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Ufos und Militär
31.10.2005 um 01:37Auf dieser Seite möchte ich Sichtungen, Berichte die mit Ufos und Militär zu tun haben gemeinsam zu bearbeiten. Ich freue mich jetzt schon auf jede neue Quelle und auf die Skeptiker, schreibt einfach alles was ihr habt.
mfg.
"In vielen Ländern dieser Erde wurden, aufgrund unidentifizierter Flugobjekte, von der Luftwaffe Flugeinsätze geflogen, nur einige davon wurden in der Öffentlichkeit bekannt. In vielen dieser Fälle wurden die ersten Meldungen durch Bodenbeobachtung aus der Bevölkerung, Fluglotsen und Polizisten gemeldet. Aber auch Piloten registrierten unbekannte Flugobjekte, die sich teilweise mit enormer Geschwindigkeit und mit für uns physikalisch nicht erklärbaren Flugeigenschaften am Himmel bewegen. Die Glaubwürdigkeit von Pilotenaussagen über UFO-Begegnungen stellt einen ganz besonderen Stellenwert da. Die Tatsache, dass aufgrund des UFO-Phänomens, dass Militär aktiv wird zeigt, dass es nicht um einen Partyballon oder Stern geht. Einige Fälle aus der Vergangenheit habe ich hier herausgegriffen:
Wie die Tageszeitung Daily Mail aus London meldete, wurde aus militärischen Kreisen bekannt, dass am 27.4.1998 ein UFO in Größe eines Flugzeugträgers und mit der Geschwindigkeit von 30 000 – 40 000 km/h für einen militärischen Einsatz sorgte. Von der Royal Airforce wurden damals zwei Abfangjäger von Typ F16 in Einsatz befohlen, auch die niederländische Luftwaffe beteiligte sich mit zwei Jägern vom Typ F16 an der UFO-Jagd. Den Jägern ist es jedoch nicht gelungen sich dem unbekannten Flugobjekt zu nähern. Ein Beamter sagte damals: „Das Objekt stand ohne Zweifel unter Kontrolle, da es verschiedene Flugmanöver durchführte“.
Beamte der Royal Airforce standen bei diesem UFO, das von der Großraumradarbasis des Verteidigungsministeriums Flylingdale Moor in Noth Yorkshire registriert wurde, vor einem Rätsel. Die britische Tageszeitung DAILY MAIL berichtete umfangreich über diesen Vorfall und veröffentlichte ein Foto, Herkunft unbekannt. Die Radaraufzeichnungen sollten 1998 bei der Konferenz der RAF Hochschule Cranwell Lincolnshire Militärexperten und Wissenschaftlern der ganzen Welt gezeigt werden.
In der UDSSR verfolgte am 21.3.1990 eine MIG 29 der russischen Luftwaffe ein UFO. Der diensthabende Offizier des Armeestützpunktes SAGORSK, Major Stroynetzky, bekam zahlreiche UFO- Sichtungsmeldungen über eine riesige schwebende Scheibe mit farbigen Lichtern, die rotes Licht im Zentrum und weiße pulsierende Lichter ausstrahlte. Nachdem auch Offiziere die UFO-Sichtungen bestätigen und der Kontrollturm das Ufo auf dem Schirm registrierte, wurde der Startbefehl um ca. 22:00 Uhr erteilt. Durchmesser des Objektes laut Aussage des Stabchefs der Luftwaffe der UDSSR, Generaloberst Igor Maltsev, lag bei ca. 100 – 200 m, das Objekt führte nichteinschätzbare Flugmanöver durch. Zwei MIG 29 starteten, um das in ca. 6000 Fuß Höhe befindliche UFO zu observieren. Gegen 22:05 Uhr, dann der erste Sichtkontakt mit dem blitzenden UFO. Das Objekt ändert seine Höhe auf 3000 Fuß mit erstaunlichen Flugmanövern in einer Entfernung von ca. 20km. Innerhalb nur einer Minute sprang das UFO auf ca. 100 km Entfernung. Ein Tempo von ca. 6000 km/h! Dann gelang es der MIG29 auf 1500 Fuß Abstand an das UFO heranzukommen. Der Pilot sah die blinkenden Lichter und einen realen scheibenförmigen Flugkörper. Der Pilot erhielt den Auftrag, die Aktion abzubrechen. Dieser Vorfall wurde von den russischen Behörden genauestens untersucht.
