UFOS?
26.04.2005 um 16:50Wer Augen hat zu sehen, der sehe! Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Wenn ihr in Anbetracht der zehn Milliarden Sonnen in der Milchstraße meint, daß dieser mitleiderregende Staubfleck, dieser Smaragd mit der gelben Sonne im äußersten Winkel des Geistes Gottes, der einzige Planet ist, der Leben beherbergt, dann bedürft ihr einer Vision. (Ramtha)
Kontakt mit anderen Planeten
Die vedischen Schriften geben eine ausführliche Beschreibung des Universums, die sich vor allem darauf bezieht, welche Art von Lebewesen auf welchem Planeten lebt. Nach vedischer Darstellung ist das gesamte Universum belebt, und die verschiedenen Planetensysteme beherbergen Lebewesen, die entsprechend ihrer unterschiedlichen Bewußtseinsentwicklung sehr unterschiedliche Körper besitzen. Die Körper der Lebewesen können sich nicht nur in ihrer Form und Beschaffenheit unterscheiden, sondern existieren auch auf unterschiedlichen Ebenen des Universums. Im Kapitel »Die Hierarchie der Naturgesetze« wurden schon sechs Ebenen der materiellen Existenz grob voneinander unterschieden, doch läßt sich diese Unterscheidung beliebig detailliert fortsetzen. Die allgemeine Regel besagt, daß Lebewesen, deren Bewußtsein weiter entwickelt ist, von einem Körper bedeckt werden, der aus feinerer Materie besteht als der Körper jener Lebewesen, deren Bewußtsein nicht so weit entwickelt ist. Das bewirkt, daß uns die Aktivitäten und Fähigkeiten solcher Wesen wie Zauberei oder Mystik erscheinen, obwohl diese Aktivitäten auf der höheren Ebene genauso Naturgesetzen unterworfen sind wie unsere Tätigkeiten den Gesetzen der groben Materie.
Darüber hinaus beschreiben die vedischen Texte an vielen Stellen, daß der Kontakt mit Lebewesen anderer Planeten für einige Bewohner der Erde genauso alltäglich war wie der Kontakt mit Bewohnern anderer Länder, und es werden viele solcher Begebenheiten sehr ausführlich beschrieben. Die Veden geben die Information, daß die Bewohner anderer Planeten in dem Zeitalter, in dem wir heute leben, diesen Kontakt fast auf Null reduzieren werden, weil die Menschheit in dem Zustand, in dem sie sich heutzutage befindet, aufgrund ihres eingeschränkten Bewußtseins nicht mehr mit Wesen höherer Planetensysteme kommunizieren kann.
Dr. Thompson ist auch dieser Spur nachgegangen und hat in seinem hervorragenden Buch »Alien Identities«135 eine vergleichende Studie der modernen Ufologie<$IUfologie> mit den Schilderungen der Veden zu diesem Thema durchgeführt. Dabei zieht er die glaubwürdigsten Informationen über Kontakte mit außerirdischen Lebewesen heran, die in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts gesammelt wurden, und stellt diesen Beschreibungen entsprechende Darstellungen aus den vedischen Texten gegenüber. Die Beschreibungen gleichen sich häufig bis aufs Detail und lassen in fast allen Fällen darauf schließen, daß den Beschreibungen das gleiche Phänomen zugrunde liegt. Dabei vermeidet er es, die Beschreibungen an sich zu werten, sondern er bezieht sich mit seinem Urteil ausschließlich auf deren vergleichende Gegenüberstellung.
Die klaren Parallelen, die sich hierbei ergeben, sind ein starker Hinweis darauf, daß sowohl die modernen Kontakte mit außerirdischem Leben als auch die Beschreibungen der vedischen Texte über den Kontakt mit anderen Kulturen außerhalb der Erde ernst zu nehmen sind.
Wenn ihr in Anbetracht der zehn Milliarden Sonnen in der Milchstraße meint, daß dieser mitleiderregende Staubfleck, dieser Smaragd mit der gelben Sonne im äußersten Winkel des Geistes Gottes, der einzige Planet ist, der Leben beherbergt, dann bedürft ihr einer Vision. (Ramtha)
Kontakt mit anderen Planeten
Die vedischen Schriften geben eine ausführliche Beschreibung des Universums, die sich vor allem darauf bezieht, welche Art von Lebewesen auf welchem Planeten lebt. Nach vedischer Darstellung ist das gesamte Universum belebt, und die verschiedenen Planetensysteme beherbergen Lebewesen, die entsprechend ihrer unterschiedlichen Bewußtseinsentwicklung sehr unterschiedliche Körper besitzen. Die Körper der Lebewesen können sich nicht nur in ihrer Form und Beschaffenheit unterscheiden, sondern existieren auch auf unterschiedlichen Ebenen des Universums. Im Kapitel »Die Hierarchie der Naturgesetze« wurden schon sechs Ebenen der materiellen Existenz grob voneinander unterschieden, doch läßt sich diese Unterscheidung beliebig detailliert fortsetzen. Die allgemeine Regel besagt, daß Lebewesen, deren Bewußtsein weiter entwickelt ist, von einem Körper bedeckt werden, der aus feinerer Materie besteht als der Körper jener Lebewesen, deren Bewußtsein nicht so weit entwickelt ist. Das bewirkt, daß uns die Aktivitäten und Fähigkeiten solcher Wesen wie Zauberei oder Mystik erscheinen, obwohl diese Aktivitäten auf der höheren Ebene genauso Naturgesetzen unterworfen sind wie unsere Tätigkeiten den Gesetzen der groben Materie.
Darüber hinaus beschreiben die vedischen Texte an vielen Stellen, daß der Kontakt mit Lebewesen anderer Planeten für einige Bewohner der Erde genauso alltäglich war wie der Kontakt mit Bewohnern anderer Länder, und es werden viele solcher Begebenheiten sehr ausführlich beschrieben. Die Veden geben die Information, daß die Bewohner anderer Planeten in dem Zeitalter, in dem wir heute leben, diesen Kontakt fast auf Null reduzieren werden, weil die Menschheit in dem Zustand, in dem sie sich heutzutage befindet, aufgrund ihres eingeschränkten Bewußtseins nicht mehr mit Wesen höherer Planetensysteme kommunizieren kann.
Dr. Thompson ist auch dieser Spur nachgegangen und hat in seinem hervorragenden Buch »Alien Identities«135 eine vergleichende Studie der modernen Ufologie<$IUfologie> mit den Schilderungen der Veden zu diesem Thema durchgeführt. Dabei zieht er die glaubwürdigsten Informationen über Kontakte mit außerirdischen Lebewesen heran, die in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts gesammelt wurden, und stellt diesen Beschreibungen entsprechende Darstellungen aus den vedischen Texten gegenüber. Die Beschreibungen gleichen sich häufig bis aufs Detail und lassen in fast allen Fällen darauf schließen, daß den Beschreibungen das gleiche Phänomen zugrunde liegt. Dabei vermeidet er es, die Beschreibungen an sich zu werten, sondern er bezieht sich mit seinem Urteil ausschließlich auf deren vergleichende Gegenüberstellung.
Die klaren Parallelen, die sich hierbei ergeben, sind ein starker Hinweis darauf, daß sowohl die modernen Kontakte mit außerirdischem Leben als auch die Beschreibungen der vedischen Texte über den Kontakt mit anderen Kulturen außerhalb der Erde ernst zu nehmen sind.