Anhang: Quantenhalleffekt_004.jpg (375, KB)@JearaDas kann nur verstanden werden, wenn man anerkennt, daß auch die Information ein ganz konkretes Moment physikalisch verwirklichter Realität aufzuweisen hat. Und Köcher sieht das nun einmal in allen Grenzflächen und auch die ganze Physik sieht ja auch die ganzen Wechselwirkungen von Energie über solche Grenzflächen vermittelt, die sie dann Wirkungsquerschnitt nennt. Wenn man das anerkennt, dann ergeben die obigen 4 Formeln genau das dargestellt Ergebnis. Will heißen: Alle informationsbestimmten Begrenzungen (Information = Is = Summe aller Grenzflächen, welche Du als Membranen auffassen kannst, wo etwas hindurch geleitet wird) führen in Wechselwirkung mit der Energie im Ergebnis zur Auskristallisation einer Masse m, welche eine innere Grundschwingung aufzuweisen hat. Denn Ny ist die Schwingungsfrequenz und m wie bekannt die Masse!
Und ist das nun wahrlich etwas Esoterisches? Wohl kaum!
Es ist genau das ausgedrückt, was auch die Quantenphysik aussagt, wenn sie es auch vielleicht mit anderen Worten oder auch noch allgemeineren Symbolen ausdrückt!
Übrigens rechnet auch die Quantenphysik genau mit der Köcherschen Relation: m/c² = Is bzw. I, genauer mit der Quadratform dieser Gleichung, eben mit I mal m/c² = I² !
Ich sage nur Quantenhalleffekt!
Darüber gibt es sogar bei "bild der wissenschaft" eine Krewatte (Bild)!
Natürlich muß man hier erst einmal mitdenken!
Hier ist die Relation nämlich nicht auf Masse m und c², sondern auf h und e² bezogen!
Doch auch das Plancksche Wirkungsquantum ist doch eigentlich nur der allgemeinste Ausdruck, der die Masseeinheit (Plancksche Masse) mit einbegreift. Und so ist auch die Elementargöße e nur der allgemeinste Ausdruck, der auch die besondere Verwirklichungsform c mit einbegreift!
So ergibt sich dann: h/e² mal I = I² oder eben nach Köcher: Is², genau so wie es im Ergebnis der obigen Ergebnisgleichung steht!
Also: Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes ist das Gehirm einzuschalten!
So sagt es der Spruch an meiner Tür!