@intruder,
um das beispiel mal auf zu greifen:
In einer Pressekonferenz(National Press Club) in Washington D.C. am 9.Mai 2001 haben mehrere hochrangige Zeugender Regierung, Industrie, Lockheed Skunkworks, NASA, DIA, NORAD, US-Army, Navy, AirForce, Air Traffic Controller (etc.) über ihre direkten, persönlichen und aus erster Handgewonnenen Erfahrungen mit UFOs, ETs und außerirdischer Technologie Zeugnis abgelegt.Diese Zeugen haben ausgesagt und bestätigt, daß Außerirdische real sind, daßrevolutionäre Fluggeräte, die mitunter als UFOs bezeichnet werden, tatsächlich existierenund daß es neuartige und voll einsatzfähige, jedoch unter Verschluss gehaltene, Antriebs-und Energietechnologien gibt.
Ca. 450 weitere hochrangige Zeugen aus weiterenInstitutionen haben sich bereiterklärt, unter Eid vor dem US-Kongress auszusagen, wennihnen durch öffentliche Anhörungen Schutz gewährt wird. Mehrere hunderttausend Menschenhaben das Ereignis im Internet verfolgt und auch unzählige andere Medien, darunter CNN,The Voice of America, LarryKing, abcNews, MSNBC, WashingtonPost, FoxNews und BBC sowieviele weitere (neben TV auch Zeitung) haben darüber berichtet. Obwohl der Ruf und dieIdentitätsnachweise (engl.: credentials) dieser Personen nahezu unanfechtbar sind, wurdein den deutschen Medien absolut nichts darüber berichtet.
Wie reagiert man aufsolch eine Information?
Fortschritt ist ein Balanceakt zwischen Aufgeschlossenheitund Skepsis.
Zu viel Aufgeschlossenheit, und man wird Falschinformationen aufsitzen.
Zu viel Skepsis, und man wird Entdeckungen zurückweisen, obwohl sie wahr sind. BeimAbwägen ist also Vorsicht geboten, wenn man das Kind nicht mit dem Bad ausschütten will.
Was heutzutage jedoch aus dem Lager der sogenannten "Skeptiker" kommt, istleider keine echte Skepsis, sondern eher eine radikale und fundamentale Abwehrhaltunggegenüber allem, was entweder nicht ins Weltbild passt oder was man noch nicht aus denAbendnachrichten kennt oder in Schulbüchern gelesen hat. Solch eine Einstellung kann manauch als Pseudo-Skepsis oder Schein-Skepsis bezeichnen.
Auf keinen Fall könnensolche Leute jedoch von sich behaupten, sie seien "skeptisch".
CNN Nachrichten:
http://disclosure.free.fr/lib/disclosurecnn20010509.mpgVorzensur durchdeutsche Medien
Wie zu erwarten hat man es in den deutschen Medien vorgezogen,„pseudo-skeptisch“ zu sein und das Thema als a priori unseriös abzutun. Dies ist einbequemer Weg, um mit einer explosiven Information solcher Größenordnung und Brisanzumzugehen, jedoch kein Journalismus. Die deutschen Massenmedien haben das Thema nicht nurals Unsinn abgetan, sie haben es völlig ignoriert. (die einzige mir bekannte Ausnahme istdie Saarbrücker Zeitung vom 12.Mai.2001, die sich durch ihre Kommentare selbstdisqualifiziert)
Es versteht sich von selbst, dass dieser Mangel anVerantwortung durch die Presse allen Prinzipien einer freien und demokratischenGesellschaft widerspricht, die von einem unterrichteten und informierten Bürger abhängt.
Es könnte keinen besseren Anlass geben, einen Blog zu starten, um Aufmerksamkeitfür dieses Thema in Deutschland zu erhalten.
Fazit
Jeder hat das Recht, überdieses außergewöhnliche Projekt informiert zu werden. Eine eigene Meinung kann sich jedereinzelne selbst bilden.
Selbstverständlich sind die Medien auch weiterhin dazueingeladen, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen - die Brisanz wird mit der Zeit ehergrößer als geringer.
Ich möchte jetzt dabei nicht den Schwerpunkt auf DasDisclosure Project zeihen, sondern lediglich aufführen wie die Deutsche Presse mit solchein Thema umgeht. Nämlich garnicht!
xpq101
:>