Ufos nichts weiter als Irdisches Hightec Spielzeug!
02.07.2006 um 17:37Eines der hartnäckigsten Gerüchte rund um die Machenschaften auf Dreamland betrifftein super schnelles, neues Flugzeug, dessen populärster Name „Aurora“ ist.Die Namensgebung für dieses Projekt – dessen Bezeichnung sicher schon längstgeändert wurde – ist auch passend, denn Aurora war einst die Göttin der Morgenröte.Aufmerksam wurden Beobachter bereits in den 80er Jahren, als in den Budgetaufstellungendes Pentagon für 1985 direkt unterhalb der Zeilen für die U-2 und die SR-71 Blackbird dergeheimnisvolle Code-Name „Aurora“ erschien, der wohl vergessen wurde zuzensieren.
Für die Existenz dieses mehr als exotischen Vogels sprechen sehrviele indirekte und auch zahlreiche direkte Gründe. Der wohl deutlichste, indirekteBeweis lieferte sich die Air Force selbst, als sie den Blackbird SR-71 im März 1990 sang-und klanglos in Rente – in Form des National Air and Space Museum – schickte.Nachdem sie den Geschwindigkeits- und Zeitrekord zwischen Los Angeles und Washingtongebrochen hatte, wurde sie nach 36 Jahren Spionageflügen pensioniert und dient heute nurnoch wissenschaftlichen Zwecken. Nur stellt sich die Frage, warum das Militär auf so einefantastische Maschine verzichten sollte, ohne eine noch bessere Alternative im Ärmel zuhaben. Diese ist jedoch (noch) nicht offiziell bekannt, weshalb die Gerüchteküche überdiesen Bereich der Schwarzen Welt brodelt.
Es erschienen zahlreiche Aussagenvon Insidern, die etwa Tankmanöver an einem unbekannten Flugzeugtypen durchgeführthatten, oder schlichtweg Berichte von Zivilisten, die ein ihnen unbekanntes Flugobjektbeobachtet hatten. Eine Gemeinsamkeit haben alle Aussagen vom akustischen Aspekt jedoch.Die Geräusche werden als extrem lautes Grollen bezeichnet, welches durchaus zur(angenommenen) Funktionsweise des Antriebs passt.
Bill Sweetman, dessenErkenntnisse zum Antrieb von Aurora von den meisten Experten geteilt werden, geht davonaus, dass Aurora von einem Pulstriebwerk bewegt und beschleunigt wird. Die Funktionsweiseeiner solchen „Puls Detonation Wave Engine“ kann man sich vom Prinzip wieeine Art umgedrehte Kanone vorstellen. In einem nur einseitig offenen Rohr wird einenergiegeladenes Gemisch aus Luft, Wasserstoff und Methan zu genau kontrolliertenExplosionen veranlasst, um im besten Fall eine extrem schnelle Explosionsfolge zuerreichen. Der dabei entstehende gewaltige Schub stößt das Flugzeug nach vorne, wobeinatürlich die Pulsfolge so schnell ist, dass eine kontinuierliche Fortbewegung einsetzt.Die Pulsfrequenz steuert also den Schub, so dass ein niederfrequentes Pulsen beiniedrigen Geschwindigkeiten auftritt, während bei hohen Geschwindigkeiten ein beinaheunerträglich lauter Lärm entsteht. Und unter hohem Tempo versteht man bei der Auroranicht die drei Mach, mit der die SR-71 in den 90er Jahren Rekorde aufstellte.
Der einstige „Skunk-Works“ Chef Ben Rich machte vor seinem Ableben einigeindirekte Andeutungen zu den Eigenschaften von Aurora, als er einen schlechtenModell-Vergleich mit ihr bemängelte. Unter anderem beanstandete er, dass bei der Größedes Modells ein „zu zwölffacher Schallgeschwindigkeit fähiges Flugzeug, dass vonflüssigem Methan angetrieben wird, gerade einmal ein paar 100 Meilen weit käme“. Umsinnvoll einsetzbar zu sein müsse das Volumen, so führte Rich weiter aus, mindestensviermal größer sein, als das Modell. Das waren präzise Daten, denn indem er diephysikalischen Unmöglichkeiten eines kleineren Modellflugzeug kritisierte, wie sie imEins-zu-eins-Maßstab auftreten würden, gab er mögliche Fakten zu echten Vorbild alsErgebnis locker dahingesagter logischer Überlegungen preis. Natürlich nur eineSchlussfolgerung, wenn aber auch eine durchwegs denkbare. Interessant auch seineGeschwindigkeitsangabe. Erste Vermutungen gingen von sechs bis acht Mach aus, die Auroraerreichen konnte, vielleicht auch zehn. Interessant vor allem deshalb, weil es genaudiesem Wert entspricht, den der Hacker „Kuji“ (Matthew Bevan) bei seinerSuche nach außerirdischer Technologie im Computer der Wright-Petterson-Basis (naheCincinatti) gefunden hatte.
Über Aurora gibt es viele unterschiedlicheZeugenberichte, was vermuten lässt, das es eine Art Überbegriff ist, der mehrereverschiedene, neue Flugzeugtypen inkludiert. Am häufigsten wird jedoch ein deltaförmigesDreieck beschrieben, das von vorne einer Concorde ähnelt, im hinteren Teil aberwesentlich schlanker ist, und mehr einem Segelflugzeug ähnelt. Ein ehemaliger Ingenieurdes deutschen Sänger-Hyperschallprojekts bestätigte die Existenz von Aurora und erwähntein einem selbstverständlichen Ton, dass sie bereits 1995 dass sie bereits seit 10 Jahrenin der Luft ist, jedoch noch an „Kinderkrankheiten“ leidet. Diese dürftenauch einige Male in tödlichen Crashs geendet haben.
