Link: www.mufon-ces.org (extern)@ JohnHolmes
Du hast vielleicht an anderer Stelle schon mal etwas von deiner Vita hierzu angedeutet, aber nach dem jetzt gelesenen wundert es mich auch ehrlich gesagt.
>> Ich beschäftige mich mit diesem Quark schon seit fast 20 Jahren, 5 davon als jemand wie Du, der alles glaubt und überall Verschwörung sieht.
Ich kenne wirklich alle Fälle wo es mehr als nur ein paar
wirre Zeugenaussagen gibt, ich stand in persönlichem Kontakt mit den Autoren der Bücher, welche du so spannend findest, ich war auf Conventions und hatte regen Briefverkehr mit Organisationen wie der MUFON, CUFOR, CENAP und deren Aufklärern. <<
Entschuldigung, wenn ich das Frage, hast du vielleicht die Gleiche Karriere wie Herr Werner Walter durchlaufen!?!
Bei dem User cp, glaube ich, fällt mir gerade ein, ist mir auch soetwas aufgefallen, da auch Er in Sachen UFOs und deren Nachforschung weit in der Welt rumgekommen ist. ...Und so eine ähnliche Einstellung zum UFO-Thema hat, oder entwickeln konnte, wie du!
Da könnte man daraus schließen, dass wenn man sich ernsthaft oder richtig für dieses Thema interessiert und dann Nachforschungen betreibt, man dann nur auf Hohle Nüsse stößt, und sich das UFO-Phänomen in Schall und Rauch auflöst.
Ich weis nicht, ich gebe zu, dass ich wirklich nicht in Sachen Ufos weit rumgekommen bin und ich habe auch nichts sonderlich erreicht, geschweigedenn mit irgendwelchen Leuten direkt gesprochen usw..
Aber umso mehr ich mich damit beschäftige, umso Glaubwürdiger und Realer erscheint mir das UFO-Phänomen.
Gut, man könnte meinen, dass ich einer, oder dann meiner eigenen Gehirnwäsche unterlegen wäre, so nach dem Motto, sage mir, mit was du dich beschäftigst, und ich sage dir, wer du bist.
Das könnte man so sehen.
Ich verstehe jetzt nicht, was dich nach 20 Jahren, des suchens und des forschens zu so einer UFO-Ablenenden Haltung gebracht hat?
Hast du nicht vielleicht Informationen gesehen, die kaum, oder sogut wie nicht veröffentlicht wurden, nicht, weil sie Geheim wären, sondern einfach, weil man es nicht wollte, oder es nicht zur Debatte stand, diese zu veröffentlichen, bei diesen UFO-Organisationen.
Bei CENAP, kann ich mir gut vorstellen, dass Sie starke UFO-Skeptiker sind, aber bei MUFON finde ich das nicht. MUFON ist da eher Neutral eingestellt, oder zumindest offener dem UFO-Phänomen gegenüber, als wie CENAP.
Werner Walter ist mir im Fernsehen über die Jahre mehrmals Negativ zum UFO-Thema aufgefallen, als wenn das ganze UFO-Thema doch eigentlich mehr Humbug, als Wahrheit darstellt.
Aus dem Link:
Die überwiegende Mehrheit der Bürger ist der Ansicht, dass sich das UFO-Phänomen verflüchtigt hat, nicht mehr beobachtet wird oder im wesentlichen von der Wissenschaft aufgeklärt worden ist. Denn wenn an UFOs etwas dran sein würde, so meint man, hätten die Wissenschaftler „auf ihrer Suche nach Wahrheit“ sich längst damit beschäftigt.
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Dabei wird übersehen, dass die Wissenschaftler nicht in erster Linie die Absicht haben, nach der Wahrheit zu suchen, sondern dass sie vor allem um Konsens mit den Kollegen bemüht sind. Das Wissensmonopol der Wissenschaft schreibt vor, was ein Wissenschaftler „der dazu gehören will“ im vorherrschenden Paradigma glauben und was er von vornherein – also ohne Untersuchungen durchzuführen – ablehnen muss.[/center]
Wissenschaftsjournalisten übernehmen diese Vorschrift, ohne solche Fakten investigativ zu überprüfen, die diesem Paradigma zuwiderlaufen könnten. Daher entsteht bei uninformierten Bürgern – und das sind sie fast alle – der Eindruck, UFO-Berichte beruhten auf Irrtümern ungebildeter, phantasiebegabter Zeugen, auf Falschmeldungen in den Presse- und Fernseh-Medien oder sogar auf bewusste Irreführung durch den amerikanischen Geheimdienst CIA. Richtig ist vielmehr, dass nach wie vor unidentifizierte Objekte registriert werden aber
aus Angst vor Lächerlichkeit weniger häufig weiter gemeldet werden.Weiter aus diesem Link...
