@beobachter21"Ma g schon sein das die Wissenschaft nicht nur gutes vollbracht hat, aber wir brauchen nunmal die Wissenschaft um zu existieren."
Ich brauche keine Atombomben um zu existieren... und dieser Planet braucht keine destruktive Zerstörung seiner Recourcen durch Verbrennung um zu existieren... die Menschen brauchen definitiv eine Sinnvoll eingesetzte Technologie um zu überleben... zum Wohle alles Lebens auf diesen Planeten... 'so' sehe ich die Dinge!
"Denn nur vom Glauben, Liebe und Erleuchtungen kann ich als Mensch nunmal auch nicht leben."
Mich bringt es jedenfalls mit Hoffnung und mit positiven Gedanken vorran. Mir ist es lieber ein Gott zum Gruß zu hören, als auf der Strasse aus willkür auf die Fresse zu bekommen! Denn das ist leider all zu oft menschliche Realität...
" Für die, die Glauben ist es notwendig einen guten Ausgleich zwischen Gesellschaft und ihrer Religion zu finden. Denn das macht ein Zusammenleben von Atheisten, Christen, Moslems, Juden etc.. vernünftig und friedvoll."
Dann bin ich ja auf dem richtigen Weg
;), denn ich vertrete meine Meinung nicht mit versteckten Ladungen, Waffengewalt oder dergleichen...
"Glaub mir es denken viele Atheisten, so wie ich. Sonst wären Konflikte bei uns an der Tagesordnung , denke ich."
Das denke ich auch... Konflikte lassen sich vermeiden, wenn man den Glauben seines Gegenüber einfach respektiert und statt destruktiver Reden mal ein paar alternativen zum alltäglichen aufzeigt!
Das freundschaftliche Miteinander ist leider nicht jedem Menschen auf dieser Welt ein Begriff. Ich muss Kotzen wenn ich höre dieser Gott kann dies... mein Gott ist besser... unsere Religion ist die Fortschrittlichste usw.
Wir müssen uns doch nur mal bewusst machen, was uns überliefert wurde... und was WIR aus diesen Religionen machen!
Liebe Grüße
Volker
Ein Krieger des Lichts glaubt.
Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder.
Weil er sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können,
verändert sich sein Leben.
Weil er sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird,
begegnet ihm diese Liebe auch.
Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt.
Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben.
Coelho / Brangs