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Zurück zum Anfang ->Der UFO Absturz bei Roswell/ Fakten?

565 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Aliens, Roswell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kurti ehemaliges Mitglied

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12.10.2008 um 14:07
Ja das ist halt immer schwer nachzuvollziehen , wir Menschen haben einfach eine gewisse Skepsis Fremden , Rätselhaften , und Geheimnisvollen aber gleichzeitig beschäftigt uns der Forscher drang dinge auf den richtigen Weg zu setzen , dabei ist es nicht immer ganz einfach , keiner möchte als Depp hervorgehen .


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12.10.2008 um 14:24
Mann zum Glück haben solche Themen kein Verfallsdatum, so oft wie das hier aufgkocht wird, ist der Geschmack etwas dürfig


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12.10.2008 um 15:59
@feda es passte nunmal im gleichen tread rein und ja warum auch nicht es ist sehr umstritten.


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Kurti ehemaliges Mitglied

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12.10.2008 um 16:03
Genau Skyze , es wird immer wieder darüber geredet und disskutiert , ist nun mal ein Ufo Tread , und Roswell ist die Mutter der We are not Alone .


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xpq101 Diskussionsleiter
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13.10.2008 um 13:11
Update (Juli 2008)

Kontroverse um Kornkreis-Artefakt von Roswell


Der "Kornkreis-Stein" von Roswell | Copyright: Debbie Ziegelmeyer/ufonut.com

Roswell/ USA - Bislang war das Wüstenstädtchen Roswell in New Mexiko hauptsächlich für das Absturz-Ereignis im Sommer 1947 berühmt, als hier ein außerirdisches Raumschiff niedergegangen und von der US Army samt Insassen geborgen worden sein soll. Jetzt sorgt ein neuer Fund für Interesse und Diskussionen.

Bei dem Artefakt handelt es sich um einen rund vier Zentimeter durchmessenden und 44 Gramm schweren Stein, auf dessen Oberfläche ein geometrisches Muster als Relief zu sehen ist. Dieses Muster entspricht exakt dem Design einer Kornkreisformation, die 1996 bei Liddington Castle im englischen Wiltshire entdeckt wurde.


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Die Kornkreisformation bei Liddington Castle, entdeckt am 2. August 1996 | Copyright: W. Anderhub/A.Müller - kornkreise-forschung.de

Gefunden wurde der verzierte Stein von Robert Ridge (50), Automechaniker aus Roswell, als er am 4. September 2004 am Cedar Hill in de Captain Mountains zwischen Roswell und Corona auf der Jagd war.

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Robert Ridge präsentiert seinen Fund | D.Ziegelmeyer/ufonut.com

Im Interview mit Linda Moulton Howe (earthfiles.com) berichtet Ridge, dass er dem Stein, der teilweise von Sand bedeckt war, zuerst keine größere Beachtung geschenkt hatte, sich dann später jedoch entschloss in aufzuheben und mit nach hause zu nehmen. Seither habe er den Fund aufbewahrt und nur ab und zu anderen Personen gezeigt.

Im Juli 2007 lernte Ridge dann die UFO-Forscher Chuck Zukowski und
Debbie Ziegelmeyer kennen und zeigte auch ihnen den Stein. Diese legten den Stein sogleich unterschiedlichen Experten, Forschern und Wissenschaftlern vor


Der Stein selbst ist sehr hart und seine sonstige Oberfläche geht in das erhabene Muster fließend über, welches zugleich der Oberflächenstruktur und -form des Steins folgt. Auf der Rückseite sind drei kleine kreisrunde Löcher im Stein. Laut Ridge wurde das Artefakt 2005 an der "Eastern New Mexico University" (ENMU) von Professor James Constantopoulos einer röntgenspektroskopischen Analyse (EDS) unterzogen. Dabei zeigte sich, dass der Stein einen hohen Gehalt an Eisen, Silikaten und Spuren von Kupfer aufweist.
Rätselhaft ist weiterhin, wie das Muster auf den Stein gekommen ist, da es nicht in diesen eingraviert wurde, sondern regelrecht aus dem eigentlichen Material selbst hervortritt.

