rafael
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2003
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Abductions-Beweise für ein Phänomen
25.08.2005 um 12:47Hallo, ich Grüße euch! :)
Hier möchte ich nun Beweise, Indizien und Informationen zum Entführungs-Phänomen präsentieren.
Das Entführungs-Phänomen:
In den Para-Wissenschaften wird unter Entführung durch Außerirdische, auch im Anschluss an das englische "Alien Abduction", die erinnerte Erfahrung von Menschen verstanden, die Opfer einer Entführung durch fremdartige Wesen geworden sind.
Im englischsprachigen und amerikanischen Raum findet sich seit Beginn der 1990iger Jahre eine Vielzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen zu diesem Phänomen, viele davon in angesehenen Fachzeitschriften und diversen Buchveröffentlichungen. Wenn wir den dort beschriebenen Falldarstellungen glauben, werden die USA sowie einige Staaten Lateinamerikas und Europas seit Mitte der 1970iger Jahre von einer Welle seltsamer Entführungen heimgesucht. Inzwischen sind es wahrscheinlich Tausende von Menschen, die behaupten, sie seien von Außerirdischen verschleppt, in deren Raumschiffe(UFOs) gebracht, und in verschiedensten medizinischen Experimenten missbraucht worden.
Bei den meisten Opfern treten nach der Entführung zunächst nur einige nicht sehr spezifische psychische und somatische(‚symtomatische’) Symptome auf, wie Schlaflosigkeit, Alpträume und Angst im Dunkeln. Erst bei der Verwendung spezifischer Befragungstechniken, insbesondere beim Einsatz von Regressions-Hypnose durch einen mit dem Phänomen vertrauten Psychotherapeuten, stellen sich Erinnerungen an die Entführungen selbst bei der betroffenen Person(wieder) ein. Die betroffenen Personen berichten dann, im Wesentlichen übereinstimmend, über ihre Erlebnisse. Wenn man die von verschiedenen Autoren vorgenommenen idealtypischen Rekonstruktionen als Orientierung benutzt, lässt sich der Ablauf einer solchen Entführung wie folgt beschreiben…
1.) Das Opfer sieht zunächst eine ungewöhnliche Himmelserscheinung, vielleicht ein strahlend helles Licht(UFO).
2.) Wie aus dem Nichts erscheinen dann plötzlich fremdartige Gestalten, die dem Opfer mit unbekannten Methoden seine Willenskraft und sein Empfindungsvermögen rauben.
3.) Durch diese Gestalten, oder durch eine Art Lichtstrahl, wird dann das Opfer in ein Raumschiff gebracht(levidiert, oder teleportiert), wo es sich in einem Hell erleuchteten, oftmals mit fremdartigen Maschinen ausgefüllten Raum, wieder findet.
4.) Hier wird das Opfer, oftmals fixiert auf einer Art Tisch oder Bett, verschiedenen, meist sehr schmerzhaften Untersuchungen und Experimenten unterzogen. Es werden Blut und Gewebeproben entnommen, dünne Sonden in verschiedene Körperöffnungen oder durch die Haut eingeführt und manchmal auch Implantate eingesetzt.
5.) Das besondere Interesse gilt dabei regelmäßig dem Fortpflanzungsapparat der Entführten. Sperma und Ei-Zellen werden entnommen und in einigen Fällen kommt(kam) es zu sexuellen Interaktionen zwischen Menschen und menschenähnlichen Aliens. Frauen werden manchmal befruchtete Ei-Zellen eingesetzt, die Föten werden bei einer späteren Entführung(Babys) dann wieder entnommen.
6.) Während aller Experimente fühlen sich die Opfer(wie) von außen kontrolliert. Sie erfahren sich, auch wenn sie nicht mechanisch fixiert sind, als hilflos und wehrlos.
7.) Am Ende der Untersuchungen werden entweder die Erinnerungen an die Ereignisse gelöscht oder der Verstand der Opfer wird so manipuliert(programmiert), dass sie nicht über ihre Erlebnisse sprechen können(wollen), oder diese einfach dann vergessen haben.
8.) An den Rücktransport, meistens an den gleichen Entführungs-Ort, von wo die Entführung begonnen hatte, manchmal aber auch an einen anderen Ort, wird sich meistens nicht (mehr) erinnert.
