Außeridische auf dem Mond ?
22.08.2003 um 18:20
Bitte lest euch den Text aufürlich durch!!!
Einführung
Hier noch ein ein Beitrag zum Thema "Mondlandung".
Der Text stammt aus der "Zeitschrift" Nr. 5 Dez. 94-Febr. 1995 von Ursula Seiler-Spielmann.
Stellen Sie sich vor: Es ist der 20. Juli 1969. Sie sitzen gebannt vor ihrem Schwarzweißfernseher, denn Sie wissen, daß in einer halben Stunde Neil Armstrong und Edwin Aldrin auf dem Mond landen werden - als erste Menschen. Endlich schwebt das Raumschiff näher. Es hat eine Form, die in den 50er Jahren als "fliegende Untertasse" Furore machte. Sanft gleitet er nieder, setzt auf dem pudrigen Mondstaub, eine unsichtbare Tür öffnet sich, und Ñeil Armstrong schreitet elegant hinaus - nicht ohne seinen berühmten Satz zu sagen: "Dies ist ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit". Armstrong trägt eine Militäruniform. Er nimmt einen tiefen Atemzug und sagt: "welch herrlich reine Luft hier oben !" Dann holt er mit einer lässigen Handbewegung eine Flasche "Sherpa Tensing" Sonnencreme aus der Tasche, streicht sich das Gesicht ein und setzt eine Pilotensonnenbrille auf, denn im azurblauen Mondhimmel brennt die Sonne ziemlich stark hernieder. Inzwischen ist Edwin Aldrin ausgestiegen, auch er in einer amerikanischen Militäruniform. "Wir werden jetzt einen kleinen Spaziergang machen", sagt er auf die Erde hinunter. "Zuerst wollen wir allerdings noch die amerikanische Flagge verankern." Und wie sie leichten Schrittes gegen den Horizont spazieren, sieht man, wie eine sanfte Brise in die US-Flagge fächelt.
Kein Märchen zur Gutenachtstunde. Die erste Mondlandung hätte durchaus so aussehen können. Dieser Artikel soll anhand von unzensuriertem NASA-Material nachweisen, daß der Mond über eine Atmosphäre mit Sauerstoff verfügt, in der wir ohne Sauerstoff- Flasche atmen könn(t)en, die Anziehungskraft des Mondes nicht bloß ein Sechstel der Erdanziehung beträgt, sondern mindestens 64 Prozent davon, vermutlich aber noch einiges mehr; - es Wolken, Wind und Wasser auf dem Mond gibt; - die Apollo-Raumsonden und die Mondfähren im Versteckten über Antigravitations Antrieb verfügten, ohne den sie in der dichten Atmosphäre mit der weit größeren als zugegebenen Mondgravitation gar nicht mehr vom Mond hätten wegstarten können. Würde die NASA nicht etwas vor der Welt verbergen, dann hätte die (angeblich!) erste Mondlandung tatsächlich so ausgesehen wie eingangs beschrieben. Alles andere - die Raumanzüge, die heuschreckengleiche Mondsonde, die starre Flagge, der nachgedunkelte Mond-Himmel waren Maskerade, die verbergen sollte, wie die Bedingungen auf dem Erdtrabanten tatsächlich sind. Denn dann wären die Supermächte gezwungen gewesen, den Mond schnellstmöglich offiziell zu besiedeln. Und dieser Ruf durfte auf keinen Fall erschallen. Erstens gab es schon sehr lange andere Menschen auf dem Mond. Und zweitens fand die erste Mondlandung nicht 1969, sondern ungefähr 1950 statt - von Amerikanem, Russen und möglicherweise auch Chinesen. Seit damals sind die Supermächte superaktiv gewesen, den Mond für ihre weiteren Weltall-Exkursionen als Zwischenstation zu nutzen. Doch nun zur "Beweisführung".
William L. Brian, amerikanischer Atomingenieur, untersuchte in jahrelanger Arbeit NASA-Dokumente, -Filme und, -Tonbänder der Raumfahrtprogramme und Mondlandungen. Er verließ sich also einzig auf nicht zensuriertes Material - doch dieses reichte bereits aus, um nachweisen zu können, daß die Verhältnisse auf dem Mond ganz anders sind, als man uns weiszumachen versucht.
Märchen 1: Der Mond besitzt nur 1/6 der Anziehungskraft der Erde.