Der Stein weist zudem ein merkwürdiges magnetisches Verhalten auf. So bringt etwa, direkt über die Oberfläche des Steins gehalten, ein gewöhnlicher Magnet den Stein zum rotieren. Laut Ridge drehe sich der Stein in entgegengesetzte Richtungen, je nachdem, über welchen Teil des Kreismusters der Magnet gehalten werden. Umgekehrt bringt der Stein, mit der Bildseite ach oben unter einen gewöhnlichen Kompass gehalten, die Nadel zu drehen. Dieser Effekt ist deutlich schwächer, wenn selbiges mit der Unterseite des Steins versucht wird.


Youtube: UFONUT 101 Roswell Rock Circle
UFONUT 101 Roswell Rock Circle
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Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, dass der Stein angefertigt und absichtlich in der Gegend deponiert wurde, erwidert Ridge im Interview mit Linda Moulton Howe, dass die Chance, dass eine derart kleine und verdeckt platzierte Fälschung mitten im Nirgendwo der Wüste New Mexikos tatsächlich auch erkannt und gefunden werde, doch extrem minimal sei. "Wir haben schon alles Mögliche versucht, jemanden zu finden, der den Stein und seine Eigenschaften reproduzieren konnte - bislang vergebens. Wenn ich den Stein nicht zufällig gefunden hätte, würde er vielleicht noch hundert Jahre dort liegen, ohne entdeckt zu werden."

Erneut streichen Ridge, Zukowski und Ziegelmeyer den Unterschied zwischen dem Stein und ähnlichen Steinen hervor, in die Kornkreismuster eingraviert wurden, und wie sie im Esoterikhandel in zahlreichen Variationen bezogen werden können. "Wir haben ein Jahr lang in Museen, Läden und online nach passenden Gegenstücken zum Roswell-Kornkreis-Stein gesucht, jedoch bislang keine Übereinstimmung finden können."

Jetzt sollen weitere Analysen des Steins dabei helfen, mehr über dessen Zusammensetzung, Ursprung und Alter zu erfahren.


Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / earthfiles.com / ufonut.com / kornkreise-forschung.de

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Roswell Kornkreis-Stein: Neue Untersuchungen

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Die Vorderseite des Roswell-Artefakts im Detail | Copyright: Linda Moulton Howe

Portales/ USA - Da bei einem Computercrash die Daten der einstigen Analyse des Stein-Artefakts, das 2004 nahe Roswell in New Mexiko gefunden wurde und im Relief das Muster eines englischen Kornkreises aus dem Jahr 1996 zeigt ([B]...wir berichteten), verloren gingen, wurde der Stein nun erneut am physikalisch-wissenschaftlichen Institut der "Eastern New Mexico University" untersucht.

Wie Linda Moulton Howe auf ihrer Homepage "[B]Earthfiles.com" ausführlich berichtet, fand die Untersuchung durch den Geologen und Vorsitzenden des Instituts, Professor Dr. James Constantopoulos statt, der den Stein schon 2005 untersucht hatte.

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Dr. James Constantopoulos bei der Untersuchung des "Kornkreis-Steins" | Copyright: Linda Moulton Howe

Der schokoladenfarbene, leicht rötliche dunkle Stein misst 5 x 4,3 Zentimeter im Durchmesser und wiegt genau 50,78 Gramm. Im Gegensatz zum Kornkreismuster sind jene Elemente, die 1996 im Feld bei Liddington Castle niederlegt waren, auf dem Stein erhaben, während die einst im Feld gestandenen Teile vertieft sind. Es handelt sich also sozusagen um die Negativ-Form des Kornkreismusters.

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Der am 2. August 1996 unterhalb von Liddington Castle entdeckte Kornkreis | Copyright: W.Anderhub/A.Müller / kornkreise-forschung.de

Zuerst wurde die Struktur des Steins unter dem Mikroskop untersucht. Dabei zeigte sich, dass es sich bei den kreisrunden Löchern auf der Rückseite wahrscheinlich um natürliche Ausbrüche aus dem Gestein handelt.

