Meint ihr es gibt Miniufos die kein Radar bemerkt?
02.07.2014 um 11:50Hat es alles schon gegeben... jedenfalls in der Sci-Fi Literatur... sehr zu empfehlen ist da der Roman "Das Drachenei - Leben auf einem Neutronenstern" von Robert Lull Forward.
Im Jahr 500.000 vor Christus entstand in den Weiten unserer Galaxis ein Neutronenstern. Im Jahr 2050 bricht ein Expeditionsteam auf, um diesen Neutronenstern, genannt das Drachenei, zu erforschen, und macht eine unglaubliche Entdeckung: Auf dem Drachenei, dem vermutlich unwirtlichsten Ort im ganzen Universum, existiert Leben! Doch für die Cheela, die Bewohner des Dracheneis, vergeht die Zeit unendlich viel schneller als für die Menschen und so wird das Expeditionsteam Zeuge, wie eine fremdartige Spezies die Entwicklung von der Steinzeit bis zur Hochtechnologie durchläuft – und das alles an einem Tag!
Robert L. Forward wurde 1932 in Geneva, New York geboren. Er zählte zu den Pionieren auf dem Gebiet der Gravitationsastronomie und arbeitete als leitender Wissenschaftler der Hughes Research Labs, bevor er wissenschaftlicher Berater der NASA und der U. S. Air Force wurde und sich dem Schreiben widmete. „Das Drachenei“ wurde mit dem Locus Award ausgezeichnet und gilt bis heute als großer Klassiker der Science Fiction. Bis zu seinem Tod im Jahr 2002 lebte der Autor in Seattle, Washington.
Forward gehörte zu den Autoren, die "Hard-SF" schrieben.
Und hier sieht man ganz deutlich, dass es ganz sicher nicht auf die Größe ankommt, ob ein Wesen intelligent ist oder nicht. Wäre es so, dann wäre ein Blauwahl wohl ein Supergenie, oder? Ich kann mir jetzt Wesen auf Einzellergröße auch nicht als Intelligenzbolzen vorstellen, aber wenn man Romane wie "Das Drachenei" gelesen hat, dann sieht man es wirklich wieder auch von einem anderen Blickwinkel aus. Die Bewohner auf dem "Drachenei" sind so klein, dass man sie mit bloßen Augen nur noch ganz schwer erkennen kann...
Von daher sind Mini-ETs mit Raumschiffen für mich keine Sache, die unmöglich wäre... wir dürfen eben dann nicht unbedingt von bewohnten Planeten ausgehen, die erdgroß oder größer wären... dass wir sehr kleine Planeten noch nicht gefunden haben, liegt wohl auch in der Natur der Sache.
Und warum kann es eine intelligente Klein-Spezies nicht auf einem, für uns, "normal"-großen Planeten geben?
Wie gesagt, möglich ist bestimmt vieles... und wir bewegen uns hier auch auf einem phantastischem Gebiet... da kann man ruhig ein wenig rumspinnen, finde ich.
Bis jetzt allerdings gibt es nur eine Form des Lebens... das auf der Erde sich zeigende.
Ob es noch mehr da draußen gibt, muss sich erst noch zeigen... vielleicht findet sich ja noch was auf dem Mars oder auf anderen Planeten bzw. Monden unseres Sonnensystems.
Das schließt hier keiner aus...
Im Jahr 500.000 vor Christus entstand in den Weiten unserer Galaxis ein Neutronenstern. Im Jahr 2050 bricht ein Expeditionsteam auf, um diesen Neutronenstern, genannt das Drachenei, zu erforschen, und macht eine unglaubliche Entdeckung: Auf dem Drachenei, dem vermutlich unwirtlichsten Ort im ganzen Universum, existiert Leben! Doch für die Cheela, die Bewohner des Dracheneis, vergeht die Zeit unendlich viel schneller als für die Menschen und so wird das Expeditionsteam Zeuge, wie eine fremdartige Spezies die Entwicklung von der Steinzeit bis zur Hochtechnologie durchläuft – und das alles an einem Tag!
Robert L. Forward wurde 1932 in Geneva, New York geboren. Er zählte zu den Pionieren auf dem Gebiet der Gravitationsastronomie und arbeitete als leitender Wissenschaftler der Hughes Research Labs, bevor er wissenschaftlicher Berater der NASA und der U. S. Air Force wurde und sich dem Schreiben widmete. „Das Drachenei“ wurde mit dem Locus Award ausgezeichnet und gilt bis heute als großer Klassiker der Science Fiction. Bis zu seinem Tod im Jahr 2002 lebte der Autor in Seattle, Washington.
Forward gehörte zu den Autoren, die "Hard-SF" schrieben.
Und hier sieht man ganz deutlich, dass es ganz sicher nicht auf die Größe ankommt, ob ein Wesen intelligent ist oder nicht. Wäre es so, dann wäre ein Blauwahl wohl ein Supergenie, oder? Ich kann mir jetzt Wesen auf Einzellergröße auch nicht als Intelligenzbolzen vorstellen, aber wenn man Romane wie "Das Drachenei" gelesen hat, dann sieht man es wirklich wieder auch von einem anderen Blickwinkel aus. Die Bewohner auf dem "Drachenei" sind so klein, dass man sie mit bloßen Augen nur noch ganz schwer erkennen kann...
Von daher sind Mini-ETs mit Raumschiffen für mich keine Sache, die unmöglich wäre... wir dürfen eben dann nicht unbedingt von bewohnten Planeten ausgehen, die erdgroß oder größer wären... dass wir sehr kleine Planeten noch nicht gefunden haben, liegt wohl auch in der Natur der Sache.
Und warum kann es eine intelligente Klein-Spezies nicht auf einem, für uns, "normal"-großen Planeten geben?
Wie gesagt, möglich ist bestimmt vieles... und wir bewegen uns hier auch auf einem phantastischem Gebiet... da kann man ruhig ein wenig rumspinnen, finde ich.
Bis jetzt allerdings gibt es nur eine Form des Lebens... das auf der Erde sich zeigende.
Ob es noch mehr da draußen gibt, muss sich erst noch zeigen... vielleicht findet sich ja noch was auf dem Mars oder auf anderen Planeten bzw. Monden unseres Sonnensystems.
Das schließt hier keiner aus...