Diese Annahme beruht auf Newtons Gravitationsgesetz. Auf dieser Berechnungsgrundlage müßte der ,neutrale Punkt` - jene Stelle, wo die Erdanziehung genau gleich groß ist wie die Mondanziehung - zwischen 22'078 und 25'193 Meilen (35'523 bzw. 40'535 Kilometer) über dem Mond liegen. So prophezeiten es auch mehrere Publikationen, darunter auch die "Encyclopaedia Britannica" im Jahre 1960. Wäre die Anziehungskraft des Mondes aber unerwartet stärker, so würde dieser Punkt natürlich weiter draußen im Weltall liegen. Interessant ist, was Wernher von Braun, deutschstämmiger Direktor des NASA-Raumfahrtzentrums und Frederick I. Ordway von der NASA im 1969 erschienenen Buch "History of Rocketry & Space Travel" über Apollo 11 schrieben: "Der Anflug auf den Mond war so präzise, daß die Kurskorrektur, die für 8.26 Uhr morgens am 19. Juli vorgesehen war, gestrichen werden konnte. Bei einer Distanz von 43'495 Meilen (69'983 km) über dem Mond passierte Apollo 11 den sogenannten ,neutralen` Punkt, nach welchem dann die Mondanziehung über jene der Erde dominierte." Das renommierte "Time Magazine" schrieb am 25. Juli 1969, also fünf Tage nach der offlziell ersten Mondlandung: "An einem Punkt, der 43'495 Meilen vom Mond entfernt war, strahlte der Mond eine Anziehungskraft aus, die genau gleich war wie die Gravitation der Erde, die etwa 200'000 Meilen (321'800 km) davon entfernt ist." Und auch die ,Encyclopaedia Britannica' revidierte ihre Aussage von rund 20'000 Meilen aus dem Jahre 1969 beträchtlich: Der neutrale Punkt, heißt es in der 1973er Ausgabe, liege bei etwa 39'000 Meilen (62'751 km) über dem Mond. Diese Information hatte den Supermächten natürlich längst vorgelegen. Erstaunlich, daß sie sie wenigstens nach Apollo 11 richtig dem Publikum weitergaben. Erstaunlich, weil sich mit dieser Zahl und dem Wissen über die Stärke der Erdanziehungskraft relativ mühelos die wahre Gravitation des Mondes ausrechnen läßt. Diese muß mindestens 64 Prozent betragen - und nicht bloß ein Sechstel, also knapp 17 Prozent der irdischen Gravitation! William L. Brian zweifelt auch diese Information noch an. Angesichts dessen, daß wir in allen Bereichen kontinuierlich von der NASA angelogen werden (amerikanische Journalisten haben deshalb scherzhaft das Kürzel NASA mit , Never A Straight Answer` - , Niemals eine klare Antwort` - übersetzt) hält er es für möglich, daß die Mondanziehung ähnlich jener der Erde ist. Der neutrale Punkt läge dann einfach noch etwas weiter im Weltall draußen. Daß der neutrale Punkt ganz bestimmt nicht bei rund 20'000 Meilen liegen kann - und deshalb die Gravitation ganz bestimmt nicht nur 1/6 beträgt, zeigte Apollo 8. Das Raumschiff erreichte den neutralen Punkt mit einer Reisegeschwindigkeit von 2'200 Meilen pro Stunde nach einer Reisezeit von 55 Stunden und 39 Minuten. Nach insgesamt 68 Stunden und 57 Minuten hatte es den Mond erreicht, mit einer Reisegeschwindigkeit von unter 6'000 Meilen. Es benötigte also 13 Std.18 Min. für die Distanz vom neutralen Punkt bis zur Mondoberfläche. Läge der neutrale Punkt nur etwa 24'000 Meilen entfernt hätte die Reisegeschwindigkeit bloß etwa 2'441 Meilen und die Dauer 9 Std. 50 Minuten betragen. Die von der NASA angegebenen Daten weisen unmißverständlich darauf hin daß der neutrale Punkt irgendwo zwischen 38'900 und 43'000 Meilen im All liegen muß. Die Erkenntnis, daß die Mondanziehung mindestens dreimal so stark ist, wie uns weisgemacht wird, hat weitreichende Konsequenzen. Bei einer so starken Gravitation wäre es unmöglich gewesen, ohne eine veritable Rakete wieder vom Mond wegzustarten. Statt der fragilen Mondlandefähre, die sanft zum Mondboden herniederschwebte, hätte es nach den Berechnungen des Atomingenieurs Brian einer Rakete mit einem Gewicht von mindestens 1 '589'000 Pfund bedurft - einem Viertel der gigantischen Satum-V Trägerrakete, die verwendet wurde, um von der Erde wegzustarten. Die Saturn-Rakete selbst hätte dann 64mal soviel, nämlich 101 '700'000 Pfund wiegen müssen und wäre 16 mal größer gewesen als in Wirklichkeit. Ein klarer Hinweis darauf, daß eine andere Antriebsquelle im Spiel gewesen sein muß. Doch davon später. Bei einer Gravitation von nur einem Sechstel hätten wir zirkusartige Bilder vom Mondspaziergang der Astronauten sehen müssen. In der Novemberausgabe des Jahres 1967 schrieb James R. Berry im , Science Digest ' daß ein Mensch auf dem Mond gigantische vier-Meter-Zeitlupen-Schritte machen könnte, Saltos rückwärts und andere gymnastische Übungen wie Profis. Ein ,Home run`-Läufer in einem lunaren Baseball-Spiel hätte den Ball 800 Meter weit schiessen können, orakelte 1969 der "U.S. News & Wortd Report", und ein Golfball würde glatt über den Mondhorizont hinaus fliegen. Schließlich wöge alles nur 1/6 des Erdgewichtes. Astronaut Young hätte also über 1.80 Meter hochspringen müssen, bedenkt man, daß man auf Erden ohne weiteres einen Sprung von einem halben Meter aus dem Stand schafft, daß die Astronauten aber schwerfällige Mondanzüge trugen. William Brian wertete Mondbilder und Filmaufnahmen aus. In Wirklichkeit gelang Young nur gerade ein Hopser von einem knappen halben Meter. Lange Wanderungen müßten - abgesehen von Gleichgewichtsschwierigkeiten - bei bloß 17 Prozent Gravitation eine schwebend leichte und mühelose Angelegenheit sein. Die einzige längere Wanderung, die je auf einem Mondausflug geplant war, scheiterte jedoch kläglich: Die Astronauten schafften die Anstrengung nicht in der vorgegebenen Zeit. Die Apollo-14-Astronauten Shepard und Mitchell sollten vom Rand des Kraters , Cone` Gesteinsproben holen. Nach zwei Dritteln des Spaziergangs hatten sie schon einen Herzschlag von 120 pro