Auch in Deutschland kam es aufgrund einer UFO-Sichtung zum Einsatz von zwei F15 Jägern der amerikanischen NATO. In der Nacht des 13/14.01.1980 gingen ab 22 Uhr bis in den Morgenstunden verschiedene Meldungen über ein UFO bei den Polizeidienststellen in Bremen-Nord ein, das sich aus dem südlichen Bereich Bremens in nördliche Richtung nach Garlstedt orientierte. Selbst die Polizei, ein Fluglotse und Militärangehörige wurden Zeuge des unbekannten Flugobjektes. Als sich das Objekt schließlich über dem NATO-Übungsgelände in Bremen-Garlstedt präsentierte, löste dieses beim NATO-Hauptquartier den Einsatz der zwei F15 Jäger aus, die vom niederländischen Nato-Stützpunkt Brockszeldo starteten. Als die beiden Jäger gegen 4 Uhr morgen in den Bremer Flugraum gelangten, verschwand das Objekt spurlos.
Aus Presseberichten, z.B. der Weser Kurier Bremen, war zu entnehmen, dass es einem Landwirt gelungen war ein Foto vom Ufo zu schießen, jedoch wurde der Film von Beamten beschlagnahmt. Bestätigt wurde die Beobachtung durch Polizei u. Militär, vom Pressesprecher des niedersächs. Innenministeriums, von Pressesprecher Kloos. ( Weser Kurier Bremen ) Da ich persönlich Zeuge dieser UFO-Sichtung war, kann ich nur bestätigen, dass es sich um ein realistisches Flugobjekt gehandelt hatte und in keinster Weise mit einem Flugzeug zu vergleichen war.
Am 06.08.2001 war die türkische Luftwaffe in Izmir-Kütahy mit zwei Kampfjets von Typ T – 37 auf UFO-Jagd. Am Montagnachmittag wurde das Schauspiel ca. 30 Minuten von Teilen der Bevölkerung beobachtet. Es handelte sich um ein scheibenförmiges, helles und rasend schnelles UFO. Nach der Beschreibung der Piloten hatte die fliegende Scheibe einen Kegel in der Mitte und Standfüße. Aus dem Funkverkehr ging hervor, dass es fast zu einem regelrechten Luftkampf zwischen dem UFO und den beiden Kampfjets gekommen ist. Das von den Piloten alarmierte Kriegswarnzentrum konnte auf den Radarschirmen nichts erkennen. Zuletzt entfernte sich das UFO mit rasanter Geschwindigkeit. Nach Aussagen der Piloten erschien das UFO teilweise auch pyramidenförmig. Bei den Ermittlungen soll sich auch die Raumfahrtbehörde NASA eingeschaltet haben. Die Türkischen Tageszeitungen berichteten damals umfangreich darüber.
In Belgien kam es 1990 auf Grund verschiedener UFO-Sichtungen und Radarerfassungen zu einem Militäreinsatz der belgischen Luftwaffe:
Ein Ehepaar sah um ca. 23:00 Uhr ein Ufo mit verschiedenen Lichtern im Bereich der Ortschaft Perwez. Die sofortige Information des Luftstützpunktes GLONS erfolgte. Es wurde von sechs Polizeibeamten beobachtet, wie ein zweites UFO-Dreieck sich in der Nähe des anderem aufhielt. Das UFO wurde von der militärischen Luftüberwachung in GLONS um ca. 23:25 Uhr geortet. Zur gleichen Zeit gingen zahlreiche weitere Meldungen über Ufosichtungen ein. Um 23:45 Uhr erschienen weitere Lichter und es wurde bestätigt, dass ein zweites Objekt vom TCC Radar Semmerzake registriert wurde. Um 23:56 Uhr erging Startbefehl an das Jagdgeschwader. Zwei F16 Jäger der belgischen NATO starteten um 00:05 Uhr. Das Ufo wurde von den Piloten geortet und auf dem Bordradar registriert. Nachdem das Ufo in Bruchteilen von Sekunden den Jägern ausweichen konnte, verschwand es für kurze Zeit und wurde einige Minuten später wieder bei 5000 Fuß und einer Geschwindigkeit von 1370km/h geortet. Die Aktion dauerte bis ca. 01:00 Uhr nachdem das UFO plötzlich verschwand. Aussage des Luftwaffen-Generals DE Brouwer: „er wollte nicht ausschließen, dass es sich um ein außerirdisches Raumschiff handeln könnte“. Gleicher Meinung ist auch Prof. Schweicher, von der militärischen Hochschule. Spekulationen, dass es sich damals um geheime Flugobjekte der Amerikaner gehandelt hätte (Tarnkappen-Bomber usw.), wurde von den Amerikanern verneint. Der mir vorliegende Luftwaffenbericht aus dem Schreibbüro zeigt, das die Angelegenheit damals vom Militär sehr ernst genommen wurde.