Bevor das Kapitel Auroraals zu utopisch in eine Schublade mit Außerirdischen-Klischees gesteckt wird, solltevielleicht kurz erwähnt werden, dass die heutzutage modern wirkende F-117 Blackbirdbereits in den 60er Jahren geflogen ist.
soviel dazu
Groom
Für die Existenz dieses mehr als exotischen Vogels sprechen sehrviele indirekte und auch zahlreiche direkte Gründe. Der wohl deutlichste, indirekteBeweis lieferte sich die Air Force selbst, als sie den Blackbird SR-71 im März 1990 sang-und klanglos in Rente – in Form des National Air and Space Museum – schickte.Nachdem sie den Geschwindigkeits- und Zeitrekord zwischen Los Angeles und Washingtongebrochen hatte, wurde sie nach 36 Jahren Spionageflügen pensioniert und dient heute nurnoch wissenschaftlichen Zwecken. Nur stellt sich die Frage, warum das Militär auf so einefantastische Maschine verzichten sollte, ohne eine noch bessere Alternative im Ärmel zuhaben. Diese ist jedoch (noch) nicht offiziell bekannt, weshalb die Gerüchteküche überdiesen Bereich der Schwarzen Welt brodelt.
Es erschienen zahlreiche Aussagenvon Insidern, die etwa Tankmanöver an einem unbekannten Flugzeugtypen durchgeführthatten, oder schlichtweg Berichte von Zivilisten, die ein ihnen unbekanntes Flugobjektbeobachtet hatten. Eine Gemeinsamkeit haben alle Aussagen vom akustischen Aspekt jedoch.Die Geräusche werden als extrem lautes Grollen bezeichnet, welches durchaus zur(angenommenen) Funktionsweise des Antriebs passt.
Bill Sweetman, dessenErkenntnisse zum Antrieb von Aurora von den meisten Experten geteilt werden, geht davonaus, dass Aurora von einem Pulstriebwerk bewegt und beschleunigt wird. Die Funktionsweiseeiner solchen „Puls Detonation Wave Engine“ kann man sich vom Prinzip wieeine Art umgedrehte Kanone vorstellen. In einem nur einseitig offenen Rohr wird einenergiegeladenes Gemisch aus Luft, Wasserstoff und Methan zu genau kontrolliertenExplosionen veranlasst, um im besten Fall eine extrem schnelle Explosionsfolge zuerreichen. Der dabei entstehende gewaltige Schub stößt das Flugzeug nach vorne, wobeinatürlich die Pulsfolge so schnell ist, dass eine kontinuierliche Fortbewegung einsetzt.Die Pulsfrequenz steuert also den Schub, so dass ein niederfrequentes Pulsen beiniedrigen Geschwindigkeiten auftritt, während bei hohen Geschwindigkeiten ein beinaheunerträglich lauter Lärm entsteht. Und unter hohem Tempo versteht man bei der Auroranicht die drei Mach, mit der die SR-71 in den 90er Jahren Rekorde aufstellte.
Der einstige „Skunk-Works“ Chef Ben Rich machte vor seinem Ableben einigeindirekte Andeutungen zu den Eigenschaften von Aurora, als er einen schlechtenModell-Vergleich mit ihr bemängelte. Unter anderem beanstandete er, dass bei der Größedes Modells ein „zu zwölffacher Schallgeschwindigkeit fähiges Flugzeug, dass vonflüssigem Methan angetrieben wird, gerade einmal ein paar 100 Meilen weit käme“. Umsinnvoll einsetzbar zu sein müsse das Volumen, so führte Rich weiter aus, mindestensviermal größer sein, als das Modell. Das waren präzise Daten, denn indem er diephysikalischen Unmöglichkeiten eines kleineren Modellflugzeug kritisierte, wie sie imEins-zu-eins-Maßstab auftreten würden, gab er mögliche Fakten zu echten Vorbild alsErgebnis locker dahingesagter logischer Überlegungen preis. Natürlich nur eineSchlussfolgerung, wenn aber auch eine durchwegs denkbare. Interessant auch seineGeschwindigkeitsangabe. Erste Vermutungen gingen von sechs bis acht Mach aus, die Auroraerreichen konnte, vielleicht auch zehn. Interessant vor allem deshalb, weil es genaudiesem Wert entspricht, den der Hacker „Kuji“ (Matthew Bevan) bei seinerSuche nach außerirdischer Technologie im Computer der Wright-Petterson-Basis (naheCincinatti) gefunden hatte.
Über Aurora gibt es viele unterschiedlicheZeugenberichte, was vermuten lässt, das es eine Art Überbegriff ist, der mehrereverschiedene, neue Flugzeugtypen inkludiert. Am häufigsten wird jedoch ein deltaförmigesDreieck beschrieben, das von vorne einer Concorde ähnelt, im hinteren Teil aberwesentlich schlanker ist, und mehr einem Segelflugzeug ähnelt. Ein ehemaliger Ingenieurdes deutschen Sänger-Hyperschallprojekts bestätigte die Existenz von Aurora und erwähntein einem selbstverständlichen Ton, dass sie bereits 1995 dass sie bereits seit 10 Jahrenin der Luft ist, jedoch noch an „Kinderkrankheiten“ leidet. Diese dürftenauch einige Male in tödlichen Crashs geendet haben.
Bevor das Kapitel Auroraals zu utopisch in eine Schublade mit Außerirdischen-Klischees gesteckt wird, solltevielleicht kurz erwähnt werden, dass die heutzutage modern wirkende F-117 Blackbirdbereits in den 60er Jahren geflogen ist.
soviel dazu
Groom