Auf der Basis dieser strukturell gleichförmigen Berichte hat sich im Laufe der Zeit in den sozialen Netzwerken aus Betroffenen, selbsternannten UFO- und Entführungs-Experten und einigen Wissenschaftlern ein umfangreiches Hintergrundwissen zum Alien-Abductions-Phänomen ausgebildet. Dazu gehören auch Annahmen über die psychischen und psychosozialen Auswirkungen für die Betroffenen und eine entsprechende ethische Bewertung der Erfahrungen.
In einigen Fällen wird von einer eher positiven Wirkung auf die Entführten ausgegangen.
Die Interaktionen mit den Aliens sollen ihnen zu höheren Einsichten über sich selbst und die Zukunft der Menschheit verholfen haben. In der Mehrheit der Berichte und diese Tendenz verstärkte sich in den 1980iger und 1990iger Jahren noch, werden die Entführungen und ihre Nachwirkungen jedoch außerordentlich negativ beurteilt.
Die Entführungen, insbesondere aber die in ihrem Rahmen stattfindenden schmerzhaften und entwürdigenden medizinischen Experimente, werden als traumatisierende Erlebnisse angesehen. Entsprechend leiden die Entführungsopfer mehrheitlich unter Symptomen, wie sie die posttraumatische Belastungsstörung(Stress-Syndrom) beschreibt.
Viele Betroffene berichten von mehrfachen Entführungen, die regelmäßig bereits in der Kindheit einsetzen und sich über Jahrzehnte hinweg immer wieder ereigneten, sowie auch über Generationen hinweg. Als besonders quälend empfinden viele das Wissen, auch in der Zukunft immer wieder Opfer werden zu können.
Aus dem herkömmlichen Raster individuell zu erklärender Wahrnehmungs- oder Erinnerungsstörungen fallen die Entführungsberichte deshalb heraus, weil psychologische Untersuchungen bei den betroffenen Personen, von den Symptomen der posttraumatischen Belastungsstörung, einmal abgesehen, kaum auffällige Befunde erbringen. Wichtiger ist noch, dass es sich um ein kollektives Phänomen handelt. Meist ohne vorher Kontakt zu anderen Opfern gehabt zu haben, berichten die Betroffenen unter Hypnose zwar nicht völlig Identisches, aber doch strukturell und symbolisch verblüffend ähnliche Erlebnisse.
Die Dichte der Erinnerungen und die Konsistenz der Narrationen nimmt dabei mit jeder Therapiesitzung zu. Einmal akzeptiert, prägen die Entführungs-Erfahrungen dauerhaft das Leben der Opfer.
Unabhängig von der Frage, wie der Realitätsgehalt der Entführungserlebnisse aus wissenschaftlicher Sicht einzuschätzen ist, bleibt deshalb der Sachverhalt bestehen, dass Tausende von Betroffenen nach erfolgter Wieder-Erinnerung subjektiv von der Realität der Entführungen überzeugt sind, ihre Biographien und Familiengeschichten entsprechend zu rekonstruieren beginnen und sowohl ihr Alltagsleben als auch ihre Zukunftsplanung an dieser Überzeugung ausrichten.
Zur wissenschaftlichen Erklärung des Phänomens sind in den letzten zehn Jahren eine ganze Reihe wissenschaftlicher Hypothesen aufgestellt worden. Sie lassen sich zu zwei Typen von Erklärungen zusammenfassen.
1.) Nach dem ersten Erklärungsmuster sind die Entführungs-Erfahrungen Folge einer, wie auch immer gearteten, individuellen psychischen Desorganisation der Subjekte, die über solche Erlebnisse berichten.
2.) Nach dem zweiten Erklärungsmuster hingegen sind die Berichte im Kontext kultur-historischer Prozesse einzuordnen und als kollektive Narration deutend zu verstehen.
In beiden Gruppen finden sich eine ganze Reihe konkurrierender Einzelerklärungen, denen es insgesamt jedoch nicht gelingt, dass Abductions-Phänomen schlüssig aufzuklären.
Eine besondere Bedeutung wird zukünftig deshalb integrativen Erklärungsmodellen zukommen, die einerseits psychologische Untersuchungen zum Recovery-Paradigma bzw. zum False-Memory-Syndrom, wo es um die therapeutische Erzeugung künstlicher Erinnerungen geht, andererseits aber auch medienwissenschaftliche Befunde über die Verbreitung und Introzeption sozialer Deutungsmuster berücksichtigen.
