Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon
04.08.2008 um 14:29@UffTaTa
Ich verwende z.B. niemals eine Firewall auf emienm PC, auch wenn der ans I-Net angeschlossen ist. Einfach weil ich keine Netzwerkdiesnte anbiete bzw. nur solche Dienste die sich entsprechend der Definition verhalten und er deshalb auch nicht gehackt werden kann.
Das hat jetzt zwar nichts mit diesem NASA-hacker zu tun, aber aus meiner Sicht ist eine Firewall grundsätzlich eine sehr sinnvolle Sache.
Allerdings sind Microsoft-Betriebsysteme und sichere Firewalls zwei Dinge, die nicht viel gemainsam haben. Ein einfaches, idiotensicheres klick & play - Betriebsystem lässt sich halt anscheinend nicht mit einem vernünftigen Sicherheitskonzept vereinebaren.
Windows XP wurde vor dem SP2 ja überhaupt noch ohne integrierte Firewall ausgeliefert. Dadurch hatten Viren uneingeschränkt Zugriff auf die diveresen Bugs im Betriebssystem (bei Standardkonfiguration), was zu erheblichen finaziellen Schäden geführt hat.
Dann hat Microsoft mit dem SP2 endlich eine Firewall eingeführt, die eingehende Verbindungen blockt. Allerdings kann jedes Mini-Fuzzi-Programm, das man installiert, die Firewall automatisch umkonfigurieren und eingehende Verbinungen auf allen Ports auf seine Executables zulassen. Das hebelt die Sicherheit und Sinnhaftigkeit natürlich wieder enorm aus.
Für die sogenannten Personal-Firewalls, die ausgehende Verbindungen blockieren sollen, um Trojaner-Angriffe abzuwehren gilt natürlich das selbe.
Alles in allem sollte man aber zumindest die Windows-Firewall doch aktivieren und dann aber regelmässig die Konfiguration prüfen um keine Überraschungen zu erleben.
Ich verwende z.B. niemals eine Firewall auf emienm PC, auch wenn der ans I-Net angeschlossen ist. Einfach weil ich keine Netzwerkdiesnte anbiete bzw. nur solche Dienste die sich entsprechend der Definition verhalten und er deshalb auch nicht gehackt werden kann.
Das hat jetzt zwar nichts mit diesem NASA-hacker zu tun, aber aus meiner Sicht ist eine Firewall grundsätzlich eine sehr sinnvolle Sache.
Allerdings sind Microsoft-Betriebsysteme und sichere Firewalls zwei Dinge, die nicht viel gemainsam haben. Ein einfaches, idiotensicheres klick & play - Betriebsystem lässt sich halt anscheinend nicht mit einem vernünftigen Sicherheitskonzept vereinebaren.
Windows XP wurde vor dem SP2 ja überhaupt noch ohne integrierte Firewall ausgeliefert. Dadurch hatten Viren uneingeschränkt Zugriff auf die diveresen Bugs im Betriebssystem (bei Standardkonfiguration), was zu erheblichen finaziellen Schäden geführt hat.
Dann hat Microsoft mit dem SP2 endlich eine Firewall eingeführt, die eingehende Verbindungen blockt. Allerdings kann jedes Mini-Fuzzi-Programm, das man installiert, die Firewall automatisch umkonfigurieren und eingehende Verbinungen auf allen Ports auf seine Executables zulassen. Das hebelt die Sicherheit und Sinnhaftigkeit natürlich wieder enorm aus.
Für die sogenannten Personal-Firewalls, die ausgehende Verbindungen blockieren sollen, um Trojaner-Angriffe abzuwehren gilt natürlich das selbe.
Alles in allem sollte man aber zumindest die Windows-Firewall doch aktivieren und dann aber regelmässig die Konfiguration prüfen um keine Überraschungen zu erleben.