Minute, und in Houston konnte man ihr Keuchen hören. Als das Gelände etwas anstieg, pochte das Herz von Shepard mit 150, jenes von Mitchell mit 128. Ständig mußten sie Pausen einlegen. Als der Kraterrand nach Schätzung von Shepard noch 30 Minuten entfemt lag, kehrten sie um, weil die Zeit zu knapp geworden war. Hätte der Mond eine Sechstel-Gravitation, müßten die Astronauten mindestens acht Kilometer pro Stunde zurücklegen können. Der geplante Ausflug reichte über eine Distanz von 2,9 Kilometern. Nach zwei Dritteln der Strecke hätten die verbleibenden 900 Meter innerhalb von sechs bis sieben Minuten zurückgelegt werden können, bei 1/6 Gravitation und einer Geschwindigkeit von 8 Kilometem pro Stunde. Seltsam, daß sie aufgaben, weil sie sich nicht zutrauten, den Kraterrand innerhalb von dreissig Minuten erreichen zu können ! William L. Brian konnte beim Apollo-14- Film auch feststellen, daß der Film nur mit halber Geschwindigkeit abgespult wurde - also in Zeitlupe. Deshalb die seltsame Gangart. Bei normaler Abspielgeschwindigkeit gingen die Mondmänner wie auf Erden auch. Der seltsam schwebende Gang der Astronauten ist also keine Folge der 1/6-Gravitation, sondern einer bewußten Verschleierung der NASA. In seinem Buch "Moongate - The NASA-Millitary Cover-Up" weist William Brian auch ñach, daß das Mondfahrzeug völlig anders hätte konstruiert sein müssen, betrüge die Gravitation nur ein Sechstel. Er beschreibt auch die Anstrengung, die es den Astronauten Scott und Irwin bereitete, das Mondgefährt auszuladen. Sie sagten, es sei schwerer gewesen, das Vehikel auszuladen, als bei Übungen in Houston. Fetzen wie "take it easy", "atta boy" oder "easy now" deuten auf ihre Anstrengung hin. Bei 1/6 Gravitation hätte das Fahrzeug aber nur lächerliche 64 Kilo gewogen - das ist etwa soviel, wie ein Mann nach der Hochzeit galant und allein über die Schwelle tragen darf!
Märchen 2: Der Mond hat keine Atmosphäre.
Die orthodoxe Wissenschaft war sich immer darin einig, daß der Mond im vollkommen luftleeren Raum schwebt. Kein Wunder: Eine so schwache Anziehungskraft wie die eines Sechstels der irdischen wäre nicht in der Lage, viel Atmosphäre zu halten. "U.S. News & WorId Report" gab 1969 ein wissenschaftlich fundiertes Szenario darüber, wie die luftlose Welt des Mondes hätte aussehen müssen: Die Anziehung wäre zu schwach um Sauerstoff, Nitrogen und andere Gase, die der Erde Leben verleihen, zu halten
- Ohne Atmosphäre kein Wasser auf der Oberfläche.
- Die Sterne sind Tag und Nacht sichtbar, doch blinken sie nicht, da keine Luft vorhanden ist.
- Die Sonne erscheint als Ball unglaublich hellen Lichts, doch der Himmel um sie herum ist mittemachtsschwarz.
Wie wissenschaftliche Experimente nachwiesen verhält sich (Mond-)Staub in einem solchen luftleeren Vakuum hart wie eine bimssteinartige Kruste. Damit stimmte auch Wernher von Braun überein in seinem Buch "Space Frontier" aus dem Jahre 1971. Armstrong und Aldrin, die beiden (offiziell) ersten Menschen auf dem Mond, sagten jedoch der Boden fühle sich sehr weich an, 'körnig bis pudrig'. Desgleichen spätere Apollo-Besatzungen. Armstrong fügte an,daß er den Mondstaub lose durch seine Finger rinnen lassen konnte, daß er feìn wie Kohlenstaub an seinen Schuhsohlen und den Seiten seiner Schuhe klebte. Ebenfalls hinterließen die Astronauten klar sichtbare Fußabdrücke. In einer harten, vakuumbedingten Sandkruste wäre das nicht der Fall gewesen. In einem Vakuum gäbe es auch keine atmosphärìschen Phänomene wie Wolken, Regen oder Wind. Daß es auf dem Mond aber Winde gibt, zeigte ein Film der Apollo-14-Flaggenzeremonie. Die Flagge wogte und wehte, als die Astronauten nicht einmal nahe bei ihr standen. Als die Zeremonie vorüber war, begann die Fahne für jedermann sichtbar vor und zurück zu wehen. Die Astronauten sahen dies und beeilten sich, die Sicht der Kamera auf die Flagge schnell zu verdecken. Die Apollo-16-Besatzung hatte dann den Auftrag, die dummerweise zu bewegliche Flagge durch eine starre zu ersetzen. Offensichtlich wollte man solchen Unfällen vorbeugen. Das renommierte Magazin ,National Geographic' brachte im Februar 1972 eine Reportage über die Apollo-15-Mission. Auf Seite 245 attestiert das Magazin, der Mond habe ein Magnetfeld und verfüge über eine Atmosphäre (!) - wenn auch, wie das Magazin (irrtümlich) schreibt, nur eine sehr dünne. Einige der Bilder vom Mond zeigen, daß es Luft geben muß. Das Sonnenlicht wird weit zerstreut - wenn jedoch ein Vakuum existiere, sähe man die Sonne nur als runde Leuchtkugel, und alles darum herum wäre mit scharfer Begrenzung schwarz. Ein Photo von Apollo-12- Astronaut Bean, das auf dem Life-Titelbild am l2. Dezember 1969 erschien, zeigt ihn mit einem Halo. Da kein anderes Photo solch einen Effekt zeigt, ist es wahrscheinlich, daß die NASA auf praktisch allen Fotos den Himmeleingeschwärzt hat und der, der sich mit diesem Foto herumgeschlagen hatte, hatte es schludrig ausgeführt. In einem Vakuum fängt eine Kamera nur Lichtphotonen eìn, welche in geraden Linien von jedem Punkt in das Bild strömen; daher hätte Astronaut Bean von einem rabenschwarzen Himmel über dem Horizont umgeben sein müssen. Die Menge reflektierten Lichts um ihn herum ist so groß, daß nur eine dichte Atmosphäre dafür verantwortlich sein kann. Ein wunderbares Beispiel dafür, wie der Himmel eingeschwärzt wurde, zeigte der Film der Apollo-14-Landung. Astronaut Mitchell kam die Treppe von der Mondfähre hinunter, und als er noch oben stand, war der Himmel beinahe weiß vor Licht, mit einigen Fetzen Blau. Wie er herunterkam, wurde das Weiß langsam zu Blau, und als er den Boden betrat, hatte es von Dunkelblau zu Schwarz gewechselt.
