http://www.science-explorer.de/ufos_aliens/roswell.htmso als Gegenseite zuRosswellproof.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,2100749,00.htmlVon einer ZDF Doku
Die Standort für das Geheimprojekt "Mogul" liegt 100Meilen südwestlich von Roswell auf dem Luftwaffenstützpunkt Alamogordo. Im klaren blauenHimmel über der Wüste sind die Ballonflüge kaum zu verheimlichen. Im Sommer 1947 werdenviele der geheimen Spionageballons in Neu Mexico in die Luft geschickt. Kaum jemand weißvon dem Projekt. Und wer die ungewöhnlichen Flugkörper am Himmel beobachtet, kommtschnell zu der Auffassung, es handle sich um die Boten einer fremden Welt.
History-Channel
"Mogul"-Ballon: Haben Augenzeugen ihn mit einemUFO verwechselt?
Missverstandene Ballonflüge
Unterden jungen Wissenschaftlern, die am Projekt Mogul arbeiteten, war auch Charles Moore. Erist überzeugt, dass es zwischen dem Roswell-Vorfall und den Ballonflügen einenZusammenhang gibt: "In dieser Zeit herrschte in den ganzen Vereinigten Staaten eine wahreUFO-Manie. Deshalb bin ich sicher, dass unsere Ballonflüge missverstanden undaufgebauscht wurden." Neuere Aufnahmen von den Tests zeigen, dass die Ballons einerweißen Qualle am Himmel ähneln.
An jedem Ballon wurde ein Behälter mitsensiblen Mikrofonen befestigt. Damit konnte man Atomversuche auf der ganzen Weltregistrieren. So wollte man der nuklearen Rüstung der Sowjets auf die Schliche kommen.Eines von vielen Spionageprogrammen im Kalten Krieg der Supermächte.
History-Channel
Mit sensiblen Mikrofonen ausgestattet, sollten dieBallons der nuklearen Rüstung der Sowjets auf die Schliche kommen
Schwere Panne
Am 4. Juni 1947 startet ein Spionageballon des ProjektesMogul. Die Technik ist so ausgereift, dass die Wissenschaftler den Flugweg überwachenkönnen. Der Ballon steigt auf, Richtung Nordosten, überfliegt eine Bergkette, befindetsich schließlich im Luftraum über Roswell. Plötzlich reißt der Kontakt ab. DasOrtungssignal geht verloren. Es gibt kaum eine Chance, den Ballon mit seiner wertvollenFracht wiederzufinden. Dann kommt den Männern der Zufall zu Hilfe. Am 5. Juli 1947entdeckt der Schafzüchter Mac Brazel die Wrackteile.
Seine Beschreibungentspricht exakt den Bauteilen des Ballons, bis auf ein ungewöhnliches Stück. DerWissenschaftler Duke Gildenberg erklärt: "Brazel hatte schon richtig beobachtet, als ersagte, dass das Meiste wie Stanniol, Tesafilm oder so was Ähnliches aussah. Nur einObjekt erschien ihm merkwürdig. Es entpuppte sich aber später als die Plexiglasblende desMikrofon-Behälters, der beim Aufprall zerbrochen war."
Neuesdazugedichtet
"Schon bald sprachen selbst ernannte Experten von einemmerkwürdigen Material, das seine Beschaffenheit verändern konnte. Aber das war inWirklichkeit eine Ausgeburt der Fantasie", ist sich Michael Shermer sicher. "Und beimWeitererzählen der Geschichte kam immer wieder etwas Neues hinzu."
In manchen Punkten stimmt der offizielle "Roswell Report" mit den Augenzeugenaussagenüberein. Einige hatten davon berichtet, an den Wrackteilen seien fremdartige Hieroglyphenzu erkennen - rosa oder lila Zeichen. Tatsächlich waren auf dem Ortungsgerät derMogul-Ballone merkwürdige Symbole zu sehen, erklärt Charles Moore. "Es wurde von einemKlebeband zusammengehalten, das mit blumenähnlichen abstrakten Zeichen verziert war.Jedes Mal, wenn ich einen Flug vorbereitete, habe ich mich gefragt, was es mit diesemMuster auf sich hat."
»Wenn sie den Fall Roswellgenauer unter die Lupe nehmen, gibt es eigentlich gar keinen wirklichen Augenzeugen,sondern meist nur jemand, der irgendjemanden kennt. Wenn Sie mich fragen, sind all dieseAussagen Hirngespinste.«
Michael Shermer
Ausgeburt der Fantasie
Doch es gibt eine einfache Erklärung: Das Ortungsgerätwurde mit einem Klebeband befestigt, das sonst für Geschenke benutzt wurde, die Technikerhatten gerade kein anderes parat.
Für Michael Shermer ein weiterer Beweis dafür,dass die Geschichte von der UFO-Landung nur in der Fantasie der Leute existiert: "Wennsie den Fall Roswell genauer unter die Lupe nehmen, gibt es eigentlich gar keinenwirklichen Augenzeugen, sondern meist nur jemand, der irgendjemanden kennt. Wenn Sie michfragen, sind all diese Aussagen Hirngespinste."
Hier mlal die Info zurAirforcebase
Wikipedia: AlamogordoVon dort kommt manzur Die Holloman Air Force Base