige
hatten. So fiel ihr Verschwinden nicht sonderlich auf.
Alle Boote waren reichlichst versorgt und weit über das Soll der Mannschaftsstärke bis in den
letzten Winkel belegt. Die Kommandanten der U-Boote hatten genaue Order. Der feindlichen
Seeüberwachung war so lange als nur irgendwie möglich auszuweichen. (S.13)
Dann gab es noch einige weitere U-Boote eines völlig neuen Dreitausend-Tonnen Typs, die
über zwei Turbinensätze (á 12.000 PS) als Antrieb verfügten und 50 Mann Besatzung hatten.
Sie waren unter strengste Geheimhaltung gestellt, da sie nicht mit den bisher verwendeten
Mitteln betrieben wurden.
Mit den frei arbeitenden Schiffsschrauben machte der neue Bootstyp unter Wasser 75
Seemeilen (138 km/h), und mit Hilfe des zurückgewonnenen Sauerstoffs war es sogar möglich,
jahrelang unter Wasser zu fahren (S.14).
Als die Geisterflottille das freie Meer erreicht hatte, formierte sie sich planmäßig und stieß
Richtung Nordmeer vor. Noch wußte die Welt nicht, daß die Boote mit neuen technischen
Geräten und Waffen ausgerüstet waren."
schaut mal im KaZa oder in einem anderem suchprogramm unter "Helicopter_films_World_Trade_Center_UFO (1)" noch was ich krieg diese video datei nur mit dem Quick time player auf.