gentoo schrieb:Diese Rechnung bestätigt unsere Vermutung, dass das holographische Prinzip auch in flachen Raumzeiten realisiert sein kann.
B.Heim arbeitete mit einer flachen Raumzeit ...
nicht wie von den mathematiker behaubtet das währe unbrauchbar -->
--- wurden von dem Mathematiker Gerhard W. Bruhn als unbrauchbar für eine Erweiterung der allgemeinen Relativitätstheorie beurteilt, da sie von einer flachen statt gekrümmten Raumzeit ausgehe.---
Wikipedia: Burkhard Heimsoviel zu dem ...
@perttivalkonen x5 und x6 in der Heimischen Therorie sind gravitationartige dimensionen
die gravitationswirkung setzt sich aus drei quanten der gravitation zusammen : aus ( attraktiven) gravitonen , ( attraktiven und abstossenden ) graviphotonen ( - dunkle energie ) und der( abstossenden )Quintessenz ( -dunkle energie )
die gravitationskonstante besteht aus der summe dieser einzelnen wirkung ( Dröscher und Häuser 2004)
im kontext zu dem --->
1 Nach den Regeln der Quantenmechanik hängen Eigenschaften weit voneinander entfernter Teilchen zusammen, sogar wenn diese sich nach den Regeln der klassischen Physik gar nicht beeinflussen können.
2
Die Relativitätstheorie erlaubt eine Abkürzung zwischen zwei Schwarzen Löchern,
die mit unseren Vorstellungen von Raum und Zeit bricht.
3
Möglicherweise sind beide Effekte nur verschiedene Aspekte desselben Phänomens.
Das könnte Hinweise darauf geben, wie sich eine Theorie der Quanten-Gravitation finden lassen könnte.
Es ist eine anregende Überlegung, dass der Zusammenhang von noch allgemeinerer Natur sein könnte und mit jeder quantenmechanischen Verschränkung zugleich auch eine geometrische Verbindung vorliegt, selbst im einfachsten Fall zweier Teilchen. Unter solchen Umständen haben wir es dann womöglich mit einem neuen Typ von Geometrie und Quantenstrukturen zu tun,
die sich mit heutigen Formeln nicht mehr beschreiben lassen. Und obwohl wir noch keine mathematischen Werkzeuge dafür haben, gibt es bereits Überlegungen,
solche Gebilde könnten Ursache der Raumzeit selbst sein.
Wenn wir uns eine Verschränkung als eine Art Faden vorstellen, dann weben sehr viele von ihnen vielleicht die Raumzeit.
In diesem Bild bestimmen Einsteins Gleichungen die Verknüpfungen der Fäden und das großflächige Muster,während die Quantenmechanik nicht bloß so etwas wie eine Ergänzung der Relativitätstheorie liefert,sondern den eigentlichen Stoff, aus dem die Raumzeit ist.
https://www.spektrum.de/magazin/verschraenkte-schwarze-loecher/1432726?_ga=2.66903150.1134220893.1551428296-312824614.1551428296Als Lösung dieses Konfliktes leiteten diese beiden Wissenschaftler ein Modell her,
welches „schwarze Löcher“ als Raumzeit-Brücke (E-P-R-Brücke) ausweisen.
Insofern würde es ein einheitliches Verbindungsmedium geben,
welches über den Hyperraum (x5,x6) alle Teilchen miteinander verbindet.
Eine Aussage, die bereits 1976 von Burkhard Heim mathematisch hergeleitet wurde
https://dieter-broers.de/der-spuck-hat-ein-ende-albert-einsteins-spukhafte-fernwirkung-ist-endlich-erklaerbar/ (Archiv-Version vom 08.05.2018)sprich: um das dies funktioniert , müssten sie zusätzliche dimensionen hinzufügen ...
- deshalb "die gravitation , ist ein hyperdimensionaler raumeffekt"
sprich: das universum hat/ist eine art von verschränkten zustand ...
und deshalb spielt die lichtgeschwindigkeit bezüglich der ufologie im sinne von raumreisen keine rolle ...