In den Medien ist Berichterstattung über UFO-Phänomene in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen. Die wenigen seriösen Arbeiten zu diesen Phänomenen stammen hauptsächlich von Soziologen. Diese untersuchen nicht die Erscheinungen selbst, sondern nur die Beobachter und die Umstände, unter denen Menschen etwas berichten, „was die Naturwissenschaft für unmöglich“ erklärt hat. Die überwiegende Mehrheit der Bürger ist der Ansicht, dass sich das Phänomen verflüchtigt hat, nicht mehr beobachtet wird oder im wesentlichen von der Wissenschaft aufgeklärt worden ist. Denn wenn an UFOs etwas dran sein würde, so meint man, hätten die Wissenschaftler „auf ihrer Suche nach Wahrheit“ sich längst damit beschäftigt. Dabei wird übersehen, dass die Wissenschaftler nicht in erster Linie die Absicht haben, nach der Wahrheit zu suchen, sondern dass sie vor allem um Konsens mit den Kollegen bemüht sind. Das Wissensmonopol der Wissenschaft schreibt vor, was ein Wissenschaftler „der dazu gehören will“ im vorherrschenden Paradigma glauben und was er von vornherein – also ohne Untersuchungen durchzuführen – ablehnen muss. Wissenschaftsjournalisten übernehmen diese Vorschrift, ohne solche Fakten investigativ zu überprüfen, die diesem Paradigma zuwiderlaufen könnten. Daher entsteht bei uninformierten Bürgern – und das sind sie fast alle – der Eindruck, UFO-Berichte beruhten auf Irrtümern ungebildeter, phantasiebegabter Zeugen, auf Falschmeldungen in den Presse- und Fernseh-Medien oder sogar auf bewusster Irreführung durch den amerikanischen Geheimdienst CIA. Richtig ist vielmehr, dass nach wie vor unidentifizierte Objekte registriert werden aber aus Angst vor Lächerlichkeit weniger häufig weiter gemeldet werden.....
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Wissenschaftler untersuchen solche Berichte auch aus einem anderen Grund nicht: Die Erscheinungen sind zu selten, werden überwiegend von Nicht-Wissenschaftlern gesehen und wurden so gut wie niemals mit den modernsten Geräten registriert. Ausserdem ist das Thema durch sensationelle und lächerliche Berichte in der Presse so mit dem Geruch des Unseriösen behaftet, dass sich kein Wissenschaftler wegen der Beschäftigung damit seinen Ruf ruinieren möchte.....
....„Insgeheim sind hochrangige Airforce Offiziere ernstlich über UFOs besorgt. Doch infolge der offiziellen Geheimhaltung und Lächerlichkeit(Lächerlichmachung) werden viele Bürger zu dem Glauben verleitet, dass unbekannte fliegende Objekte Unsinn wären ... Die Airforce hat ihr Personal zum Schweigen verpflichtet und angewiesen, die Fakten abzustreiten.“
Aufgrund des Gesetzes zur Informationsfreigabe
Freedom of Information Act(FOIA) haben private Untersucher die Herausgabe Tausender Dokumente über UFO betreffende Berichte von US-Behörden und –Geheimdiensten erzwingen können, aus denen hervorgeht, dass die US-Regierung UFOs, entgegen ihren Beteuerungen, sehr wohl ernst nimmt.
Dr. Bruce Maccabee erhielt beispielsweise im Jahre 2000 rd. 1600 Seiten UFOs betreffendes Material vom FBI. Der Kongress-Abgeordnete Clifford Stone konnte einige 10 000 Seiten, in denen UFOs das Thema waren, von verschiedenen US-Geheimdiensten, darunter der CIA, frei bekommen (
wobei viele Texte durch Schwärzungen unleserlich gemacht worden waren), und John Greenwald erhielt aufgrund der FOIA mehrere hunderttausend Seiten ehemals geheimer Regierungsdokumente, darunter viele tausend über UFO-Sichtungen. Aus diesen Dokumenten geht zweifelsfrei hervor, dass die US-Regierung ihrem Volk die Wahrheit über UFOs
verheimlicht, sei es darum, weil die militärischen Wissenschaftler als erste Erkenntnisse über den UFO-Antrieb bekommen möchten oder weil sie durch eine Veröffentlichung ihrer Erkenntnisse eine Panik in der Bevölkerung fürchten oder ganz schlicht aus Furcht vor Lächerlichkeit und Kritik darüber, dass sie nicht zu einer Aufklärung der Erscheinungen fähig ist.....
Mir fällt noch dieses von mir kürzlich geschriebene ein:
>>Dazu kommt mir der Gedanke, dass wenn man das UFO-Phänomen mit seinem eigenen Verstand kontrollieren möchte, also die Dinge und Verhältnisse, so wie sie sind, nicht annimmt oder akzeptiert, dann kann man sich zunehmens von einem UFO-Gläubigen zu einem Skeptiker, bis hin zum Erzskeptiker hin entwickeln.
Psychologisch kann da auch eine Enttäuschung eine Rolle spielen, dass das Ufo-Phänomen nicht so abläuft, wie man(derjenige Mensch) es sich in seinen Gedanken ausgemalt hatte.
Legt man sich in seinem Verstandesgerüst ein
Schema F für das UFO-Thema zurecht, wie es abzulaufen hat, oder wie die Ufos und die UFO-Sichtungen abzulaufen haben, wohlgemerkt, nach den Vorstellungen und dem Willen eines solchen Schema F denkenden Menschen, so wird man schnell an seine Grenzen stoßen, oder immer mehr vom UFO-Thema enttäuscht werden, da immer wieder und dann auch immer mehr Informationen vom UFO-Themenkomplex sich nicht in sein eigenes Schema F-Gedankenmodell wie Ufos zu sein haben, übertragen lassen.<<
>>Früher einmal war man ein UFO-Interessierter, -Gläubiger oder -Befürworter, begann dann seine Eigenen Nachforschungen und entwickelte sich daraufhin zu einem UFO-Skeptiker.
Es kann mit diesem oben geschilderten Schema F-Denken dazu geführt haben, es können auch Erwartungen an das UFO-Phänomen einhergegangen sein, die dann bei Nachforschungen nicht erfüllt wurden, oder man daraufhin enttäuscht worden ist.
Man war mit den Gewonnenen oder Erarbeiteten Informationen nicht zufrieden, und sie können auch wirklich dürftig sein in vielen Fällen.Ich denke, gerade das UFO-Phänomen ist noch weniger zu kontrollieren, wie anderes Wissen, oder Informationen, die in der Öffentlichkeit oder in der heutigen Wissenschaft anerkannt sind.
:)In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
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