Hubble Teleskop
22.06.2008 um 15:44Hast du wenigstens eine quelle damit ich sehen kann das es"8000"Nasa wissenschaftler gibt??
Mich würde es eher interessieren,mal durch das Hubble-Teleskop zu schauen.
Fragt die Nasa,die werden ihre Gründe haben warum die das nicht machen wollen.Und ich hab da auch eine Vermutung.Und bestimmt nicht nur ich.</blockquote<
da hätte ich mal eine Frage an dich. WAS willst du dir den dann anschauen? Du musst da doch eine Idee haben, erzähl doch bitte mal.
Das Weltraumteleskop Hubble hat seit dem Wochenende Probleme mit der Elektronik. Ein Bauteil, das für die Speicherung und Übertragung wissenschaftlicher Daten zuständig ist, funktioniert nicht mehr richtig. Die für Mitte Oktober geplante letzte Service-Mission zu Hubble dürfte nun um mehrere Monate verschoben werden, um auch das defekte Bauteil austauschen zu können.http://astronews.com/news/artikel/2008/09/0809-043.shtml
Die gesamte Planung wurde Anfang 1972 dem Marshall Space Flight Center (MSFC) in Alabama übertragen, während die wissenschaftliche Projektführung beim Goddard Space Flight Center (GSFC) in Maryland lag. Obwohl die Leitung wegen seiner wissenschaftlichen Kompetenz vom GSFC wahrgenommen werden sollte, hatte dieses nicht genügend Kapazitäten frei. Das NASA-Zentrum in Alabama dagegen konnte zwar nicht einen einzigen Astronomen vorweisen, hatte dafür aber Managementerfahrung und ausreichend freie Mitarbeiter, die das Großprojekt betreuen konnten.Looll vor allem wenn, solle bitte nach dem EM Spiel GER-Türkei den TV einschalten oder, falls er in einer Großstadt wohnt, auf die Straße gehen.
Mit dem Zuschlag vom NASA-Hauptquartier legte das MSFC im Frühjahr 1972 sein Konzept des Large Space Telescope (LST) vor. Es bestand aus drei Teilen, die aufeinander aufbauten: ein Ingenieurmodell, ein kleinerer Satellit mit einem 1,5-Meter-Spiegel und schließlich das eigentliche 3,0-Meter-Teleskop. Da die Kostenschätzungen von 570 bis 715 Millionen US-Dollar ausgingen, wurde dieser Vorschlag noch im gleichen Jahr verworfen
Während eines späteren Einsatzes des Shuttles wurde der Spiegelfehler dann mit Hilfe des COSTAR-Linsensystems ausgeglichen. Hier zeigten sich die Vorteile des ORU-Konzeptes, das eine Reparatur und Wartung des Teleskops in regelmäßigen Abständen vorsah. Bisher fanden insgesamt drei Wartungsmissionen statt. Die entscheidende Spiegelkorrektur erfolgte während der ersten Mission (STS-61) im Dezember 1993. Weiterhin startete unter anderem am 17. Dezember 1999 die Raumfähre Discovery zur Mission STS-103, wobei die Astronauten das HST während insgesamt über 24 Stunden an Außeneinsätzen generalüberholten: Neben neuen Kreiseln für die Lageregelung erhielt das Weltraumteleskop neue Antennen, neue Bauteile in der Energieversorgung, bessere Sensoren und einen leistungsfähigeren ComputerObwohl natürlich Nasa,Esa,Russen und Chinesen konkurieren arbeiten Wissenschaftler gerade in den Bereichen der Raumfahrt und der Astronomie seit jeher grenz und ideologiefrei zusammen,in der Beziehung sind sie wirklich verschworen - So ist es