@taoHallo !
Ich glaube nicht das es ein Fake ist, ich habe das irgendwann mal im Freenet gelesen, warte ich suche mal, ah da ist es.
Roswell vor 12.000 Jahren?
Zuordnung der gefunden Skelette
Da Professor Chi Pu-Tei keine andere Lösung fand, ordnete er 1940 diese Skelette einer längst ausgestorbenen Affenart zu, die in dieser Region einmal gelebt haben soll. Mit diesem vagen Lösungsvorschlag erntete er bei seinen Kollegen nur Spott und Hohn. Fraglich auch, ob zur damaligen Zeit Affen in geraden Reihengräbern bestattet wurden (was aber nicht ausgeschlossen ist, wenn man an den ägyptischen Brauch denkt, sogar Tiere zu mumifizieren). Noch dazu legte man ihnen Grabbeigaben mit in die letzte Ruhestätte, die uns heute Erstaunliches berichten. Auch an den Wänden der Höhlen sollen sich sehr interessante Zeichnungen von Wesen mit rundlichen Helmen, und gleich daneben Sonnen- und Monddarstellungen finden. Die lokalen Sagen und Legenden in diesem Gebiet helfen auch hier wieder, etwas Licht in das Dunkel der Vergangenheit zu bringen.
Dropas konnten schweben
Man erfährt, dass die zu dieser Zeit lebenden Menschen schmale, kleinwüchsige, gelbe Wesen jagten. Diese Mitmenschen, Dropas genannt, seien mit "Schwebeapparaten" aus den Wolken gekommen, und wurden aufgrund ihrer abstoßenden Andersartigkeit von der Bevölkerung verfolgt und brutal getötet. Nach der allgemeinen Deutung dieser Berichte, wie sie zum Beispiel Peter Krassa in seinem Buch "Als die gelben Götter kamen" wiedergibt, waren es Außerirdische.
Felsenhöhlen werden ängstlich gemieden
Bis in unsere heutige moderne Zeit machen die abergläubischen Menschen einen Bogen um diese Höhlen. Sie stehen unter einem strikten Tabu und werden unter allen Umständen gemieden. Dies kann uns interessierten Beweissuchern nur recht sein, denn so blieben die Gräber über die Jahrtausende hinweg von Grabräubern verschont.
Nachfahren der Dropas?
Dass diese Wesen, die Dropas, tatsächlich einst vom Himmel stiegen, und auch die Skelette in den Höhlen von ihnen stammen könnten, beweist nach dem Schriftsteller Hartwig Hausdorf eine sensationelle Entdeckung in der chinesischen Provinz Sichuan, östlich am Baian-Kara-Ula-Massiv. Erst vor kurzem wurde dort ein Dorf entdeckt, in dem 120 Zwerge leben. Die Erwachsenen sind nur 1,15 Meter groß, der kleinste von ihnen sogar nur 63,5 Zentimeter. Das Dorf scheint, als stamme es aus der Puppenwelt eines Kinderzimmers - alles ist in Miniaturausfertigung gebaut worden. Hausdorf vermutet, "dass es jener angeblich nicht existierende Stamm der Dropa oder Dzopa [eine weitere Bezeichnung des Stammes, L.A.F.] ist, der hier quasi aus der Versenkung auftauchte."
Sensationelle Grabbeigaben
So erstaunlich die Skelettfunde und die Entdeckung der Zwerge auch sind, die eigentliche Sensation sind die angeblichen Grabbeigaben der Bestatteten. Hierbei handelt es sich um 716 steinerne "Teller", die große Ähnlichkeit mit unseren heutigen Langspielplatten haben. Sie sind etwa ein bis zwei Zentimeter stark und haben einen Durchmesser von ungefähr 30 Zentimetern. In der Mitte befindet sich ein fingerdickes Loch, von dem aus geschwungende Rillen an den äußeren Rand verlaufen. Dazwischen finden sich eingravierte Schriftzeichen, wie sie nirgendwo sonst gefunden wurden. Diese befremdliche Schrift verbarg lange Jahre ihren Inhalt und trotzte sämtlichen Übersetzungsversuchen.
Skellette einstiger Raumfahrer?
Fünf hartnäckigen Wissenschaftlern gelang es 1962, unter der Leitung von Professor Tsum Um Nui (Akademie für Vorgeschichte, Peking), einige Textstellen der Scheiben zu entschlüsseln. Der Inhalt dieser Textfragmente deutet keineswegs auf Affengräber hin. Die Texte berichten, dass die gefundenen Skelette die Gebeine einer außerirdischen Crew seinen, die es vor etwa 12.000 Jahren auf den dritten Planeten unseres Sonnensystems verschlagen hat - unsere Erde.
Unfreiwillige Siedler
Da ihr Raumschiff für einen Rückflug zu beschädigt war, und es an Material und Hilfsmitteln für eine Reparatur fehlte, siedelten sie sich in diesem Gebiet an. Sicher hatten es die ETs in dem zerklüfteten Gebirge nicht leicht, zu überleben. Wenn wir den Legenden dieses Landstrichs Glauben schenken können, waren sie durch die irdischen Bewohner ebenfalls in ihrer Existenz bedroht.
Rettungsaktion der ETs
Warum aber sandten ihre kosmischen Artgenossen keine Rettungsmannschaft aus, um die Gestrandeten zu bergen? So hochentwickelt sie auch gewesen sein mögen, ein längeres Ausbleiben des Raumschiffes samt ihrer Besatzung würde irgendwann auffallen. Möglich, dass ein Trupp zu ihrer Rettung ausgesandt wurde, aber wo sollte man suchen? Die Erde ist groß, und die Gebirgsgegend alles andere als übersichtlich. Wenn auch noch das Peilgerät in dem notgelandeten oder sogar abgestürzten Raumschiff ausgefallen war, stand es schlecht um die Bruchpiloten. Vielleicht kam die ersehnte Rettung auch nach langem Warten, allerdings für einige zu spät.
Also, gegeben hat es die auf jeden Fall, was waren Sie ?
Recherche muß sein, das Problem ist das es einem bei dem Überangebot an Informationen, manschmal passieren kann das man in die Sch.... greift. Na und !
Sind doch jede Menge vernünftige und informierte Leute da um das ganze richtigzustellen !
Niemals aufgeben !