Insbesondere die Staaten in Süd-Nordamerika haben öfter UFO-Arlarm. So berichtete der pensionierte chilenische General Hernan Gabrielli Rojas, von seiner Begegnung mit einem gigantischen UFO aus dem Jahr 1978. Laut dem Pensionär war das Objekt so groß wie ein Flugzeugträger und seine Anwesenheit wurden nicht nur an Bord von zwei F-5-Kampfjets und ihren Radargeräten festgestellt, sondern auch vom Cerro Moreno-Airport in Antofasgasta. Sein Copilot war Captain Danilo Catalán gewesen. Plötzlich machten sie und die Kollegen in der anderen Maschine gegen Mittag auf dem Radar eine Ortung aus, die zunächst von der Größe eines Kreuzers war und vom Boden daherkam.
Wie ich bereits berichtete kam es auch in Brasilien zu Einsatzflügen der Luftwaffe. (Nachzulesen/Archiv/Artikel/ „Brasilianische Luftwaffe gibt geheime UFO-Dokumente frei“) Ein UFO-Fall ereignete sich im Mai 1986, als mehrere Objekte mit ca. 100 Metern Durchmesser die Luftverkehrszentralen in Rio de Janeiro, Sao Jose dos Campos und Sao Paulo in Alarm versetzten. Es wurden damals insgesamt vier Abfangjäger eingesetzt. Dieser Vorfall wurde offiziell bei einer Pressekonferenz in Brasilia, vom leitenden General der brasilianischen Luftwaffe, General Moreira Lima, vor laufender Kamera bestätigt.
Quelle Internet:paranews
Non nobis Domine,non nobis,sed nomini tuo da gloriam
mfg.
"In vielen Ländern dieser Erde wurden, aufgrund unidentifizierter Flugobjekte, von der Luftwaffe Flugeinsätze geflogen, nur einige davon wurden in der Öffentlichkeit bekannt. In vielen dieser Fälle wurden die ersten Meldungen durch Bodenbeobachtung aus der Bevölkerung, Fluglotsen und Polizisten gemeldet. Aber auch Piloten registrierten unbekannte Flugobjekte, die sich teilweise mit enormer Geschwindigkeit und mit für uns physikalisch nicht erklärbaren Flugeigenschaften am Himmel bewegen. Die Glaubwürdigkeit von Pilotenaussagen über UFO-Begegnungen stellt einen ganz besonderen Stellenwert da. Die Tatsache, dass aufgrund des UFO-Phänomens, dass Militär aktiv wird zeigt, dass es nicht um einen Partyballon oder Stern geht. Einige Fälle aus der Vergangenheit habe ich hier herausgegriffen:
Wie die Tageszeitung Daily Mail aus London meldete, wurde aus militärischen Kreisen bekannt, dass am 27.4.1998 ein UFO in Größe eines Flugzeugträgers und mit der Geschwindigkeit von 30 000 – 40 000 km/h für einen militärischen Einsatz sorgte. Von der Royal Airforce wurden damals zwei Abfangjäger von Typ F16 in Einsatz befohlen, auch die niederländische Luftwaffe beteiligte sich mit zwei Jägern vom Typ F16 an der UFO-Jagd. Den Jägern ist es jedoch nicht gelungen sich dem unbekannten Flugobjekt zu nähern. Ein Beamter sagte damals: „Das Objekt stand ohne Zweifel unter Kontrolle, da es verschiedene Flugmanöver durchführte“.
