rafael
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Abductions-Beweise für ein Phänomen
25.08.2005 um 22:07Link: www.allmystery.de (extern)
Analyse des Abductions-Videos:
Hier nun das Abductions-Video etwas zentriert geschnitten und in Zeitlupe gesetzt(siehe Verlinkung).
Ein WMV-Videoformat, ca. 8.5 MB, kein Ton.
Der Mann geht aus dem Gitter-Tor wahrscheinlich ins Freie. Ein Lichtfeld taucht auf und leuchtet den Mann von vorne, also von seiner Frontseite her an, kurz bevor dann alle vier Kamera-Blickfelder ausfallen und einen schwarzen und leeren Bildschirm zeigen. Das Lichtfeld scheint im oberen rechten Kamera-Blickfeld von links zu kommen, und leuchtet daher auch den Mann auf seiner Frontseite und in sein Gesicht, voll an. Ob es sich nun um das bekannte Blaue Licht handelt, oder ob es sich doch um ein bekanntes helles Lichtfeld handelt, dass sei dahingestellt. In der Entführungsliteratur wird immer wieder auf ein Blaues Licht, Lichtfeld, oder blaues Leuchten in Zusammenhang mit den Grauen hingedeutet.
Am Anfang dieses Videos, ist es 23:15:57 Uhr.
Als der Mann durch die Lichtexplosion verschwindet, ist es 23:16:09 Uhr.
Durch ein zweites Lichtphänomen erscheint der Mann dann wieder, fast an der gleichen Stelle, von der er zuvor verschwunden war, aber dieses Mal in einer fötalen Haltung am Boden liegend um 1:06:28 Uhr.
Hier wird leider zum ersten Mal ersichtlich, dass dieses Band, erheblich geschnitten wurde. Es ist zu verstehen, dass man nicht bis zu 2 Stunden lang, diese Kamerabilder zeigen kann, wo dann nichts weiter abläuft. Aber was stört ist, dass man um 23:16:09 Uhr, dann nur noch 2 Sekunden weiter sehen kann, und dann ist diese Aufnahme schon geschnitten. Es hätte hier ruhig länger gehen können, um zu zeigen, dass der Mann auch wirklich von der Bildfläche verschwunden ist, und was vielleicht sonst noch für Anomalien kurz danach, aufgetreten sein könnten. Nach diesen 2 Sekunden, also dann um 23:16:11 Uhr wird sogleich auf 1:06:28 Uhr geschnitten, sodass nahtlos übergreifend auch gleich das zweite Lichtphänomen erscheint, und es den Anschein hat, als handelte es sich doch nur um eine Lichterscheinung. Es sind aber zwei gewesen. Das Erste Lichtphänomen für den Abtransport und das Zweite für die Wiederankunft dieser Person.
Um 1:06:32 Uhr liegt der Mann in einer fötalen Haltung am Boden, also zusammengekauert sozusagen.
Dann wird um 1:06:36 Uhr wieder etwas geschnitten, also ein paar Sekunden, auf 1:06:50 Uhr, kurz bevor die Fernsehkamera der X Factor: Die 5. Dimensions Sendung dann auf das obige rechte Kamerablickfeld des Geschehens heran zoomt. Der Mann hatte sich also, kurz danach, ein paar Sekunden nach dem Wiedererscheinen durch das Lichtfeld, übergeben müssen.
Lag es etwa an dem Teleportiervorgang, oder war es der Stress, dem diese Person an Bord eines Außerirdischen Raumschiffes der Grauen, ausgesetzt war, der Sie dann zum Übergeben zwang !?
Am Ende des Videos sieht man noch, wie dieser Mann, benommen, wohl etwas desorientiert, aber auf jedenfall etwas torkelnd und angeschlagen sich von der Kamerabildfläche weg bewegt, wohl nach Hause zu seiner Frau, oder zu seiner Privat-Wohnung.
Diese Entführung fand also in der Nacht statt, was fast wie ein Klischee ist auf diesem Gebiet.
Nehmen wir also die Anfangszeit des Verschwindens von der Bildfläche...
um 23:16.09 Uhr
und den Zeitpunkt des Wiedererscheinens...
um 1:06:28 Uhr.
