"Exoplaneten" - Werden wir die Erde bald verlassen?
17.03.2006 um 16:15
@ C12H22O11
> Erklär mir mal bitte, wieso man die Existenz von Exoplaneten erst"in jüngster Zeit" anerkennt. <
Also mir ist es so aufgefallen, dass erst seit 5oder 8 Jahren das Thema oder Forschungsgebiet des entdeckens von Exoplaneten in derAstronomie zu finden ist.
Zumindest gab es aus meiner Sicht eine Zeit, in der inden Medien das Thema Exoplaneten noch nicht vorhanden war, schaute man sichwissenschaftliche Dokus von Joachim Bublath, Abenteuer Forschung, oder einfach eine Dokuüber das Universum, die Planeten und den Weltraum an. Dann irgendwann mal, tauchtenNachrichten in den Medien von der Entdeckung, oder theoretischen Entdeckung vonExoplaneten auf, bis heute.
Vor ein paar Jahren, waren es nur einzelne wenigeEntdeckungen von Exoplaneten, heutzutage werden es immer mehr!
In Zukunft willman in der Astronomie mit neuen Werkzeugen und Technologien auch Exoplanetenfinden(wollen), die nur 1000 Grad Hitze und weniger haben oder ausstrahlen.
>Sag mal, weist Du überhaupt, wie man die ersten Exoplaneten gefunden hat ? <
hmm...mir kommt der Gedanke, dass es wohl so gewesen sein soll, dass wenn einentsprechend massereicher Planet, wie unser Jupiter und auch um einiges größer, seineExo-Sonne ziemlich nahe umkreist, dass dann das Licht jener Sonne oder sogar die Sonnedann selbst durch das Wirken und Wechselwirken der gravitativen Kräfte, ins schwankengeraten soll. Dieses Schwanken einer Exo-Sonne, will man dann in der Astronomie gemessenoder eingefangen haben, was dann wohl einen Exoplaneten am Anfang diesesForschungsbereiches in der Astronomie und Astrophysik gewesen sein kann.
Ichselbst bin auch hier wieder der Meinung, dass diese Theorie oder diese Art vonVorgehensweise in der Astronomie, aus meiner Sicht, nicht stimmt, denn eine Sonne istimmer um vieles Massereicher und Massestärker, als jeder sie umkreisende Planet es jemalssein kann, und dazu kommt noch hinzu, dass eine jede Sonne auch noch um vielesMassereicher ist und auch größer ist, als alle sie umkreisenden Planeten zusammengenommen, je sein können, also an Masse im Vergleich zu einer Sonne je erreichen können.
Da eine Sonne im vergleich zu einem Planeten oder all ihrer sie umkreisendenPlaneten, und sei dieser/seien diese auch noch so groß, immer um vieles größer und auchum vieles Massereicher ist, kann eine Sonne garnicht physikalisch durch einen sieumkreisenden Planeten ins wanken geraten, da ja eine Sonne um vieles größer ist, umvieles mehr Masse hat, und daher auch schwerer ist und somit auch die stärksten undgrößten gravitativen Kräfte ausübt und auswirkt. Die Planeten werden höchsten, oderkönnen höchstens selbst von einer Sonne durch ihre gravitativen Kräfte oder durch ihreEinkrümmung oder Krümmung im Raum, eingezogen oder angezogen werden.
Würde zumBeispiel in ferner Zukunft der Planet Merkur einmal in unserer Sonne stürzen, so könnteich mir vorstellen, dass dann unsere Sonne auch physialisch etwas ins wanken geratenkönnte. Aber selbst das müsste bei der größe einer/unserer Sonne, nicht einmal der Fallsein.
Wenn aber die Lichtveränderungen oder der winzige Schatten, der einExoplanet an seiner Exo-Sonne erzeugen kann, wenn jener Planet eine entsprechende größe,also dann auch eine entsprechende Masse hat, und wenn dieser Planet dann auch in unseremSichtbereich oder beobachteten Bereich dann an seiner Exo-Sonne vorbeizieht, diesererzeugte oder sichtbare Schatten an so einer Exo-Sonne dann von uns Menschen gesehen undgemessen werden kann, also dadurch dann kleineste Lichtschwankungen an einer Exo-Sonneerzeugt werden, kann ich das persönlich so auch nachvollziehen. :)
> Warum? <
Man könnte jetzt meinen, dass ich mir mit dieser Aussage dann auch selbstwidersprochen habe, wenn ich vorher meinte, dass ich bei den Foto-Beweisen vonExoplaneten, eher glaube, dass es sich hierbei um entferntere Sonnen handelt oder handelnkönnte, als um Exoplaneten, wegen der Rotverschiebung des Lichtes oder der rötlichenLichtäußerung, wenn man das Beispiel der Entferungen und der Entfernungs-Messungen vonGalaxien her nimmt.
Aber ich denke hierbei auch, dass es in unseremUniversum oder in unserer Schöpfung so angelegt sein kann, dass die zigmilliardenSonnen/Sterne verschiedene Lichtäußerungen grundsätzlich inne haben, was auch eineVerschiedenheit der Sonnen selbst aussagen oder aufzeigen könnte!? Da kann eine Sonneeinen bläulichen Lichtschein und Lichtkranz haben, eine andere Sonne eine rötlichenLichtschein und Lichtkranz im Farbenspektrum des Lichtes.
Die einzelnenspektralfarben des Lichtes, oder eben die einzelnen Farben des Lichtes könnten ansichauch eigene von sich unterschiedliche Schwingungs-Frequenz-Muster haben.
KeineSonne gleicht einer anderen Sonne, in ihrer größe und Masse und auch in ihrerBeschaffenheit. Das könnte vielleicht dann auch durch die verschiedenfarbigeLichtausstrahlung einer Sonne oder einer Sonnenregion dann dargestellt werden.
Das also nicht nur das Licht selbst insich unzählige, wenn nicht gar alle Farben,also auch Spektralfarben von Schwarz bis Weiß innehat, sondern dass auch im Universumoder in der Schöpfung verschiedene Farben und Farbäußerungen des Lichtes grundsätzlichvorhanden ist, was dann auch das wunderschöne am Universum und der Schöpfung in ihrerSichtbarkeit darstellt, mit dem Lichtspiel und Lichtmeer von Farben und Formen,Vermischungen von Farben, wenn man sich gewisse Bilder vom Hubble-Teleskop anschaut unddie Schönheit der Darstellung der Lichtfarben-Äußerung unseres Universums, oder Teile vonunserem Universum ausmachen kann.
Also könnte die Verschiedenheit des Lichtesoder der Lichtfarben und dessen Äußerung nicht unbedingt etwas mit Entfernungen und einerEntfernung von einem Auge des Betrachters zu tun haben!?
In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!