Beamte der Royal Airforce standen bei diesem UFO, das von der Großraumradarbasis des Verteidigungsministeriums Flylingdale Moor in Noth Yorkshire registriert wurde, vor einem Rätsel. Die britische Tageszeitung DAILY MAIL berichtete umfangreich über diesen Vorfall und veröffentlichte ein Foto, Herkunft unbekannt. Die Radaraufzeichnungen sollten 1998 bei der Konferenz der RAF Hochschule Cranwell Lincolnshire Militärexperten und Wissenschaftlern der ganzen Welt gezeigt werden.
In der UDSSR verfolgte am 21.3.1990 eine MIG 29 der russischen Luftwaffe ein UFO. Der diensthabende Offizier des Armeestützpunktes SAGORSK, Major Stroynetzky, bekam zahlreiche UFO- Sichtungsmeldungen über eine riesige schwebende Scheibe mit farbigen Lichtern, die rotes Licht im Zentrum und weiße pulsierende Lichter ausstrahlte. Nachdem auch Offiziere die UFO-Sichtungen bestätigen und der Kontrollturm das Ufo auf dem Schirm registrierte, wurde der Startbefehl um ca. 22:00 Uhr erteilt. Durchmesser des Objektes laut Aussage des Stabchefs der Luftwaffe der UDSSR, Generaloberst Igor Maltsev, lag bei ca. 100 – 200 m, das Objekt führte nichteinschätzbare Flugmanöver durch. Zwei MIG 29 starteten, um das in ca. 6000 Fuß Höhe befindliche UFO zu observieren. Gegen 22:05 Uhr, dann der erste Sichtkontakt mit dem blitzenden UFO. Das Objekt ändert seine Höhe auf 3000 Fuß mit erstaunlichen Flugmanövern in einer Entfernung von ca. 20km. Innerhalb nur einer Minute sprang das UFO auf ca. 100 km Entfernung. Ein Tempo von ca. 6000 km/h! Dann gelang es der MIG29 auf 1500 Fuß Abstand an das UFO heranzukommen. Der Pilot sah die blinkenden Lichter und einen realen scheibenförmigen Flugkörper. Der Pilot erhielt den Auftrag, die Aktion abzubrechen. Dieser Vorfall wurde von den russischen Behörden genauestens untersucht.
Auch in Deutschland kam es aufgrund einer UFO-Sichtung zum Einsatz von zwei F15 Jägern der amerikanischen NATO. In der Nacht des 13/14.01.1980 gingen ab 22 Uhr bis in den Morgenstunden verschiedene Meldungen über ein UFO bei den Polizeidienststellen in Bremen-Nord ein, das sich aus dem südlichen Bereich Bremens in nördliche Richtung nach Garlstedt orientierte. Selbst die Polizei, ein Fluglotse und Militärangehörige wurden Zeuge des unbekannten Flugobjektes. Als sich das Objekt schließlich über dem NATO-Übungsgelände in Bremen-Garlstedt präsentierte, löste dieses beim NATO-Hauptquartier den Einsatz der zwei F15 Jäger aus, die vom niederländischen Nato-Stützpunkt Brockszeldo starteten. Als die beiden Jäger gegen 4 Uhr morgen in den Bremer Flugraum gelangten, verschwand das Objekt spurlos.
Aus Presseberichten, z.B. der Weser Kurier Bremen, war zu entnehmen, dass es einem Landwirt gelungen war ein Foto vom Ufo zu schießen, jedoch wurde der Film von Beamten beschlagnahmt. Bestätigt wurde die Beobachtung durch Polizei u. Militär, vom Pressesprecher des niedersächs. Innenministeriums, von Pressesprecher Kloos. ( Weser Kurier Bremen ) Da ich persönlich Zeuge dieser UFO-Sichtung war, kann ich nur bestätigen, dass es sich um ein realistisches Flugobjekt gehandelt hatte und in keinster Weise mit einem Flugzeug zu vergleichen war.
