Dogon Stämme wissen nichts

"Astronomen haben darüber hinaus das angeblich komplexe Siriussystem nicht bestätigen können."



ja auch sterne können mal am horizont verschwinden...angenommen dass es das system gab/gibt...ist es vllt heute nicht da oder fehlerhaft...vllt wegen einer supernova die dass system zerstört hat...gabs schon...wirds immer geben.

ich bin MR. T!!! ein NACHTELF-IROKESE!!!

schonmal daran gedacht MR. KLUGER THREAD-MODERATOR! :P

gruß mamba

Ich war vor drei Jahren in Dogo, einem kleinen Dorf fünf Stunden von Bamako entfernt um Photovoltaik Anlagen aufzubauen (Solarstrom) und neue Wasser Brunnen zu errichten.

Ist das dieses Dorf?
Denn das die Astronomisch was drauf hatten wage ich zu bezweifeln.

stimmt, sie kennen sich super aus mit blutigen Nabelschnüren die durch den Himmel fliegen und anderem animistisches Zeuchs.

Mit Astronomie hat das alles aber überhaupt nix zu tun.

Link: www.allmystery.de (extern)

GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

... mal zum eingangspost und dem netten GWUP-Verein ;)

und jetzt meinst Du, weil zwei GWUP-Mitgleider dran rumgeschrieben haben, kann man die Ergebnisse getrost ignorieren? :D

Übrigens: K.R. hat die antropologischen Erkenntnisse seines Dogon-Artikels aus einer Diskussion auf dem ehemaligen AAS-Forum zwischen ihm und Johannes Fiebag auf der einen, und mir und Rainer Lorenz auf der anderen Seite "übernommen" - nachdem er die Seiten gewechselt hat und vom Saulus zum Paulus wurde. Die Literatur die er zitiert haben wir ihm sogar organisiert...

Weder Rainer noch ich sind in der GWUP, also mußt Du das leider doch noch zur Kenntnis nehmen - bis Dir ne neue Ausrede einfällt :D

Link: www.spiegel.de (extern)

Meines Wissens hat nie einer behauptet, dass die Dogon Astronomen waren oder sind, sondern nur, dass sie Legenden haben, in denen der Stern Sirius eine Rolle spielt und einen Begleiter hat (Sirius B), den man am Nachthimmel allerdings nicht sehen kann. Der Begleiter konnte astronomisch aber erst viel später nachgewiesen werden.

Also stellt sich wohl allein die Frage woher wußten die Dogon (ohne Teleskop) davon oder hat sich Robert Tempel das alles nur ausgedacht um 'ne nette Geschichte erzählen zu können und den Buchverkauf anzukurbeln ?

Na ja und dass mit den lebensfeindlichen Planeten, da wäre ich auch vorsichtig, neuerdings überleben ja sogar irgendwelche Bakterien ohne Raumanzug im Weltall und vermehren sich danach prächtig, also so schlimm kanns ja da draussen nun auch nicht sein. ;)

Gruß greenkeeper

greenkeeper schrieb:überleben ja sogar irgendwelche Bakterien ohne Raumanzug im Weltall und vermehren sich danach prächtig

allerdings bauen bakterien keine raumschiffe...

auch auf der erde gibts genug plätze an denen zwar bakterien "überleben" können - aber eben nur bakterien und keine höherentwickelten lebensformen

Das ganze hat mit Temple nix zu tun, der war nie bei den Dogon. Der hat nur Infirmationen von Griaule und Dieterlen verarbeitet. und die haben den Fehler gemacht, mehr in die Schilderungen hineinzudeuten als vorhanden ist, wie van Beek feststellte. Ja, die Dogon haben einen kleinen Begleiter von Sirius in ihrer Mythologie. Aber das ist kein Sirius umkreisender unsichtbarer Begleiter, sondern schlicht ein kleiner, am Nachthimmel sichtbarer Stern in de Nähe von Sirius.
Und dieser Begleiter hat auch nix mit dem Sigui-Fest zu tun - und Sirius B auch nicht. Der läuft nämlich in 49,8 Jahren einmal um - das Sigui-Fest findet aber alle 60 Jahre statt. Das ist alles, aus die Maus.

zwergnase schrieb: allerdings bauen bakterien keine raumschiffe...