Messungen haben ergeben, daß die Rückseite des Mondes einer Beule gleicht. Dies bedeutet, daß die Dichte und Tiefe der Atmosphäre auf der uns zugewandten Seite viel größer sein muß als die durchschnittliche Tiefe und Dichte. Die uns zugewandte Seite ist geprägt von Tiefebenen, sogenannten , Maria` (die vermutlich einst Meeresböden gewesen waren), während die rückwärtige Seite im Verhältnis zur Mondgröße höhere Gebirge als die Erde aufweist. Wenn die durchschnittliche Dicke der Mondatmosphäre etwa jener der Erde entspricht, dann wäre die atmosphärische Dichte auf der uns zugewandten Seite logischerweise größer als an irgend einem Ort auf Erden! Raumanzüge oder Sauerstoff-Flaschen sind in diesem Falle vollkommen überflüssig. Gut möglich,daß die Mondmänner die sperrigen Anzüge nur während der Filmaufnahmen tragen mußten, um das Mond-Märchen am Leben zu erhalten. Sobald die Kameras abgestellt waren, haben sie vermutlich die Anzüge ausgezogen und in normaler Arbeitskleidung ihre Arbeiten vorgenommen. Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß kurz nach der Landung von Apollo 12 die Kamera ausstieg. Alan Bean und Charles Conrad sollten die erste wissenschaftliche Station auf dem Mond errichten, und gerade bevor sie anfangen konnten, gab die Kamera ihren Geist auf. Die NASA-Kommandozentrale in Houston ermutigte Alan Bean, mit seiner Arbeit voranzumachen und sich nicht um die Kamera zu kümmem, das sei nicht so wichtig. Auch die Landung von Apollo l2 konnten die Erdenmenschen nicht mitverfolgen, ein Fehler am Richtmechanismus einer Antenne verunmöglichte die TV-Übertragung...
Ein weiteres Indiz auf eine Mondatmosphäre liefen die Höhe der Umlaufbahn der Apollo Raumschiffe. Immer umrundeten sie den Mond auf ca. 70 Meilen (112 km) Höhe. Die NASA gab nie eine Erklärung ab, warum man gerade diese Entfemung von der Oberfläche gewählt hatte. Hätte der Mond keine Atmosphäre, dann wäre die ideale Umlaufhöhe viel tiefer gelegen, schließlich ging es darum, möglichst viele, möglichst genaue Fotos von der Oberfläche zu schießen. Erst eine Atmosphäre macht es nötig, sich relativ weit entfernt zu halten - genau da, wo der Reibungswiderstand der Luftströme ein Fahrzeug oder einen Satelliten nicht bedeutend verlangsamt. Ein Vehikel, das in einer Atmosphäre auf zu geringer Höhe orbitierte, würde schnell aus dem Orbit fallen, sich verlangsamen, verbrennen und zu Boden gehen. Deshalb orbitieren das Skylab und andere irdische Satelliten auf einer Höhe von über hundert Meilen (160 km) um die Erde. Der 70-Meilen Abstand um den Mond ist also ein weiteres klares lndiz für eine erdähnliche Atmosphäre. Damit nicht genug. Als Apollo 11 sich noch 13'000 Meilen (20'900 km) über der Mondoberffäche befand, sagte Armstrone: ..Ich sehe den Krater Tycho ziemlich klar unter uns. Ich kann den Himmel um den Mond herum sehen, selbst an seinem Rand, wo es weder Erd- noch Sonnenschein gibt." Collins fügte an: "Nun sind wir wieder in der Lage, die Steme zu sehen und nehmen zum ersten Mal auf dieser Reise die Konstellationen wahr... Der Himmel ist voller Sterne. . . es ist der gleiche Anblick, wie wenn es Nacht ist auf Erden. Obwohl wissenschaftliche Analysen besagten daß man in einem Vakuum die Sterne Tag und Nacht sehen würde, wären die meisten in Tat und Wahrheit dem Auge ohne eine Atmosphäre nicht sichtbar. Eine Atmosphäre wirkt wie eine gigantische Linse und bewirkt, daß das Sternenlicht sich ausbreitet. Wenn es auch ohne Atmosphäre möglich wäre, Sterne zu sehen, wieso hätte Collins dann gesagt, daß sie nun (in Mondnähe, also sicherlich innerhalb der Mondatmo- sphäre) zum ersten Mal Sternkonstellationen sehen könnten? Ein Photo zeigt die Atmosphäre des Mondes als blaues Band über seiner Oberfläche. Ähnliche Aufnahmen kennen wir von der Erde. Auf dieses blaue ,Himmelsband` spielte Armstrong wohl auch an, als er sagte, "ich kann den Himmel um den ganzen Mond herum sehen, selbst an seinem Rand, wo es keinen Erd- oder Sonnenschein gibt." Der Leser mag sich fragen, warum die irdischen Wissenschafter trotz solch offensichtlicher Beweise noch immer die Existenz einer ordentlichen Mondatmosphäre anzweifeln. Nun, eine richtige Mondatmosphäre ist nur denkbar bei einer wesentlich stärkeren Gravitation als 1/6. Die Anerkennung einer viel stärkeren Mondanziehung würde einige der wissenschaftlichen Grundfeste ins Wanken bringen. Das Militär weiß, daß diese Fakten der Schlüssel sind, um Gravitation wicklich zu verstehen und auch zu kontrollieren.