Dann bekommen wir eine Zeitdifferenz von 1 Stunde, 50 Minuten und 19 Sekunden, also 110 Minuten und 19 Sekunden. Also fast 2 Stunden Fehlende Zeit. In der Entführungsliteratur ist eine Fehlende Zeit von 2 Stunden ein guter Durchschnitt, oder Standart, also das Missing Time-Phänomen, was viele, bis eigentlich alle Entführungs-Personen kennen und kennen gelernt haben.
In diesen 1.50,19 Stunden liefen die Überwachungskameras wohl Normal weiter, und hatten wohl keinen Schneebildschirm, wie ich es in dem Tread; Entführungsvideo!? angenommen habe.
-----
Das Video-Experiment der Katharina Wilson-Teil 2:
Katharina Wilson berichtet weiter....
Ich betrachtete die ganze Kassette im schnellen Vorlauf, aber außer unserer kurzen Aufnahme am Morgen, mit der wir feststellen wollten, ob die Geräte richtig funktionierten, war auf dem Band nur der leere Bildschirm.
Ich sagte Erik, ich spürte, es sei jemand im Haus. Und ich sagte ihm, ich hätte leichte Schmerzen an der rechten Gesichtshälfte in der Nähe der Wangenknochen unmittelbar unter dem rechten Auge.
Ich suchte mich ab, fand aber keine Male. Da die Kamera nicht verstellt worden war, der Videorecorder immer noch unter dem Schreibtisch stand und die Testkassette gut funktionierte, komme ich jetzt, auf der Grundlage meiner Erinnerung, zu dem Schluß, dass die Aliens das Signal irgendwie sperren und damit verhindern konnten, dass daß Bild aufs Band aufgezeichnet wurde. Hätte die Kamera überhaupt nichts aufgenommen, hätten wir doch immer noch die Aufnahmen der vorangegangenen Nacht sehen müssen.
Für mich deutet das darauf hin, dass die Kamera und der Videorecorder funktionierten, aber einfach nichts aufzuzeichnen hatten. Der Videorecorder lief zwar weiter, nahm uns aber, wie bereits gesagt, nicht beim Schlafen auf. Er nahm einfach nur einen leeren Bildschirm auf.
Eine Betrachtung der Aufzeichnungen vom 19. bis 29. April zeigte, dass alles klar zu sehen war. Wir hatten während 9 Tage keine Erinnerung daran, dass etwas geschehen wäre und erwachten weder mit einem Gefühl der Benommenheit noch mit irgendwelchen anderen Nachwirkungen im Zusammenhang mit Entführungen.
Und dann geschah es, eine ganz deutliche Erinnerung. Es folgen Auszüge aus meinem Tagebuch...
Katharina Wilson - Tagebucheintrag vom 28. April 1995:
28. April 1995 - Nun, es überrascht mich nicht, dass es für mich heute morgen wieder nur einen leeren Bildschirm zu sehen gab. Das Band hat uns nicht aufgenommen, genau dasselbe wie am 18. April 1995. Irgendwie haben sie wieder das Signal gestört. Die Aufnahme der Nacht zuvor wurde überspielt, aber auf dem Band war außer einem leeren Bildschirm nichts zu sehen.
Der Grund, warum mich das nicht überrascht, liegt darin, dass ich gestern Nacht wieder die Anwesenheit der Aliens spüren konnte. Wir standen um 4:30 Uhr auf, weil unsere Katze sich erbrechen mußte. Deutlich spürte ich die Anwesenheit der Wesen und erinnerte mich an das ganz starke Gefühl, dass meine Gedanken telepathisch sondiert worden waren. Wir gingen wieder ins Bett, und ich versuchte, mich auf mein Gefühl zu konzentrieren. Es war das vertraute, ganz starke Gefühl der Verbundenheit mit etwas oder jemandem. Dann erinnerte ich mich daran, was vor 4:30 Uhr geschehen war.
Ich glaube, ich war nackt, zumindest von der Taille an aufwärts, und ich stand mit dem Gesicht zu einer Glaswand. Hinter dieser Wand standen mehrere Wesen, aber ich konnte sie nicht deutlich erkennen. Ich spürte, wie sie meine Gedanken sondierten. Das heißt, sie standen mit mir in telepathischer Verbindung, um meine Gefühle bei dem, was ich gerade erlebte, lesen und nacherleben zu können.