.. noch nicht, aber die Evolution hat ja noch nich fertig. ;)

Gruß greenkeeper

greenkeeper schrieb:.. noch nicht, aber die Evolution hat ja noch nich fertig.

darin liegt ja eben der trugschluss -

wie man sieht gibts ja auch auf der erde umgebungen an denen bakterien offenbar das ende der fahnenstange sind

oder sind dir bedeutende technische zivilisationen bekannt die in kochender schwefelsäure existieren ?

ich denke,
die dogon sind sich ihres status in der anthropologischen wissenschaftsgemeinde mittlerweile sehr bewusst
und sie pflegen ihn.
diese forschung wurde versaut, ideen und suggestivfragen wurden den dogon offeriert

buddel

zwergnase schrieb: ... oder sind dir bedeutende technische zivilisationen bekannt die in kochender schwefelsäure existieren ?

Auf der Erde jedenfalls nicht, aber was will das schon bedeuten, die Erde ist nun mal nur ein Staubkorn im Universum. Vielleicht schwefeln sie ja schon an der nächsten (Universums-)Ecke. ;)

Gruß greenkeeper

greenkeeper schrieb:Vielleicht schwefeln sie ja schon an der nächsten (Universums-)Ecke...

man kann sich aber nicht zuerst auf die "evolution" berufen, und dann, wenn man damit in der sackgasse landet, die "evolution" in die tonne kloppen mit dem offenbarungseid *ach wer weiss schon was auf anderen planeten abläuft* -

nur um völlig beliebige annahmen möglich zu machen


aber wer weiss, *vielleicht* gibt es ja an der nächsten ecke schwefel aliens die den himmel nach anderen schwefelplaneten absuchen auf denen "ebenfalls leben möglich wäre"

so wie wir den himmel nach sauerstoffplaneten absuchen...

ich gloob zwar ned dran aber hab mal von gehört, s gäb die möglichkeit, dass sich anders als hier leben entwickelt ham könnt, des so dermaßen widerstandsfähig wäre.. weil völlig anders aufgebaut usw.. käse? davon bekommt man ja leider viel zu hören :|

zwergnase schrieb: ... man kann sich aber nicht zuerst auf die "evolution" berufen, und dann, wenn man damit in der sackgasse landet, die "evolution" in die tonne kloppen mit dem offenbarungseid *ach wer weiss schon was auf anderen planeten abläuft*

Wer sagt denn dass die Evolution auf anderen Planeten genau die gleichen Ergebnisse hervorbringen muß wie auf der Erde ? Evolution ist auch so 'ne Art Grundgesetz im Universum, allerdings mit anderen Ausgangsbedingungen gibt's wahrscheinlich auch andere Ergebnisse. Deshalb is bei mir nix mit "Offenbarungseid und Tonne kloppen". Alles schön im Rahmen kosmischer Gesetzmäßigkeiten, die der Mensch lange noch nicht alle erkannt, geschweige denn begriffen hat.

Gruß greenkeeper

greenkeeper schrieb:Evolution ist auch so 'ne Art Grundgesetz im Universum

klar, einerseits möchtest du von deinem "Staubkorn im Universum" aus einfach mal gesetze postulieren die für das ganze universum zu gelten haben

sobald die dann nicht die gewünschten ergebnisse liefern werden wie schon gesagt in die tonnen gekloppt und gelten dann wieder nur auf deinem staubkorn (

greenkeeper schrieb:"...was will das schon bedeuten, die Erde ist nun mal nur ein Staubkorn im Universum."

)

greenkeeper schrieb:Wer sagt denn dass die Evolution auf anderen Planeten genau die gleichen Ergebnisse hervorbringen muß wie auf der Erde ?

also eigentlich sagen nur die ufologen dass dabei am ende auf jeden fall raumfahrende wesen rauskommen müssen die nichts eiligeres und wichtigeres zu tun haben als irgendwelche manipulationen auf der erde vorzunehmen; z.b. exotische stämme zu beeinflussen

ob sich irgendwo irgendwelche schwefelkolonien reproduzieren hilft dir ja vor dem threadhintergrund nichts

Die guten alten Dogon wieder :D Ich glaub, von denen hab ich das erste Mal in einem Däniken-Buch gelesen, das mir jemand geschenkt hatte. ^^
Schon schade, dass vermutlich nichts dran ist, aber die Dogon mit Neanderthalern zu vergleichen, wie es zuvor jemand tat, ist wohl auch etwas übertrieben. Sind demnach auch wir Neandertaler, weil wir keinen Kontakt zu ETs haben?

Neandertaler gibts nich mehr weil wir Menschen sie gekillt haben ;)

Neandertaler waren auch Menschen ;)

aber eine anders Spezies, nicht Homo Sapien Sapien