Märchen 3: Auf dem Mond gibt es weder Wasser noch Vegetation.
Schon im letzten Jahrhundert behaupteten sechs Astronomen, sie hätten einen Nebel gesehen, welcher Teile des Kraters Plato verdeckte. Am 16. Oktober 1971 hieß es in einer Pressemeldung der Agentur UPI: "Water Clouds Have Been Detected On The Moon" - "Wasserwolken sind auf dem Mond ausgemacht worden". Die Wasserwolken stiegen wie Geysire aus Spalten der Mondoberfläche auf und würden beweisen, daß der Mond kein toter oder inaktiver Ort sei. Apollo l2 und l4 sichteten beide Mond-Geisyre. Die Wolken, die sie sahen, bedeckten ein Gebiet von mehr als zehn Quadratmeilen. Am 22. Mai 1969 hatte die gleiche Agentur schon verbreitet, daß Apollo-10-Astronaut Stafford aus der Umlaufbahnhöhe von 69 Meilen zwei Vulkane ausgemacht hätte, einer davon weiß mit einer schwarzen Spitze. Auf der Rückseite des Mondes hätten sie verschiedene Farben wahrgenommen, und einige der Krater-Zentren würden glühen. Was mochte das wohl sein, was in die Mondnacht hinaus schien !?
Apollo 8 brachte viele Farbfotos vom Mond mit. Auf der Rückseite sieht man eine Hügellandschaft in bräunlicher Farbe unter vollem Sonnenlicht. Alles läßt daraufschließen, daß es sich dabei um eine Echtfarb-Aufnahme handelt. Vielleicht handelte es sich um Winter-Vegetation? Die Aufnahmen waren zwischen dem 21. und 27. Dezember 1968 gemacht worden. Einige andere Apollo 8-Aufnahmen beweisen vierfarbig, daß es zweifellos grüne Vegetation auf dem Mond gibt. Trotz der langen Mondtage und -nächte (sie dauern jeweils die Hälfte eines Mondzyklus, also je 14 Erdentage und nächte) könnte es in einigen Mondregionen Vegetation geben. Tiefe Schluchten und Täler, die man auf dem Mond vorfand, wären nicht den extremen Temperaturschwankungen der übrigen Gegenden ausgesetzt. Und extrem lange Tageslicht und Dunkelphasen gibt es auch in den Polarregionen der Erde, und sie sind kein Hindernis für Vegetation.