Informationen entnommen aus dem Internet.
.....
In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)
Hier möchte ich nun Beweise, Indizien und Informationen zum Entführungs-Phänomen präsentieren.
Das Entführungs-Phänomen:
In den Para-Wissenschaften wird unter Entführung durch Außerirdische, auch im Anschluss an das englische "Alien Abduction", die erinnerte Erfahrung von Menschen verstanden, die Opfer einer Entführung durch fremdartige Wesen geworden sind.
Im englischsprachigen und amerikanischen Raum findet sich seit Beginn der 1990iger Jahre eine Vielzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen zu diesem Phänomen, viele davon in angesehenen Fachzeitschriften und diversen Buchveröffentlichungen. Wenn wir den dort beschriebenen Falldarstellungen glauben, werden die USA sowie einige Staaten Lateinamerikas und Europas seit Mitte der 1970iger Jahre von einer Welle seltsamer Entführungen heimgesucht. Inzwischen sind es wahrscheinlich Tausende von Menschen, die behaupten, sie seien von Außerirdischen verschleppt, in deren Raumschiffe(UFOs) gebracht, und in verschiedensten medizinischen Experimenten missbraucht worden.
Bei den meisten Opfern treten nach der Entführung zunächst nur einige nicht sehr spezifische psychische und somatische(‚symtomatische’) Symptome auf, wie Schlaflosigkeit, Alpträume und Angst im Dunkeln. Erst bei der Verwendung spezifischer Befragungstechniken, insbesondere beim Einsatz von Regressions-Hypnose durch einen mit dem Phänomen vertrauten Psychotherapeuten, stellen sich Erinnerungen an die Entführungen selbst bei der betroffenen Person(wieder) ein. Die betroffenen Personen berichten dann, im Wesentlichen übereinstimmend, über ihre Erlebnisse. Wenn man die von verschiedenen Autoren vorgenommenen idealtypischen Rekonstruktionen als Orientierung benutzt, lässt sich der Ablauf einer solchen Entführung wie folgt beschreiben…
1.) Das Opfer sieht zunächst eine ungewöhnliche Himmelserscheinung, vielleicht ein strahlend helles Licht(UFO).
2.) Wie aus dem Nichts erscheinen dann plötzlich fremdartige Gestalten, die dem Opfer mit unbekannten Methoden seine Willenskraft und sein Empfindungsvermögen rauben.
3.) Durch diese Gestalten, oder durch eine Art Lichtstrahl, wird dann das Opfer in ein Raumschiff gebracht(levidiert, oder teleportiert), wo es sich in einem Hell erleuchteten, oftmals mit fremdartigen Maschinen ausgefüllten Raum, wieder findet.
4.) Hier wird das Opfer, oftmals fixiert auf einer Art Tisch oder Bett, verschiedenen, meist sehr schmerzhaften Untersuchungen und Experimenten unterzogen. Es werden Blut und Gewebeproben entnommen, dünne Sonden in verschiedene Körperöffnungen oder durch die Haut eingeführt und manchmal auch Implantate eingesetzt.
5.) Das besondere Interesse gilt dabei regelmäßig dem Fortpflanzungsapparat der Entführten. Sperma und Ei-Zellen werden entnommen und in einigen Fällen kommt(kam) es zu sexuellen Interaktionen zwischen Menschen und menschenähnlichen Aliens. Frauen werden manchmal befruchtete Ei-Zellen eingesetzt, die Föten werden bei einer späteren Entführung(Babys) dann wieder entnommen.
6.) Während aller Experimente fühlen sich die Opfer(wie) von außen kontrolliert. Sie erfahren sich, auch wenn sie nicht mechanisch fixiert sind, als hilflos und wehrlos.
7.) Am Ende der Untersuchungen werden entweder die Erinnerungen an die Ereignisse gelöscht oder der Verstand der Opfer wird so manipuliert(programmiert), dass sie nicht über ihre Erlebnisse sprechen können(wollen), oder diese einfach dann vergessen haben.
8.) An den Rücktransport, meistens an den gleichen Entführungs-Ort, von wo die Entführung begonnen hatte, manchmal aber auch an einen anderen Ort, wird sich meistens nicht (mehr) erinnert.
