dawnwatchers schrieb:Also ganz persönlich hat Area 51 eine Gefahr und das ist weitgehende Umweltverschmutzung mit hoch toxischen Mitteln (Rutgers University biochemists analyzed biopsies from the complainants and found high levels of dioxin, dibenzofuran, and trichloroethylene in their body fat.) die zum Teil offen verbrannt würden sind und werden bis heute und die Atombombentests der Nevada Test Side zwischen 1951-1962. Die Meistens Militärprojekte sind Bekannt schon lange. Die ganze Geheimnisse und unter Verschluss dienen nur der US Lutfwaffe sich selber vor Schadensersatz Ansprüchen der geschädigten Mitarbeiter und Anwohner zu schützen oder hier das Orginalzitat von 60 Minutes.
Und jetzt? Das am Groom Lake wahrscheinlich Chemikalien verbrannt worden sind, hierbei wahrscheinlich auch Flugzeuglacke und RAM Beschichtungen, ist ja nun nichts neues.
Dibenzrofuran unter anderem in Wärmebädern genutzt, Trichloroeththylene wurden früher häufig unter anderem in der Metall- und Druckindustrie als Lösungs- und Reinigungsmittel genutzt. Es kommt wie so häufig auf die genaue Zusammensetzung und die Konzentration an.
Das man in der Flugzeugwartung (als auch -Herstellung) Mittel wie etwa MPK, Haku, MEK, chromathaltige Lacke und Beschichtungen, Dichtmassen, Flüssigshim, Mastinox (und so weiter) nutzt deren Bestandteile, Stäube und/oder Dämpfe teilweise als krebserregend und/oder erbgutstörend gelten, ist ja nun auch nichts neues. Das man so etwas nicht einfach mal in den Boden kippt oder verbrennt, sollte eben auch klar sein. Sonst PSA beachten.
Ob nun daraus Schadensersatzansprüche von Mitarbeitern gegenüber den AG (USAF, CIA, Lockheed) im konkreten Fall entstehen ist fraglich, hierbei müsste nachgewiesen werden das die MA über die Gefahren nicht richtig unterrichtet und geschult worden sind, oder aber das keine entsprechende PSA zur Verfügung gestellt hat. Auch das es tatsächlich Folgeschäden aus dieser Tätigkeit sind.
Militärische Geheimhaltung und unter Verschluss (Verschlusssache), hierbei geht es nur noch selten darum ein Flugzeug, Panzer, Schiff oder sonst ein Rüstungsprojekt tatsächlich als solches geheim zu halten, schließlich will man das ganze ja oftmals auch Exportieren, sondern schlicht viel mehr darum beispielsweise die Quellcodes der Radarsysteme, Feuerleitsystem, FF-Sender, Radarwarner und ähnlichem "geheim" zu halten, auch geht es darum zum Beispiel genaue Legierungszusammensetzungen und Fertigungsverfahren "geheim" zu halten. So erhalten Exportkunden im Flugzeugbereich selten die Quellcodes für Radar, FF-Sender, Radarwarner und so weiter. Auch erhalten Exportkunden zu meist nicht den letzten Entwicklungsstand.
Auf der anderen Seite ist speziell Israel, Indien, China und weitere sensible Elektonik selber entwickeln oder weiterentwickeln, genau um im Kriesenfall "Vorteile" zu erzielen. Auf der anderen Seite soll man beispielsweise Bomber auf Militärparaden auf derrechten Seite mit einer anderen Kennung versehen haben als auf der linken, um eine höhere Stückzahl vorzugaukeln.
Damals im "Kalten Krieg" hat man da weit "schlimmer" gedacht, da hat man tatsächlich versucht Flugzeuge wie die U-2 und die A-12 möglichst lange "geheim" zu halten, wirklich lange funktioniert hat es dann auch nicht.
Das sind die Dinge die Interessant sind, das da irgendwelche Ufo-Jünger wieder träume haben, interessiert das wirklich jemanden.