Am 06.08.2001 war die türkische Luftwaffe in Izmir-Kütahy mit zwei Kampfjets von Typ T – 37 auf UFO-Jagd. Am Montagnachmittag wurde das Schauspiel ca. 30 Minuten von Teilen der Bevölkerung beobachtet. Es handelte sich um ein scheibenförmiges, helles und rasend schnelles UFO. Nach der Beschreibung der Piloten hatte die fliegende Scheibe einen Kegel in der Mitte und Standfüße. Aus dem Funkverkehr ging hervor, dass es fast zu einem regelrechten Luftkampf zwischen dem UFO und den beiden Kampfjets gekommen ist. Das von den Piloten alarmierte Kriegswarnzentrum konnte auf den Radarschirmen nichts erkennen. Zuletzt entfernte sich das UFO mit rasanter Geschwindigkeit. Nach Aussagen der Piloten erschien das UFO teilweise auch pyramidenförmig. Bei den Ermittlungen soll sich auch die Raumfahrtbehörde NASA eingeschaltet haben. Die Türkischen Tageszeitungen berichteten damals umfangreich darüber.
In Belgien kam es 1990 auf Grund verschiedener UFO-Sichtungen und Radarerfassungen zu einem Militäreinsatz der belgischen Luftwaffe:
Ein Ehepaar sah um ca. 23:00 Uhr ein Ufo mit verschiedenen Lichtern im Bereich der Ortschaft Perwez. Die sofortige Information des Luftstützpunktes GLONS erfolgte. Es wurde von sechs Polizeibeamten beobachtet, wie ein zweites UFO-Dreieck sich in der Nähe des anderem aufhielt. Das UFO wurde von der militärischen Luftüberwachung in GLONS um ca. 23:25 Uhr geortet. Zur gleichen Zeit gingen zahlreiche weitere Meldungen über Ufosichtungen ein. Um 23:45 Uhr erschienen weitere Lichter und es wurde bestätigt, dass ein zweites Objekt vom TCC Radar Semmerzake registriert wurde. Um 23:56 Uhr erging Startbefehl an das Jagdgeschwader. Zwei F16 Jäger der belgischen NATO starteten um 00:05 Uhr. Das Ufo wurde von den Piloten geortet und auf dem Bordradar registriert. Nachdem das Ufo in Bruchteilen von Sekunden den Jägern ausweichen konnte, verschwand es für kurze Zeit und wurde einige Minuten später wieder bei 5000 Fuß und einer Geschwindigkeit von 1370km/h geortet. Die Aktion dauerte bis ca. 01:00 Uhr nachdem das UFO plötzlich verschwand. Aussage des Luftwaffen-Generals DE Brouwer: „er wollte nicht ausschließen, dass es sich um ein außerirdisches Raumschiff handeln könnte“. Gleicher Meinung ist auch Prof. Schweicher, von der militärischen Hochschule. Spekulationen, dass es sich damals um geheime Flugobjekte der Amerikaner gehandelt hätte (Tarnkappen-Bomber usw.), wurde von den Amerikanern verneint. Der mir vorliegende Luftwaffenbericht aus dem Schreibbüro zeigt, das die Angelegenheit damals vom Militär sehr ernst genommen wurde.
Insbesondere die Staaten in Süd-Nordamerika haben öfter UFO-Arlarm. So berichtete der pensionierte chilenische General Hernan Gabrielli Rojas, von seiner Begegnung mit einem gigantischen UFO aus dem Jahr 1978. Laut dem Pensionär war das Objekt so groß wie ein Flugzeugträger und seine Anwesenheit wurden nicht nur an Bord von zwei F-5-Kampfjets und ihren Radargeräten festgestellt, sondern auch vom Cerro Moreno-Airport in Antofasgasta. Sein Copilot war Captain Danilo Catalán gewesen. Plötzlich machten sie und die Kollegen in der anderen Maschine gegen Mittag auf dem Radar eine Ortung aus, die zunächst von der Größe eines Kreuzers war und vom Boden daherkam.
Wie ich bereits berichtete kam es auch in Brasilien zu Einsatzflügen der Luftwaffe. (Nachzulesen/Archiv/Artikel/ „Brasilianische Luftwaffe gibt geheime UFO-Dokumente frei“) Ein UFO-Fall ereignete sich im Mai 1986, als mehrere Objekte mit ca. 100 Metern Durchmesser die Luftverkehrszentralen in Rio de Janeiro, Sao Jose dos Campos und Sao Paulo in Alarm versetzten. Es wurden damals insgesamt vier Abfangjäger eingesetzt. Dieser Vorfall wurde offiziell bei einer Pressekonferenz in Brasilia, vom leitenden General der brasilianischen Luftwaffe, General Moreira Lima, vor laufender Kamera bestätigt.
Quelle Internet:paranews
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