@Dr.Manhattan Jetzt treibst du ab in die Bewußtseinsforschung, okay.
Gedanken erzeugen Realität.
Erfinder (er)denken eine Sache und setzen sie dann in materielle Realität um.
Dem Gedanken etwas real werden zu lassen, liegt eine Erfahrung zugrunde, welche die Grundlage zu diesem Gedanken bildet. In der Regel ein Mangel oder etwas Unerklärliches.
Die Wissenschaft versucht etwas Unerklärliches zu erklären, weil sie selbiges zuvor beobachtet hat.
Wenn also über Aliens gedanklich spekuliert wird, muß man etwas Unerklärliches zuvor beobachtet haben.
Gott zum Beispiel ist auch etwas Unerklärliches, also ein zuvor beobachtetes Phänomen.
Hat man keine Erklärung im wissenschaftlichen Sinne parat wird es vorerst mystifiziert.
Der Mangel an einer greifbaren Erklärung führt damit zu gedanklichen Spekulationen, unendlich vielen Spekulationen, bei denen bekannte Erklärungen immer mit einfließen.
Dieser Prozeß wird solange fortgeführt bis eine Erklärung gefunden wird.
Ist keine Erklärung möglich gilt die auslösende Beobachtung erst einmal als Fantasterei.
Da jeder verständlichen Erklärung aber bereits vorhandene Erfahrungen zugrundeliegen müssen ergiebt sich hieraus die Notwendigkeit einer weiteren unerklärlichen (fantastischen) Beobachtung als Erfahrung.
Etwas zu sehen, was man nicht kennt, ist bis auf weiteres ein Alien (irdisch oder nicht, was dann noch zu klären wäre).
Die Wahrheit einer Erklärung bedarf eines kollektiven Bewußtseins, damit diese Erklärung der Beobachtung auch als wahr anerkannt wird.
Hat die Masse der Menschheit die Existenz von Außerirdischen als Wahrheit akzeptiert, werden diese auch wahrnehmbar sein.