Der Umstand, dass der Stein magnetisch ist, spricht für Magnetit als Teil seiner Zusammensetzung, dies wurde später auch durch eine rötgenspektroskopische Analyse bestätigt.

Ungewöhnlich erscheint jedoch weiterhin das Verhalten des Steins, der mittels eines Stabmagneten zum Rotieren gebracht werden kann. Platziert man den Magneten über dem oberen Teil des Kreismusters, so rotiert der Stein gegen den Uhrzeigersinn. Im Gegensatz dazu dreht er sich im Uhrzeigersinn, wenn der Stabmagnet über den unteren Teil des Musters auf der flachen Seite des Steins gehalten wird.

Hingegen zeigt sich der Geologe sehr viel mehr von dem Muster beeindruckt, das aus dem Stein hervortritt. "Der Stein weist keine Merkmale einer mechanischen Herstellung des Musters auf. Auch gibt es keine Spuren von ungewöhnlich Erhitzung - etwa durch Laser. (...) Das Muster erscheint mir auch nicht von Hand angefertigt worden zu sein. Dafür ist es zu exakt und der Stein wiederum zu hart. Mit einer Maschine könnte man so etwas erreichen, aber hierfür gibt es auf dem Stein keine Anzeichen."

Zudem handelt es sich bei dem eisenreichen Sandstein um ein besonders hartes Material, das nur sehr schwer zu bearbeiten ist, so Constantopoulos: "Es gibt hunderte von natürlichen Materialien, auch Gesteinsarten, die einfacher zu bearbeiten wären. Gerade in der Gegend des Fundortes gibt es jede Menge von Alabaster, der verhältnismäßig einfach zu bearbeiten ist - das wäre die sehr viel logischere Wahl gewesen."

Auch gibt es zwischen jenen Teilen, die das Muster ausmachen und der Oberfläche des sonstige Steins keine Unterschiede - es handelt sich also um ein aus einem Stück bestehendes, bzw. gefertigtes Artefakt.

Constantopoulos selbst habe während seiner ganzen Karriere als Wissenschaftler noch nie ein vergleichbares Artefakt gesehen oder davon gehört. "Eigentlich ist es ein ganz normaler Stein - wenn da nicht das Muster wäre. Das macht ihn wirklich besonders. Um dieses zu erzeugen, wurde sehr viel Mühe, Sorgfalt und Wissen aufgewendet. Dieser Stein versetzt mich tatsächlich ins Grübeln."

Abhängig von der Zustimmung des Finders, möchte der Geologe weitere Analyseverfahren anwenden, um mehr über den mysteriösen Stein zu erfahren. Das Problem dieser Verfahren liegt jedoch darin, dass hierzu der Stein zumindest teilweise beschädigt werden muss.

Für den Fall, dass Ridges einer solchen Prozedur nicht zustimmt, da selbst Constantopoulos nicht ausschließen kann, dass dabei auch das Muster beschädigt werden könnte, soll nun das magnetische Verhalten des Steins eingehender geophysikalisch untersucht werden.

Das gesamte Interview mit Dr. Constantopoulos und weitere ausführliche Details der Analyse finden sie hier:


[B]Bildergalerie: Der Kornkreis von Liddington Castle, 2. August 1996

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Panoramaansicht des Feldes, im Hintergrund ein weiterer Kornkreis | Copyright: lucypringle.co.uk

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Der Kornkreis im Detail Copyright: lucypringle.co.uk

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Detailaufnahme: Mehrschichtig übereinander platzierte Lagen niedergelegter Pflanzen bildeten das Muster des Kornkreises im Feld | Copyright: lucypringle.co.uk

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Weitere Details am Boden | Copyright: Robert Seight


Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / earthfiles.com / ufonut.com / kornkreise-forschung.de

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MFG


xpq101

:>[/b][/b][/b]



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13.10.2008 um 15:28
@xpq101

sehr schöner Beitrag, der zeigt, dass mit Rosswell mehr auf sich hat als es einige zugeben!


