Aldemarin
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UFO-Abstürze im 3. Reich
22.12.2019 um 18:13Immer wieder wird behauptet, während des 3. Reichs wäre ein UFO im Schwarzwald und in Schlesien abgestürzt. Gehen diese Geschichten vielleicht auf einen Meteoritenabsturz zurück?
Sollte es aber doch einen Absturz gegeben haben und es keine Berichte über einen (angeblichen) Meteoriteneinschlag gegeben haben, dann müßte dieses Ereignis an einen Tag statt gefunden haben, wo in ganz Mitteleuropa schlechtes Wetter mit sehr schlechter Sicht geherrscht hat, denn sonst hätte es bestimmt zahlreiche Zeugen gegeben.
Es stellt sich auch in diesem Zusammenhang, ob man einen derartigen Absturz wirklich geheim gehalten hätte. Zumindest bis zum Kriegsausbruch würde ich dies eher bezweifeln, denn warum sollte man sich beim Militär seinerzeit mit derartigen Angelegenheiten beschäftigt haben? Hätte man wirklich den Franzosen und Briten zugetraut, daß sie Flugzeuge haben könnten, die den eigenen weit überlegen sind? Man hätte das Objekt zumindest anfangs wie einen Meteor behandelt, um dessen Erforschung sich zivile Wissenschaftler kümmern sollen. Erst mit dem Ausbruch des 2. Weltkrieges dürfte man beim Militär jeder Erscheinung, auch ggf. möglichen Meteoritenabstürzen, im Reichsgebiet nachgegangen sein.
Sollte man seinerzeit wirklich einen ominösen Flugkörper gefunden haben, welche Einheit hätte ihn dann untersucht und wo hätte man dies gemacht? Wenn die Alliierten einen derartigen Flugkörper gefunden hätten, hätte man diesen Fund wirklich bis heute verheimlicht? Könnte ein derartiger Fund auch in irgendeinen Stollen gebracht worden sein, der dann zusammen, ggf. mit zahlreichen Mitwissern, gesprengt wurde, um jede Hinweise auf dessen Existenz möglichst für immer zu vernichten?
Sollte es aber doch einen Absturz gegeben haben und es keine Berichte über einen (angeblichen) Meteoriteneinschlag gegeben haben, dann müßte dieses Ereignis an einen Tag statt gefunden haben, wo in ganz Mitteleuropa schlechtes Wetter mit sehr schlechter Sicht geherrscht hat, denn sonst hätte es bestimmt zahlreiche Zeugen gegeben.
Es stellt sich auch in diesem Zusammenhang, ob man einen derartigen Absturz wirklich geheim gehalten hätte. Zumindest bis zum Kriegsausbruch würde ich dies eher bezweifeln, denn warum sollte man sich beim Militär seinerzeit mit derartigen Angelegenheiten beschäftigt haben? Hätte man wirklich den Franzosen und Briten zugetraut, daß sie Flugzeuge haben könnten, die den eigenen weit überlegen sind? Man hätte das Objekt zumindest anfangs wie einen Meteor behandelt, um dessen Erforschung sich zivile Wissenschaftler kümmern sollen. Erst mit dem Ausbruch des 2. Weltkrieges dürfte man beim Militär jeder Erscheinung, auch ggf. möglichen Meteoritenabstürzen, im Reichsgebiet nachgegangen sein.
Sollte man seinerzeit wirklich einen ominösen Flugkörper gefunden haben, welche Einheit hätte ihn dann untersucht und wo hätte man dies gemacht? Wenn die Alliierten einen derartigen Flugkörper gefunden hätten, hätte man diesen Fund wirklich bis heute verheimlicht? Könnte ein derartiger Fund auch in irgendeinen Stollen gebracht worden sein, der dann zusammen, ggf. mit zahlreichen Mitwissern, gesprengt wurde, um jede Hinweise auf dessen Existenz möglichst für immer zu vernichten?