@Dorian14 Wo Leben möglich ist, entsteht es auch!
Es gibt keine Mathematische Formel die dir intelligente Ausserirdisches Lebewesen beweisen kann! Die Gleichungen sind lediglich eine optimistische\pessimistische Abschätzung. *
@Desmocorse Tja, hab gewusst das du nur Karotten zählen kannst.
Warte einfach ab auf die neuen Satelliten und dem Vorhaben der NASA\ESA und der Russischen Gemeinschaft für Raumfahrprojekte. Wenn es Potenzielle Planeten Kandidaten hat, werden diese mittels dem James Webb Analysiert, danach wissen wir mehr als in den letzten paar Jahren endloser Diskussionen.*
@socressocres schrieb: Die Drake-Gleichung ist halt völliger Quatsch.
Völliger Quatsch ist dein Kommentar. Die Gleichung ist und bleibt eine dazumals erste überlegte Schätzung, zur Möglichkeit Ausserirdischen Signalen im Universum. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenigstens haben diese sich Gedanken gemacht, im Gegensatz zu dir.
:)@Luminarah Leider wissen wir zur heutigen Zeit nicht alle Werte die wir z.B. in die DRAKE Gleichung verwenden (was nicht gerade hilfreich ist, aber ohne Annahme kommen wir nicht weiter, auch wenn es gewagt ist). Zum einen haben wir heute schon viel mehr werte die wir eingeben können als noch vor über 50 Jahren die wir in der Zwischenzeit kennengelernt haben (z.B. Exoplaneten, Planeten in Habitaler Zone, die hatten wir früher nicht bewiesen).
Es sollte jeder Wissen, das diese Gleichung eigentlich nur eine Schätzung war ob es überhaupt Sinn machen kann, nach Ausserirdischen Signalen zu suchen. Damals wusste man viel weniger als heute. Aber trotzdem ist es noch heute eine interessante Gleichung.
Aber die Problematik ist noch heute nach fast 60 Jahren nicht gelöst. Dies wird sicher besser, aber bis wir nicht irgendwo Mikroben bewiesen haben, steht halt ziemlich alles auf wackeligen Füssen. Die Frage ist nur wann entdecken wir und nicht ob.
:)*Ich kann zur heutigen Zeit nur darauf verweisen, das wir einfach Geduld brauchen:
Tess soll ab 2017 mit vier kleinen Teleskopen den ganzen Himmel nach erdgrossen Planeten in der habitablen Zone eines Roten Zwergs absuchen. Das James-Webb-Teleskop soll dann bei einigen besonders geeigneten Kandidaten die Atmosphäre untersuchen.
die Forscher könnten dann Sauerstoff, Wasserdampf und z.B. Methan, usw. in einer Exoatmosphäre nachweisen – Spuren des Lebens (Biosignatur).