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13.10.2008 um 17:00
Nö, das zeigt nur das sie jetzt versuchen Rosswell auchz noch in die Kornkreise mit reinzuvermarkten.


Immerhin lebt Rosswell ja auch von dem ufo Tourismus.



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Portales/ USA - Da bei einem Computercrash die Daten der einstigen Analyse des Stein-Artefakts, das 2004 nahe Roswell in New Mexiko gefunden wurde und im Relief das Muster eines englischen Kornkreises aus dem Jahr 1996 zeigt (...wir berichteten), verloren gingen, wurde der Stein nun erneut am
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Ja klar, wieder mal nen Computercrash, wo alles verloren ging.

Und wie lustig erste der Kornkreis dann der STein in Rosswell

mann das passt wieder zu den üblichen Aufmachungen von solchen Geschichten.


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13.10.2008 um 18:19
@Fedaykin

jaja lusti gelle?
auch ist es lustig das hier alles verloren ging nach Rumsfeld:


http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/c/a/2003/05/18/MN251738.DTL

ich weiß da darf es ja für dich solche fehler geben, gelle?


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Kurti ehemaliges Mitglied

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13.10.2008 um 23:09
Ok , gehn wir mal davon aus Robert Ridge hat ihn wirklich gefunden , dann könnte es ein ja vermuten der ging Verloren aus den Roswell Ufo , es gab ja noch ein Absturtz bei Soccora , nahe bei Roswell .
Vieleicht bedeutet der Stein ja so etwas wie ihr Sternsystem , wo sie herkommen .


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13.10.2008 um 23:53
When the stone is 'placed' under a compass...
placed = platzieren
Das heißt doch, daß ich den Stein unter den Kompass stelle und beides NICHT bewege...

...the compass needle begins to spin....
bei'spin' verstehe ich, daß sich die Kompassnadel dann KONTINUIERLICH dreht !

Was der typ da in dem Video macht, das spottet (widerspricht) dem schriftlich
vorangekündigten "Mysterium".
Wenn man magnetisches Material in die Nähe einer Kompassnadel bringt und HINLEGT
(also nicht mehr bewegt) dann richtet sich die Magnetnadel des Kopass bekannter-
maßen entlang der magn. Feldlinien des magn. Objektes aus und bleibt dann stehen.
Der Typ mach aber nicht das, was da vorher geschrieben steht.

Was will der eigentlich damit beweisen?
Magneteisenstein (Magnetit - daraus besteht der Stein nachgewiesenermaßen)
ist - wie der Name schon sagt - magnetisch.
Eine Kompassnadel auch.

Will der damit zeigen, daß ein Magnet einen anderen bewegen kann?
Daß da kräfte eine Wechselwirkung eingehen ?
Ich fass es nicht !

Super - ich habe zwei Magneten, mit den ich jeweils den anderen bewegen kann !
Klasse !


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Kurti ehemaliges Mitglied

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14.10.2008 um 18:02
Magnetite haben die ersten Seefahrer für ihre Kompasse benutzt , aber es geht doch in erster Linie um die Gravur die es ja in Stonehenge als Kornkreis auch auftaucht , und erlich komisch ist das ja schon , das in der weiten Steppe so ein Stein auftaucht .


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15.10.2008 um 12:09
Oder abders gesagtm ein Ufo Interessierter hat den Kornkreis gesehen, und dann die Gravur auf den Stein gefräßt, und dann behauptet er habe ihn gefunden.


schon toll irgendwo im Niemandsland 8 Jahre nach einem Kornkreis diesen STein zu finden.


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15.10.2008 um 12:28
Ja nee ich glaube auch das dieser stein eine faelschung ist,selbst wenn er echt waere was sol das beweisen?Fuer mich steht zwar fest das in Roswell ein Ufo abgestuerzt ist,aber das mit dem Stein ist mit suspekt.