Wolken, die sich bewegen und Nebel deuten auf Oberflächenwasser hin. Beobachtungen zeigten, daß es in gebirgigen Gegenden und in Kratern größere Wolkenformationen gab, da dort die Feuchtigkeit von natürlichen Barrieren festgehalten wird. Ziehende Wolken brauchen einen Wind, der sie bewegt. In einem Vakuum würden die ausgeströmten Gase rasch diffundieren und sich nicht wegbewegen. Jegliche Erosionseffekte müßten von vulkanischer Aktivität, Meteoriten - Bombardement, Tempemturschwankungen oder dem Sonnenwind herrühren. Es dürfte keine von Emision gerundeten Hügel geben. Genau dies gibt es aber! Apropos Meteoriteneinschlag: In den 30er Jahren ging eine Gruppe von Mondastronomen daran, das Schicksal jener Meteoriten zu untersuchen, die in den Mond einschlugen. Sie berechneten daß Meteoriten, die fünf Kilogramm oder mehr wogen, in einem hellen Blitz verglühen müßten im Augenblick, wo sie auf der dunklen Seite des Mondes, die man als luftleer betrachtete, aufschlugen. Über hundert solche Btitze müßten sich demnach jährlich zeigen. Tatsächlich wurden aber in der ganzen Geschichte nur zwei oder drei solche Lichtblitze verzeichnet! Was bedeutete dies? Ganz einfach, daß sie von einer Atmosphäre ,verzehrt` wurden, bevor sie in die Oberllüche einschlugen. Der Mond schien besser vor Meteoriten geschützt zu sein als unsere Erde! Es muß auf dem Mond also sehr viel Luft geben - denn Luft ist der wichtigste Faktor, welcher den Boden vor Meteoritenaufschlag beschützt. Daß der Mond auf der uns zugewandten Seite höchstwahrscheinlich eine dichtere Atmosphäre besitzt als die Erde, haben wir bereits dargelegt. Die Apollo-17-Besatzung-die letzte, die auf dem Mond landete, machte am 13. Dezember 1972 eine aufregende Entdeckung: Rote Erde! Bei der Untersuchung einer riesigen Geröll-Lawine stießen sie auf eine ausgedehnte Fläche orangeroter Erde. "Es ist orange hier, wirklich orange, Houston. Das ist nicht zu glauben", staunte Eugene Cernan. "Sieht aus wie rostiger Wüstensand", fügte er hinzu. Selbst der Kern der Bodenprobe erwies sich zur Verblüffung des Astronauten Harrison Schmitt als rot. "Seht euch das an", rief er, "Sportsfreunde, es ist phantastisch, unten schwarz und orange, oben grau und orange." Die rote Materie sei "sehr feinkörnig. Magnetisierte Bodenkrume vielleicht" Die Fachleute tippten entweder auf Fumarole die den Ursprung in der Öffnung eines Vulkans hätte, aus der leicht flüchtige Bestandteile des Magmas wie Wasserdampf, Kohlendioxyd, schweflige Säure, Schwefelwasserstoff oder Eisen entweichen. Oder aber es wäre Rost. Rost auf dem Mond aber würde bedeuten, dab es dort auch Sauerstoff und Wasser geben müßte! Darüber, wohin das Mondwasser entschwunden sein könnte - denn vieles spricht dafür, daß die Mond-Marias, die Mondmeere, tatsächlich einmal solche gewesen sind - weiß niemand schlüssig Bescheid. In die Atmosphäre kann es nicht entwichen sein - dazu hat es zu wenig Wolken. Einiges spricht dafür, daß das Wasser in die Kruste des Mondes eingesickert ist, die, wie auch die Wissenschaft kaum bestreitet, porös und höhlenreich ist. Dafür, daß die , Maria` einst mit Meeren gefüllt waren, spricht auch die Tatsache, daß sie eine stärkere Gravitation anzeigen als die übrigen Gebiete. Dasselbe hat man bei irdischen Ozeanen festgestellt. Im Mare Tranquillitatis erwies sich der Boden als basaltartig - das gleiche Material, das den Grund irdischer Ozeane bildet. Die Menge an magnetischem Material war zudem zu gering, als daß das Mare durch Meteoriteneinschläge hätte entstehen können. Die Surveyoc-Sonden ermittelten, daß die am häufigsten vorkommenden Elemente auf dem Mond Sauerstoff (oxygen) und Silicon sind, genau wie auf Erden. Auch fand man heraus, daß die Gesteine des Mondes viel älter sind als jene der Erde. Vieles, so William L. Brian, deutet darauf hin, daß der Mond einst ein Planet gewesen ist. Daß der Mond eine Art Vorgänger der Erde in der planetarischen Kette war, schreibt auch Helena P. Blavatsky in ihren Werken. Für uns vielleicht schwer vorstellbar - doch das Rätsel Mondes ist noch von niemandem wirklich entschlüsselt worden.
Märchen 5: Der Mond ist unbewohnt