Sie waren etwa sechs Meter weit weg, und zwischen ihnen, der Glaswand und mir stand ein primatenähnliches, menschenaffenähnliches Wesen mit einem kleinen Kind auf dem Arm, dass derselben Rasse anzugehören schien. Dieses primatenähnliche Wesen war knapp einen Meter groß, und sein Baby klammerte sich an seine Taille.
Die Mutter hielt ihr Baby mit dem linken Arm und der linken Hand fest, und ich konnte erkennen, dass beide Angst hatten. Sie hatten Angst vor dem Ort, an dem sie waren und vor den anderen Wesen. In dem Raum außerhalb der Glaswand war außer der Primatin, dem Kind und mir mindestens noch ein weiteres Wesen. Dieses weitere Wesen war für dieses Experiment verantwortlich und beobachtete es.
Die Primatenmutter war sehr erschrocken und verwirrt. Sie bewegte sich mit seitwärts gerichteten Schritten und streckte in Panik die Hand nach mir aus. Ich glaube, sie konnte ihre Angst nicht mehr länger ertragen. Es schien, als vertraue sie mir mehr als den anderen. Einmal versuchte sie, als sie die Hand nach mir ausstreckte, sich an meiner Brust festzuhalten, ich wich jedoch zurück, so das sie mich nicht berühren konnte.
Ich glaube, deshalb nahmen die Wesen mir die Kleider ab, damit diese Primatenmutter sehen konnte, dass ich eine Frau bin. Jedenfalls sehnte die Primatenmutter sich verzweifelt nach Körperkontakt, nach jemandem, an dem sie sich festhalten könnte und der sie trösten würde. Hätte ich meine Kleider angehabt und mich nicht so verletzlich gefühlt, hätte ich zugelassen, dass sie sich an mir festhält, und ich hätte sie und ihr Baby in den Arm genommen, um sie zu beruhigen.
Die ganze Situation war schmerzlich und nicht in Ordnung. Es waren die Wesen, die auf Kosten anderer Experimente durchführen. In gewissem Sinn konnte ich mir ja einen Reim auf meine mißliche Lage machen, aber diese Primatin und ihr Baby waren dazu einfach nicht in der Lage. Sie erlebten eine ganz ursprüngliche Angst. Es ist falsch von diesen Wesen, dass sie solche Experimente durchführen.
Ende dieser Tagebucheintragung.
.....
In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)
Analyse des Abductions-Videos:
Hier nun das Abductions-Video etwas zentriert geschnitten und in Zeitlupe gesetzt(siehe Verlinkung).
Ein WMV-Videoformat, ca. 8.5 MB, kein Ton.
Der Mann geht aus dem Gitter-Tor wahrscheinlich ins Freie. Ein Lichtfeld taucht auf und leuchtet den Mann von vorne, also von seiner Frontseite her an, kurz bevor dann alle vier Kamera-Blickfelder ausfallen und einen schwarzen und leeren Bildschirm zeigen. Das Lichtfeld scheint im oberen rechten Kamera-Blickfeld von links zu kommen, und leuchtet daher auch den Mann auf seiner Frontseite und in sein Gesicht, voll an. Ob es sich nun um das bekannte Blaue Licht handelt, oder ob es sich doch um ein bekanntes helles Lichtfeld handelt, dass sei dahingestellt. In der Entführungsliteratur wird immer wieder auf ein Blaues Licht, Lichtfeld, oder blaues Leuchten in Zusammenhang mit den Grauen hingedeutet.
Am Anfang dieses Videos, ist es 23:15:57 Uhr.
Als der Mann durch die Lichtexplosion verschwindet, ist es 23:16:09 Uhr.
Durch ein zweites Lichtphänomen erscheint der Mann dann wieder, fast an der gleichen Stelle, von der er zuvor verschwunden war, aber dieses Mal in einer fötalen Haltung am Boden liegend um 1:06:28 Uhr.
Hier wird leider zum ersten Mal ersichtlich, dass dieses Band, erheblich geschnitten wurde. Es ist zu verstehen, dass man nicht bis zu 2 Stunden lang, diese Kamerabilder zeigen kann, wo dann nichts weiter abläuft. Aber was stört ist, dass man um 23:16:09 Uhr, dann nur noch 2 Sekunden weiter sehen kann, und dann ist diese Aufnahme schon geschnitten. Es hätte hier ruhig länger gehen können, um zu zeigen, dass der Mann auch wirklich von der Bildfläche verschwunden ist, und was vielleicht sonst noch für Anomalien kurz danach, aufgetreten sein könnten. Nach diesen 2 Sekunden, also dann um 23:16:11 Uhr wird sogleich auf 1:06:28 Uhr geschnitten, sodass nahtlos übergreifend auch gleich das zweite Lichtphänomen erscheint, und es den Anschein hat, als handelte es sich doch nur um eine Lichterscheinung. Es sind aber zwei gewesen. Das Erste Lichtphänomen für den Abtransport und das Zweite für die Wiederankunft dieser Person.
