@morikGuter ansatz
:)Es liegt auf der Hand, dass andere Wesen nach einer Langzeitstudie des Menschen durchaus erkennen sollten: Wir Menschen sind noch im Entwicklungsstatus!
Wir sind wie ein Mensch, der sich in der Pupertät befindet.
Unser Erfahrungsreichtum reicht gerade noch so aus, um nicht gleich alles in trümmer zu legen, was uns fremd ist.
Wir haben aber trotz allem noch sehr viel Angst, weil uns eben noch vieles fremd ist. Angst vor etwas fremden zu haben heist entweder:
Angreifen
oder
Flüchten bzw. unterwerfen/ Kooperieren...
Da wir noch nicht sehr viel wissen, also noch nicht sehr weise bzw. erfahren sind, gibt es noch vieles was wir nicht verstehen. Diese Dinge die uns noch Fremd sind oder die wir nicht verstehen, konfrontrieren uns immer wieder mit der Angst.
Angst bedeutet für uns: Angreifen oder Flüchten bzw. unterwerfen/ Kooperieren (wenn wir zu schwach sind)
Doch wenn uns eines Tages die Geheimnisse des Universums bekannt sind, und wir daher sehr Erfahren/Weise geworden sind, können wir uns glücklich schätzen, dass wir endlich Gütig sein können und vieleicht werden uns dann auch die anderen Wesen dieser Welt etwas mehr respekt zollen...
Wenn wir "ES" gelernt haben, ist die übergangsphase beendet und wir werden vollkommen!
DONT PANIK