Es ist schon Jahrhunderte her, daß Astronomen durch ihre Teleskope Leben auf dem Mond erspähten.1788 entdeckte der Asnonom Schroeter (nach dem ein Mondkrater benannt ist) Dome in den Kratern, die erschienen und wieder verschwanden. Dieser Mann, der zur Zeit der französischen Revolution lebte hatte die geistige Freiheit, darin industrielle Aktivitäten von Mondmenschen zu sehen. Seither sind über 200 dieser weißen, runden Dome entdeckt und katalogisiert worden. Sie sind zwischen einer Viertelmeile und acht Meilen groß, und 20 bis 30 von ihnen entdeckte man mitten im Krater Tycho. Da sie, wie erwähnt, plötzlich erscheinen und auch wieder verschwinden, kann es sich dabei kaum um Hügel oder vulkanische Erbebungen handeln. Schroeter sah im gleichen Jahr 1788 auch einen Schatten in den Mond-Alpen. Zuerst machte er ein Licht aus, doch nachdem die Region davon erhellt worden war, tauchte ein runder Schatten auf, wo zuvor das Licht sichtbar gewesen war. Es mußte sìch also um ein rundes Objekt handeln, das sich über dem Mondboden befand und diesen Schatten warf. Nach einer Viertelstunde verschwand das Phänomen. Seither sind viele helle, runde Punkte im Krater Plato und im Mare Crisium gesichtet worden. Schon Astronaut Cooper erlebte auf seinem Flug seltsames. Als er sich 1963 über Hawaii in Erdumlaufbahn befand, hörte er über Funk ein Gespräch in einer unverständlichen Sprache. Dìe Bänder wurden später analysiert. Es handelte sich eindeutig um eine nicht-irdische Konversation. Wie William L. Brian recherchiert hat, wurde auf jeder der zwölf amerikanischeu Gemini-Missionen mindestens ein extraterrestrisches Raumschiff gesehen. Nachdem 1966 die Gemini-9-Mission gestrichen worden war, gab die NASA eine Femsehmitteilung heraus (!), daß UFOs oder unbekannte Objekte bei verschiedenen Gelegenheiten von Astronauten gesichtet worden wären. Die Astronauten White und Mc Divitt sahen und photographierten ein eiförmiges, glühendes, silbernes Objekt, welches über und unter ihnen schwebte. Apollo 8 gab bei seiner Mondumrundung durch, man habe ein ,scheibenförmiges Objekt` ausgemacht, das ein blendendes Licht" aussende und ,unerträglich hochfrequente Geräusche' über ihr Radio sende. Später sahen sie das Objekt nochmals und fühlten ,eine Welle innerer Hitze in der Raumkapsel'. Auch Apollo 10 hatte bei der Monderkundung eine Begegnung mit einem Raumschiff. Mondflieger Apollo 11 sahen alle möglichen kleinen Objekte an sich vorbei schwirren, danach ein größeres, L-förmiges Raumschiff. Armstrong beschrieb es als einen ,offenen Koffer`, Aldrin erschien es zylinderförmig. Zur Zeit der Sichtung hatten sie Probleme, ihre Flughöhe zu halten. Pilot Collins gab an, sie hätten einen Ruck gefühlt. In Mondnähe hörten sie seltsame Radiogeräusche, die sich wie Sirenen oder Zugpfeifen anhörten. Kurz nach der ersten Mondlandung erblickten Armstrong und Aldrin eine ganze Reihe immenser Raumschiffe, die am fernen Ende des Kraters aufgereiht waren und die Astronauten beobachteten. Viele private Funker haben Zeugnisse dieser Sichtung empfangen. Die NASA hatte gerade rechtzeitig die Übertragung der folgenden Sätze unterbrochen, so daß das Weltpublikum sie nicht mitbekam. Private Funker jedoch staunten, als sie folgendes aus ihren Geräten vernahmen: NASA Kommandozentrale: "What's there?..." (Was ist dort?)... Kurze Unterbrechung mit Störgeräuschen... "Mission Control calling Apollo 11.. : " (Kommandozentrale ruft Apollo 11). Apollo 11: "These babies were huge, Sir... enormous... Oh, God you wouldn't believe it! .. . I'm telling you there are other space-craft out there... lined up on the far side of the crater edge... they're on the Moon watching us..." (Diese Babies sind riesig, Sir... Enorm... Oh Gott, Sie würden das nicht glauben! ...Ich sage Euch, da draußen gibt es andere Raumschiffe. . . aufgereiht auf der anderen Seite des Kraterrandes... Sie sind auf dem Mond und beobachten uns...)
Apollo l2 erlitt einen kompletten Zusammenbruch der elektrischen Systeme kurz nach dem Start. Das Schiff schien 36 min und 52 Sekunden nach dem Take-off von Blitzstrahlen getroffen zu werden doch gab es im ganzen Gebiet kein Gewitter. Verschiedene europäische Observatorien meldeten zwei unbekannte Objekte hätten Apollo 12 Richtung Mond begleitet: Eines hinter, eines vor dem irdischen Raumschiff. Am folgenden Tag gaben die Astronauten dìe Sichtung von zwei UFOs an die NASA durch. Es gab dann keinen Apollo-Flug mehr, der nicht die Bekanntschaft mit fremden Raumschiffen gemacht hätte. Ufologe Virgil Armstrong berichtet, man habe auf dem Mond
Radio Antennen gesichtet, die viermal höher sind als der höchste Turm auf Erden;
Fahrzeugaktivitäten, die traktorartige Spuren im Mondboden hinterlassen mit einer Breite von bis zu zwanzig Metern(!), die sich über 20 oder 30 Meilen auf dem Mond hinziehen und dann urplötzlich verschwinden (Apollo V fotografierte eine mehr als 15OO m lange Maschine, die einen Kraterrand abtrug - Apollo 16 und Lunar Orbiter V funkten beide Bilder von Maschinen, die in gigantischen Bogen Schutt aus dem Krater schleuderten;
hebräische und sumerische Schriftzeichen;
Bauarbeiten, die im Gange sind und Brücken, Tunnels, Plattformen und andere Strukturen immenser Größe hervorbringen;
gigantische zigarrenförmige Objekte, bis zu 20 Meilen (32,8 km) lang und 30 Fuß (9 Meter) breit, die über dem Mond schweben - offensichtlich die bekannten zigarrenförmigen UFOs.