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15.10.2008 um 12:31
Oder abders gesagtm ein Ufo Interessierter hat den Kornkreis gesehen, und dann die Gravur auf den Stein gefräßt, und dann behauptet er habe ihn gefunden.

Da steht doch das da nichts graviert oder gefräst wurde -.-`..


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15.10.2008 um 12:36
Ja das steht dort, aber wer weiß ob die nicht unter einer Decke stecken und die Story nur zu Geld machen wollen??
Die können viel erzählen, dass dort nix gefräßt wurde...Was sollen die Aliens mit nem Stein wo so´n tolles Muster drauf ist???


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15.10.2008 um 12:41
Da steht doch das da nichts graviert oder gefräst wurde -.-`..
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Sondern?

So wie das Foto sehe, kann man das sehr wohl ausfräßen und Polieren.

Dann ist das auch aus einem Stück gefertigt.


was auffällig an dem Rosswell Ufo war, bzw an der Ufo Story, das es zum einen Leichen geben soll, aber alle Bruchstücke nur Alufolie sind.

die auch noch mal so eben auf 2 x 5 Tonner Lkws abtransportiert wurden,.


ein Interstellares Raumschiff soll also quasi aus Lametta bestehen?


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xpq101 Diskussionsleiter
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15.10.2008 um 13:23
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Oder abders gesagtm ein Ufo Interessierter hat den Kornkreis gesehen, und dann die Gravur auf den Stein gefräßt, und dann behauptet er habe ihn gefunden.
schon toll irgendwo im Niemandsland 8 Jahre nach einem Kornkreis diesen STein zu finden.
Hingegen zeigt sich der Geologe sehr viel mehr von dem Muster beeindruckt, das aus dem Stein hervortritt. "Der Stein weist keine Merkmale einer mechanischen Herstellung des Musters auf. Auch gibt es keine Spuren von ungewöhnlich Erhitzung - etwa durch Laser. (...) Das Muster erscheint mir auch nicht von Hand angefertigt worden zu sein. Dafür ist es zu exakt und der Stein wiederum zu hart. Mit einer Maschine könnte man so etwas erreichen, aber hierfür gibt es auf dem Stein keine Anzeichen."

Zudem handelt es sich bei dem eisenreichen Sandstein um ein besonders hartes Material, das nur sehr schwer zu bearbeiten ist, so Constantopoulos: "Es gibt hunderte von natürlichen Materialien, auch Gesteinsarten, die einfacher zu bearbeiten wären. Gerade in der Gegend des Fundortes gibt es jede Menge von Alabaster, der verhältnismäßig einfach zu bearbeiten ist - das wäre die sehr viel logischere Wahl gewesen."


Zufälle und Seltsamkeiten sollen ja bekanntlich vorkommen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Oder abders gesagtm ein Ufo Interessierter hat den Kornkreis gesehen, und dann die Gravur auf den Stein gefräßt, und dann behauptet er habe ihn gefunden.
Oder oder oder aber auch nicht;)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:schon toll irgendwo im Niemandsland 8 Jahre nach einem Kornkreis diesen STein zu finden.
Tja so ist das nun mal...was man nicht erklären kann und das mit dem Seltsamkeiten aber auch Zufällen hatte ich ja bereist weiter oben erwähnt, sollen ja bekanntlich vorkommen. Auch wenn es sich vielleicht rätselhaft anhört, so ist es durchaus möglich!
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:was auffällig an dem Rosswell Ufo war, bzw an der Ufo Story, das es zum einen Leichen geben soll, aber alle Bruchstücke nur Alufolie sind.
die auch noch mal so eben auf 2 x 5 Tonner Lkws abtransportiert wurden,.
Nur Alufolie genau, Du sagt es. Schon merkwürdig nicht wahr. Obwohl die erste Verlautbarung doch eine gänzlich andere gewesen ist.
Sorry, da taucht ja schon wieder diese Merkwürdigkeit auf :D
Mind Controll oder MK ULTRA halten die meisten Menschen auch für albern, weil weit hergeholt aber das Gegenteil ist der Fall und das ist und wurde nun auch offiziell aufgedeckt. Manches kommt ans Licht, anders gar nicht und wieder andere Dinge benötigen nun mal etwas länger.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:die auch noch mal so eben auf 2 x 5 Tonner Lkws abtransportiert wurden,.
Nun das Thema haben wir auf allmy ja schon oft genug durchgekaut aber ich möchte an dieser Stell noch einmal auf das Buch "Die Jagd nach Zero Point
Das größte Geheimprojekt seit Entwicklung der Atombombe" von Nick Cook hinweisen!
Das Buch sollte man mal gelesen haben und zu verstehen was auf dieser Welt alles möglich ist!!