Auf der Basis dieser strukturell gleichförmigen Berichte hat sich im Laufe der Zeit in den sozialen Netzwerken aus Betroffenen, selbsternannten UFO- und Entführungs-Experten und einigen Wissenschaftlern ein umfangreiches Hintergrundwissen zum Alien-Abductions-Phänomen ausgebildet. Dazu gehören auch Annahmen über die psychischen und psychosozialen Auswirkungen für die Betroffenen und eine entsprechende ethische Bewertung der Erfahrungen.
In einigen Fällen wird von einer eher positiven Wirkung auf die Entführten ausgegangen.
Die Interaktionen mit den Aliens sollen ihnen zu höheren Einsichten über sich selbst und die Zukunft der Menschheit verholfen haben. In der Mehrheit der Berichte und diese Tendenz verstärkte sich in den 1980iger und 1990iger Jahren noch, werden die Entführungen und ihre Nachwirkungen jedoch außerordentlich negativ beurteilt.
Die Entführungen, insbesondere aber die in ihrem Rahmen stattfindenden schmerzhaften und entwürdigenden medizinischen Experimente, werden als traumatisierende Erlebnisse angesehen. Entsprechend leiden die Entführungsopfer mehrheitlich unter Symptomen, wie sie die posttraumatische Belastungsstörung(Stress-Syndrom) beschreibt.
Viele Betroffene berichten von mehrfachen Entführungen, die regelmäßig bereits in der Kindheit einsetzen und sich über Jahrzehnte hinweg immer wieder ereigneten, sowie auch über Generationen hinweg. Als besonders quälend empfinden viele das Wissen, auch in der Zukunft immer wieder Opfer werden zu können.
Aus dem herkömmlichen Raster individuell zu erklärender Wahrnehmungs- oder Erinnerungsstörungen fallen die Entführungsberichte deshalb heraus, weil psychologische Untersuchungen bei den betroffenen Personen, von den Symptomen der posttraumatischen Belastungsstörung, einmal abgesehen, kaum auffällige Befunde erbringen. Wichtiger ist noch, dass es sich um ein kollektives Phänomen handelt. Meist ohne vorher Kontakt zu anderen Opfern gehabt zu haben, berichten die Betroffenen unter Hypnose zwar nicht völlig Identisches, aber doch strukturell und symbolisch verblüffend ähnliche Erlebnisse.
Die Dichte der Erinnerungen und die Konsistenz der Narrationen nimmt dabei mit jeder Therapiesitzung zu. Einmal akzeptiert, prägen die Entführungs-Erfahrungen dauerhaft das Leben der Opfer.
Unabhängig von der Frage, wie der Realitätsgehalt der Entführungserlebnisse aus wissenschaftlicher Sicht einzuschätzen ist, bleibt deshalb der Sachverhalt bestehen, dass Tausende von Betroffenen nach erfolgter Wieder-Erinnerung subjektiv von der Realität der Entführungen überzeugt sind, ihre Biographien und Familiengeschichten entsprechend zu rekonstruieren beginnen und sowohl ihr Alltagsleben als auch ihre Zukunftsplanung an dieser Überzeugung ausrichten.
Zur wissenschaftlichen Erklärung des Phänomens sind in den letzten zehn Jahren eine ganze Reihe wissenschaftlicher Hypothesen aufgestellt worden. Sie lassen sich zu zwei Typen von Erklärungen zusammenfassen.
1.) Nach dem ersten Erklärungsmuster sind die Entführungs-Erfahrungen Folge einer, wie auch immer gearteten, individuellen psychischen Desorganisation der Subjekte, die über solche Erlebnisse berichten.
2.) Nach dem zweiten Erklärungsmuster hingegen sind die Berichte im Kontext kultur-historischer Prozesse einzuordnen und als kollektive Narration deutend zu verstehen.
In beiden Gruppen finden sich eine ganze Reihe konkurrierender Einzelerklärungen, denen es insgesamt jedoch nicht gelingt, dass Abductions-Phänomen schlüssig aufzuklären.
Eine besondere Bedeutung wird zukünftig deshalb integrativen Erklärungsmodellen zukommen, die einerseits psychologische Untersuchungen zum Recovery-Paradigma bzw. zum False-Memory-Syndrom, wo es um die therapeutische Erzeugung künstlicher Erinnerungen geht, andererseits aber auch medienwissenschaftliche Befunde über die Verbreitung und Introzeption sozialer Deutungsmuster berücksichtigen.
Informationen entnommen aus dem Internet.
.....
In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)