Sam Wittcomb (Deckname), ein NASA-Wissenschafter, vertraute Buchautor George Leonard ("Somebody else is on the Moon") an, daß es "eine intelligente Rasse auf dem Mond" gibt. "Es sind keine Menschen. Möglicherweise stammen sie nicht einmal aus unserem Sonnensystem. Ich kam zu diesem Schluß noch vor dem NASA Mondprogramm, indem ich mein Teleskop dort draußen gebrauchte. Eines Nachts beobachtete ich ein Licht im Aristarchus-Krater für ganze zwei Stunden. Und als es langsam schwächer wurde, kam ein ganzes Lichtmuster in den Krater Plato hinein. Es waren keine von der Sonne beschienenen Kugeln. Es waren Lichter. Mensch - ist Ihnen klar wie intensiv ein Licht sein muß, daß man es von so weit weg mit einem Teleskop beobachten kann?" Auch Wittcomb beobachtete, daß es auf dem Mond Orte gibt, "wo man klaren Veränderungen zuschauen kann. Richtige Veränderungen - wo die Dinge innert ein paar Tagen geschehen" ZeitenSchrift-Leser erinnern sich vielleicht an George Adamski und Howard Menger - zwei Amerikaner, die in den 50er Jahren von Außerirdischen mit auf Weltall-Exkursion genommen wurden (ZeitenSchrift Nr 2). Anfang 1953 führte eine solche ,Reise' George Adamski in die Nähe des Mondes. Die Venusier, die ihn an Bord genommen hatten, bestätigten, der Mond verfüge über Luft, wie auch ihre Instrumente anzeigten. Auf der uns zugewandten Seite hätte der Mond selten große Wolken, doch auf der Rückseite seien große Wolkenballungen normal. Die Venusier verglichen die , Vorderseite` des Mondes mit unseren Wüsten. Rund um das Zentrum des Mondes gebe es einen Streifen Land, der Vegetation, Bäume, Tiere und Menschen berge. Adamski beschrieb, was er durch die Bord-Teleskope sehen konnte. Er war erstaunt darüber, wie falsch unsere Vorstellungen vom Erdtrabanten sind. Viele der Krater seien in Wirklichkeit große, von Bergen umgebene Täler, und Adamski sah definitive Anzeichen dafür, daß es einst auf ,unserer` Seite des Mondes Wasser gegeben haben muß. Sein Führer erklärte ihm, auf der Rückseite gäbe es noch immer genug Wasser; ebenso auf der Vorderseite, doch sei dieses tief im lnnern der Berge verborgen. Er zeigte auf alte Wasserlinien an den Flanken der Berge, und Adamski fielen tiefe Einschnitte auf, die einst Wasserläufe gewesen sein mußten. Adamski sah sogar Vegetation und beschrieb die Oberfläche als fein und pudrig, während sie in anderen Gegenden eher körnig war wie Sand oder feiner Kiesel. Während er so hinunter schaute, sah er sogar ein vierbeiniges Pelztier durch die Gegend rennen. Am 23. August 1954 konnte Adamski wieder mit den Venusiern auf den Mond. Grobe Hangars im Innern mancher Krater wurden ihm gezeigt, die dazu da waren, riesige Raumschiffe zu beherbergen. Als sie die abgewandte Seite des Mondes erreichten, zeigte der Führer auf schneebedeckte Berge mit starker Bewaldung an den tieferen Hängen. Sie sahen ebenfalls Bergseen und Flüsse, welche sich in große Wasserbecken entleerten. Eine Anzahl von Gemeinden konnten sie in den Tälern und an den Berghängen erspähen, ebenso eìne ziemlich große Stadt. Sein Reiseführer erklärte ihm, daß die Hangars (die Kuppelbauten) in der Nähe der Städte errichtet wurden, um dìe Bewohner bequem mit Nahrungsmitteln etc. beliefern zu können, welche im Austausch zu gewissen Mondmineralien gebracht wurden. Ein anderer UFO-Kontakter, der berühmt wurde, ist Howard Menger (siehe ZS 2). ln seinem Buch "From Outer Space To You" beschrieb er 1959 einen Mond Trip vom August im Jahre 1956. Auch er hatte kuppelförmige Gebäude und Raumschìffe gesehen. die in der Nähe dieser Gebäude landeten. Auf seiner nächsten Reise im September 1956 landete ,sein' Raumschiff, und es wurde ihm erlaubt, Fotos zu machen. Ein jedes der drei in seinem Buch veröffentlichten Bilder zeigt einen hellen, erleuchteten Mondhimmel, keinen nachtschwarzen, wie auf den uns präsentierten Fotos. Zwei der Bilder zeigen die weißen, bereits erwähnten Kuppelbauten. Menger beschrieb das kuppelförmige Gebäude als 15O Fuß im Durchmesser und 50 Fuß hoch, aus lichtdurchlässigem Material. Die Kuppel stand auf einem Sockel aus fester weißer Substanz. Nachdem sie in den Kuppelbau eingefahren und aus dem Raumschiff ausgestiegen waren, wurden Howard Menger und die anderen irdischen Besucher zu einem zugsähnlichen Vehikel geführt, welches über jedem Wagen eine Plastikkuppel hatte. Das Fahrzeug hatte keine Räder und schwebte etwa 30 cm über einer kupfernen Straße. Es bewegte sich schnell und geräuschlos fort, und Menger sah Berge, Täler und Untergrund-Installationen. In einem Gebiet in der Nähe der abgewandten Seite sah Menger ein Gelände, das ihn an das Tal des Feuers in Nevada erinnerte. Der Führer erlaubte den Besuchem, einen Augenblick lang ihren Kopf aus dem Fenster zu strecken. Eine Hitze wie aus einem Schmelzofen schlug ihnen entgegen, und Menger sagte, "ich war sicher, niemand hätte dort draußen lange überleben können." Menger beobachtete, wie kleine Windtrichter über den Boden schlängelten, die Staub aufwirbelten. Der Himmel hatte eine gelbliche Farbe und die Berge ragten in einen safranfarbenen Himmel. Den Boden beschrieb er als gelblich- weißen, pudrigen Sand mit Steinen, Felsblöcken und kurzlebigem Pflanzenleben da und dort. Auf der Reise waren übrigens auch andere Erdenbesucher mit dabei, aus Rußland, Japan und Deutschland.
Das sind Texte von der Seite Newaeon.de
Ist zwar nicht unbedingt das Wahre aber einige Punkte Stimmen mit den von joeselle erarbeiteten Dingen überein.
Was haltet ihr von diesen Texten ???
Habt ihr sie überhaupt schon gelesen ???
Gruß TaURUS