MFG


xpq101

:>


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Kurti ehemaliges Mitglied

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15.10.2008 um 13:57
Über die Wahren Trümmerteile des Roswell Absturtzes werden wir betimmt nichts herausfinden , denn die Trümmer die Mc Brazel gefunden hatte , werden bestimmt nicht alle gewesen sein er hat vieleicht nur die Sitze des Eisberges gefunden.


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Kurti ehemaliges Mitglied

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15.10.2008 um 13:58
Sorry ich meinte Spitze des Eisberges .


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15.10.2008 um 16:37
Hingegen zeigt sich der Geologe sehr viel mehr von dem Muster beeindruckt, das aus dem Stein hervortritt. "Der Stein weist keine Merkmale einer mechanischen Herstellung des Musters auf. Auch gibt es keine Spuren von ungewöhnlich Erhitzung - etwa durch Laser. (...) Das Muster erscheint mir auch nicht von Hand angefertigt worden zu sein. Dafür ist es zu exakt und der Stein wiederum zu hart. Mit einer Maschine könnte man so etwas erreichen, aber hierfür gibt es auf dem Stein keine Anzeichen."
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Aha, also soll der Stein so gewachsen oder Gegeossen worden sein.

Was sagen denn die anderen Geologen dazu, also allen Geologen die an der Unni oder was auch immer ARbeiten zu den Stein.

Nebenbei ist es unmöglich das etwas entsteht ohne irgendwelche Physiche Einwirkung, selbst wenn es nur 1000 Jahre Wassertropfen wären oder dergleichen.

Soll der STein so also aus Magma und Zeit geformt worden sein, `?




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Zudem handelt es sich bei dem eisenreichen Sandstein um ein besonders hartes Material, das nur sehr schwer zu bearbeiten ist, so Constantopoulos: "Es gibt hunderte von natürlichen Materialien, auch Gesteinsarten, die einfacher zu bearbeiten wären. Gerade in der Gegend des Fundortes gibt es jede Menge von Alabaster, der verhältnismäßig einfach zu bearbeiten ist - das wäre die sehr viel logischere Wahl gewesen."
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Tja Das sähe vielleicht nicht toll aus, Die Leute holen sich auch Granitfliesen anstatt billigerem Kram

Im Überigen wenn der so Eisenhaltig wäre , dann passt die Farbe mal gar nicht für Eisen Sandstein.


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Grundsätzlich lassen sich bruchfrische Sandstein handwerklich leichter als länger gelagerte bearbeiten. Ton- und kalkgebundene Sandsteine sind ein vergleichsweise weiches Gesteinsmaterial und leichter als andere Sandsteinsorten zu bearbeiten. Gemeinsam ist allen Sandsteinen die fehlende Tausalzbeständigkeit. Die Frostfestigkeit ist je nach Sorte unterschiedlich. Durch die Ablagerungsrichtung unterscheidet man „im Lager“ geschnitten, wenn es parallel zur Schichtung und „gegen das Lager“, wenn es orthogonal zur Schichtung geschnitten wird. Die dabei entstehenden Texturen an den Sichtflächen können dabei sehr stark unterschiedlich sein."""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""22


Da tun sich doch Wiedersprüche auf, Sandstein, aber sehr schwer zu Bearbeiten, und komm mir nicht mit dem Eisengehalt, denn wenn der so hoch wäre, dann wäre es eher Eisenerz, denn ein Stein.


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