Um 1:06:32 Uhr liegt der Mann in einer fötalen Haltung am Boden, also zusammengekauert sozusagen.
Dann wird um 1:06:36 Uhr wieder etwas geschnitten, also ein paar Sekunden, auf 1:06:50 Uhr, kurz bevor die Fernsehkamera der X Factor: Die 5. Dimensions Sendung dann auf das obige rechte Kamerablickfeld des Geschehens heran zoomt. Der Mann hatte sich also, kurz danach, ein paar Sekunden nach dem Wiedererscheinen durch das Lichtfeld, übergeben müssen.
Lag es etwa an dem Teleportiervorgang, oder war es der Stress, dem diese Person an Bord eines Außerirdischen Raumschiffes der Grauen, ausgesetzt war, der Sie dann zum Übergeben zwang !?
Am Ende des Videos sieht man noch, wie dieser Mann, benommen, wohl etwas desorientiert, aber auf jedenfall etwas torkelnd und angeschlagen sich von der Kamerabildfläche weg bewegt, wohl nach Hause zu seiner Frau, oder zu seiner Privat-Wohnung.
Diese Entführung fand also in der Nacht statt, was fast wie ein Klischee ist auf diesem Gebiet.
Nehmen wir also die Anfangszeit des Verschwindens von der Bildfläche...
um 23:16.09 Uhr
und den Zeitpunkt des Wiedererscheinens...
um 1:06:28 Uhr.
Dann bekommen wir eine Zeitdifferenz von 1 Stunde, 50 Minuten und 19 Sekunden, also 110 Minuten und 19 Sekunden. Also fast 2 Stunden Fehlende Zeit. In der Entführungsliteratur ist eine Fehlende Zeit von 2 Stunden ein guter Durchschnitt, oder Standart, also das Missing Time-Phänomen, was viele, bis eigentlich alle Entführungs-Personen kennen und kennen gelernt haben.
In diesen 1.50,19 Stunden liefen die Überwachungskameras wohl Normal weiter, und hatten wohl keinen Schneebildschirm, wie ich es in dem Tread; Entführungsvideo!? angenommen habe.
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Das Video-Experiment der Katharina Wilson-Teil 2:
Katharina Wilson berichtet weiter....
Ich betrachtete die ganze Kassette im schnellen Vorlauf, aber außer unserer kurzen Aufnahme am Morgen, mit der wir feststellen wollten, ob die Geräte richtig funktionierten, war auf dem Band nur der leere Bildschirm.
Ich sagte Erik, ich spürte, es sei jemand im Haus. Und ich sagte ihm, ich hätte leichte Schmerzen an der rechten Gesichtshälfte in der Nähe der Wangenknochen unmittelbar unter dem rechten Auge.
Ich suchte mich ab, fand aber keine Male. Da die Kamera nicht verstellt worden war, der Videorecorder immer noch unter dem Schreibtisch stand und die Testkassette gut funktionierte, komme ich jetzt, auf der Grundlage meiner Erinnerung, zu dem Schluß, dass die Aliens das Signal irgendwie sperren und damit verhindern konnten, dass daß Bild aufs Band aufgezeichnet wurde. Hätte die Kamera überhaupt nichts aufgenommen, hätten wir doch immer noch die Aufnahmen der vorangegangenen Nacht sehen müssen.
Für mich deutet das darauf hin, dass die Kamera und der Videorecorder funktionierten, aber einfach nichts aufzuzeichnen hatten. Der Videorecorder lief zwar weiter, nahm uns aber, wie bereits gesagt, nicht beim Schlafen auf. Er nahm einfach nur einen leeren Bildschirm auf.
Eine Betrachtung der Aufzeichnungen vom 19. bis 29. April zeigte, dass alles klar zu sehen war. Wir hatten während 9 Tage keine Erinnerung daran, dass etwas geschehen wäre und erwachten weder mit einem Gefühl der Benommenheit noch mit irgendwelchen anderen Nachwirkungen im Zusammenhang mit Entführungen.
