http://private.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/groomlake/nanotech.htmlGibt es eigentlich was neues zu dieser Story:
1992 fanden russische Geologen imUral angeblich etwas, das heute noch Wissenschaftler auf der ganzen Welt in Erstaunen undins Grübeln bringt. Damals waren sie sich noch nicht im klaren, was sie da hatten:mikroskopisch kleine Artefakte, die winzigsten von ihnen messen gerade mal 0,03Millimeter. Diese wurden verstärkt an den Flußufern des Narada, des Kozim und desBalbanju entdeckt.
Alle Artefakte, bestehend aus seltenen Metallen wieKupfer, Wolfram oder Molybdän, können unmöglich von der Natur geschaffen sein, sind alsokünstlichen Ursprungs. Manche von ihnen waren in uralte geologische Gesteinsschichteneingeschlossen, diese schätzt man auf ein Alter von 20'000 bis 318'000 Jahre! Handelt essich dabei um die Relikte einer vergessenen Kultur?
1995 organisierte der russischeJournalist und Forscher Valery Uvarov eine Expedition in den Ural. Dort entdeckte erangeblich weitere Spiralen in einer 100'000 Jahre alten Gesteinsschicht des FlussesBalbanju entstammten. Am "Zentralen wissenschaftlichen Forschungsinstitut für Geologieund Erkundung von Bunt- und Edelmetallen" in Moskau unterzog Matveeva das Materialumfangreichen Analysen unter dem Elektronen-Mikroskop. Ihr Gutachten datiert vom 29.November 1996:
"Der Schlick, welcher die spiralförmigen Objekte enthielt,charakterisiert sich als Geröll- und Geschiebeablagerungen der dritten Sohle, die unsererAuffassung nach ein Ergebnis der innersedimentären Auswaschung von polygenetischen,akkumulativen Schichten darstellen", schreibt Elena Matveeva. "Diese Ablagerungen könnenauf 100'000 Jahre datiert werden und entsprechen den liegenden Teilen der MikulinskerSohle des oberen Pleistozäns. [...] Die kristallinen Neubildungen an der Oberfläche derfadenförmigen Aggregate gediegenen Wolframs zeugen von dem ungewöhnlichen Bedingungen inden alluvialen Ablagerungen und die Erprobungsbedingungen lassen die Annahme als wenigwahrscheinlich erscheinen, der Ursprung der Wolframkristalle könne auf den Verlauf derRaketen-Startroute vom Weltraumbahnhof Plisezk zurückgeführt werden