@Amsivarier Amsivarier schrieb: Pfff, die konnten nicht mal geheim halten wie Herr Clinton seine Zigarren anfeuchtet. Und da gab es nur zwei eingeweihte Personen
mein Lieber ! So konnte es überhaupt nicht sein, das hat mich dann näher interessiert.
Die Clinton-Geschichte ist so gut beschrieben, dass ich den Mülltonnenservice vom Dienstag nicht annähernd so gut beschreiben könnte.
Zwei Beamte im Weißen Haus kannten die Sache von Anfang an. Dann wussten die Freundinnen Allday und Linda Tripp voll bescheid, wobei die Linda hoch interessiert alle Kontakte Monika Lewinkys mit Clinton auch noch festgehalten hat. Es waren insgesamt 11 Personen allein in diesem Bereich die alles kannten. Dazu kam wohl auch noch Monikas Mutter und ihre Tante Debra. Das waren alles Informierte bevor die Sache an die große Glocke ging.
Du kennst ja die Auffassung, dass die Mondlandungen simuliert worden sein sollen. Auch so eine Sache der Informationen. Dazu ist meine Meinung, dass die Kritiker sich weder über die „Mondmaschinen 1 bis 5 “ informieren noch bereit sind sich Apollo 11 mit Armstrong und Aldrin bei ihrem Kampf ums Überleben näher anzusehen. Man muss den Studio-Bilderkram von der Apollo-Raumfahrt erst einmal trennen, sonst macht man sich selbst etwas vor. Es soll einen Kreis von 400.000 Mitarbeitern gegeben haben. Das besagt aber über Vertuschungen überhaupt nichts. "NEED TO KNOW" heißt ja das Wissen des Einzelnen an einem US-Arbeitsplatz. Das ist nicht mehr als ein Motor-Tester im VW-Werk über den späteren Fahrer des Wagens weiß. Vielleicht wirst Du mir hierbei grob zustimmen. Dazu kommt noch, ob jemand Familie und Pension für reine Geschwätzigkeit opfern möchte.
Robert Kennedy hat bei seinem Zigarren anfeuchten stets nur reines Glück gehabt und mit Marilyn Monroe muss auch etwas anders gewesen sein. Für Clinton aber hatten die Glocken vorher schon geläutet.
Heute befinden sich viele US-Geheimnisträger vor der Pforte zum Hades und pfeifen auf ihren früheren Eid. Es ist daher ja meine Überzeugung, dass wir ihren Aussagen vertrauen sollten. Diese Dinge muss jeder selbst entscheiden