Und dann geschah es, eine ganz deutliche Erinnerung. Es folgen Auszüge aus meinem Tagebuch...
Katharina Wilson - Tagebucheintrag vom 28. April 1995:
28. April 1995 - Nun, es überrascht mich nicht, dass es für mich heute morgen wieder nur einen leeren Bildschirm zu sehen gab. Das Band hat uns nicht aufgenommen, genau dasselbe wie am 18. April 1995. Irgendwie haben sie wieder das Signal gestört. Die Aufnahme der Nacht zuvor wurde überspielt, aber auf dem Band war außer einem leeren Bildschirm nichts zu sehen.
Der Grund, warum mich das nicht überrascht, liegt darin, dass ich gestern Nacht wieder die Anwesenheit der Aliens spüren konnte. Wir standen um 4:30 Uhr auf, weil unsere Katze sich erbrechen mußte. Deutlich spürte ich die Anwesenheit der Wesen und erinnerte mich an das ganz starke Gefühl, dass meine Gedanken telepathisch sondiert worden waren. Wir gingen wieder ins Bett, und ich versuchte, mich auf mein Gefühl zu konzentrieren. Es war das vertraute, ganz starke Gefühl der Verbundenheit mit etwas oder jemandem. Dann erinnerte ich mich daran, was vor 4:30 Uhr geschehen war.
Ich glaube, ich war nackt, zumindest von der Taille an aufwärts, und ich stand mit dem Gesicht zu einer Glaswand. Hinter dieser Wand standen mehrere Wesen, aber ich konnte sie nicht deutlich erkennen. Ich spürte, wie sie meine Gedanken sondierten. Das heißt, sie standen mit mir in telepathischer Verbindung, um meine Gefühle bei dem, was ich gerade erlebte, lesen und nacherleben zu können.
Sie waren etwa sechs Meter weit weg, und zwischen ihnen, der Glaswand und mir stand ein primatenähnliches, menschenaffenähnliches Wesen mit einem kleinen Kind auf dem Arm, dass derselben Rasse anzugehören schien. Dieses primatenähnliche Wesen war knapp einen Meter groß, und sein Baby klammerte sich an seine Taille.
Die Mutter hielt ihr Baby mit dem linken Arm und der linken Hand fest, und ich konnte erkennen, dass beide Angst hatten. Sie hatten Angst vor dem Ort, an dem sie waren und vor den anderen Wesen. In dem Raum außerhalb der Glaswand war außer der Primatin, dem Kind und mir mindestens noch ein weiteres Wesen. Dieses weitere Wesen war für dieses Experiment verantwortlich und beobachtete es.
Die Primatenmutter war sehr erschrocken und verwirrt. Sie bewegte sich mit seitwärts gerichteten Schritten und streckte in Panik die Hand nach mir aus. Ich glaube, sie konnte ihre Angst nicht mehr länger ertragen. Es schien, als vertraue sie mir mehr als den anderen. Einmal versuchte sie, als sie die Hand nach mir ausstreckte, sich an meiner Brust festzuhalten, ich wich jedoch zurück, so das sie mich nicht berühren konnte.
Ich glaube, deshalb nahmen die Wesen mir die Kleider ab, damit diese Primatenmutter sehen konnte, dass ich eine Frau bin. Jedenfalls sehnte die Primatenmutter sich verzweifelt nach Körperkontakt, nach jemandem, an dem sie sich festhalten könnte und der sie trösten würde. Hätte ich meine Kleider angehabt und mich nicht so verletzlich gefühlt, hätte ich zugelassen, dass sie sich an mir festhält, und ich hätte sie und ihr Baby in den Arm genommen, um sie zu beruhigen.
Die ganze Situation war schmerzlich und nicht in Ordnung. Es waren die Wesen, die auf Kosten anderer Experimente durchführen. In gewissem Sinn konnte ich mir ja einen Reim auf meine mißliche Lage machen, aber diese Primatin und ihr Baby waren dazu einfach nicht in der Lage. Sie erlebten eine ganz ursprüngliche Angst. Es ist falsch von diesen Wesen, dass sie solche Experimente durchführen.
Ende dieser Tagebucheintragung.
.....
In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)