Es mag ja durchaus sein, und das muß man keinesfalls in Frage stellen, dass die User Matti und Müreth astrophysisch, oder astronomisch Wissenschaftlich tätig sind, und dieses studiert haben.
Dennoch möchte ich sagen, dass man anhand von Mathematischen Formeln, oder anhand der Spektralanlayse, oder überhaupt anhand der Auswertung des Lichtes, keine wirklichen, oder tatsächlichen Rückschlüsse von Zuständen auf anderen Planeten, Sonnen, Monden, in anderen Sonnensystemen, und schon garnicht in, oder von anderen Galaxien, ziehen kann.
Ich schrieb dazu in dem Tread; wahrscheinlichkeit auf der erde gleich null..., hier in dieser Rubrik, folgendes...
....Was eure Gelehrten erfunden zu haben glauben, nämlich eine Vorrichtung, selbst die
Elementar-Bestandteile entfernter Welten zu bestimmen mittels
Reaktion des Lichtstrahls auf chemisch präparierte Stoffe, so sind sie sehr im
Irrtum, welchen sie leicht erkennen könnten, wenn sie ihre Versuche nur vergleichen möchten, wo bei allen Sternen und Sonnen nur immer das nämliche(gleiche) Resultat zum Vorschein kommt,(Das heißt, wenn auch unter sich verschieden, so kann es sich doch dabei nur von auf Erden bekannten Stoffen handeln.) weil sie eben den Faktor dabei, die Erd-Atmosphäre, ganz außer acht lassen, durch welche doch ein jeder Lichtstrahl hindurchgehen muß, ehe er auf die Oberfläche der Erde kommt.
Nun, so frage Ich diese Gelehrten, glauben sie denn nicht, dass im Dunstkreis der Erde
die nämlichen(gleichen) Stoffe alle vorhanden sind, und zwar in aufgelöstem Zustand, welche festgebunden im Erdkörper selbst sich finden!Mit wenig Nachdenken müßte da eine Bejahung herauskommen, denn aus der Atmosphäre entstand ja einst der Erdball, und in diese wird er sich einst wieder als Nebelball auflösen, wie er schon jetzt in jeder Sekunde seine verbrauchten Elemente an diese abgibt.
Wenn nun ein Lichtstrahl von fern herkommend den Dunstkreis der Erde berührt, in ihn eindringt, so muß er sich dem Einflusse desselben teilweise unterziehen und dann also zersetzt auf die Oberfläche der Erde die nämlichen Stoffe auch mitbringen, aus welchen die Atmosphäre besteht.
Zum Beispiel, Eisen, ist in der Erd-Atmosphäre in aufgelöstem Zustande vorhanden, der Lichtstrahl kommt also schon mit solchen Elementen belastet auf das chemisch präparierte Papier und reagiert daher natürlich auch wieder darauf eisenhaltig, aber nicht als reiner Lichtstrahl von einer entfernten Sonne oder Welt, sondern als veränderter Faktor, beeinflußt durch den tellurischen(irdischen) Dunstkreis unseres Planeten selbst.
Wenn es möglich wäre, den Lichtstrahl einer Sonne oder sonstigen Welt direkt aus dem Äther-Raume zu bekommen, ohne das er anderen chemischen Prozessen unterliegen müßte, die er beim Druchgang durch Atmosphären nicht vermeiden kann, dann würden eure Gelehrten andere und auch manchmal gar keine Resultate erhalten.
Dieses ist aber unmöglich, da ohne einen Dunstkreis kein lebendes Wesen existieren kann, obwohl im Äther die Urstoffe der Schöpfung alle bereit sind, aber erst durch viele Verwandlungen den lebenden Geschöpfen brauch- und genießbar gemacht werden müssen.....
Desweiteren auch wieder aus dem gleichen Tread, wie oben...
....aus dem Buch zitiert:
- Dick Millers Kontakte mit Sternenmenschen -
Dick Miller: Wieviele Planeten unseres Sonnensystems sind bewohnt ?
Der Außerirdische Sol-Tec: Sieben, und zwar Jupiter, Saturn, Venus, Erde, Mars, Neptun und Uranus.
Auch auf dem Merkur gibt es Leben, sowie auf Eurem Mond und den beiden Satelliten des Mars und auf vielen Monden der übrigen Planeten, dort allerdings meist nur vorübergehend, in Gestalt von Stützpunkten oder sonstigen Einrichtungen der Konförderation.
Dick Miller: Wie ist das möglich ? Unsere Wissenschaftler sagen uns, dass die atmosphärischen und sonstigen Bedingungen auf jenen Planeten, Leben, wie wir es auf der Erde kennen, unmöglich machen.
Sol-Tec: Weißt Du denn, wie Eure Wissenschaft zu diesen Schlüssen kommt ?
Dick Miller: Ja, durch spektrographische(Spektralanalyse)Untersuchungen.
Sol-Tec: Ich empfehle Euren Wissenschaftlern, dass sie sich einmal Gedanken machen über die vielen im
Gaszustande befindlichen Elemente in Eurer eigenen Hochatmosphäre(also unserer Erde), durch die das von den Himmelskörpern ausgehende Licht hindurch muß! Ich bin überzeugt, sie werden finden, dass Eure eigene Atmosphäre dem ankommenden fremden Licht
gewisse Eigenschaften hinzufügt, wodurch die Ergebnisse Eurer Spektralanalysen entwertet, dass heißt,
verfälscht werden. Wenn du ferner die Tatsache berücksichtigst, dass daß Licht Eurer Sonne nur selten von der Oberfläche des beobachteten Planeten direkt, sondern zumeist von dessen Atmosphäre reflektiert wird, dann hast Du bereits zwei der Gründe, weshalb Eure Tests wertlos sein müssen! So würde zum Beispiel eine Beobachtung Eurer Erde durch ein Spektroskop auf dem Mars zeigen, dass Ihr eine Atmosphäre aus fast reinem Wasserstoff besitzt, weil es große Mengen davon in Euren oberen(Atmosphäre) Schichten gibt.
Aus diesem Grunde müßte ein Marswissenschaftler schließen, dass daß Vorkommen von Leben auf der Erde unmöglich sein dürfte, denn was für ein menschliches Wesen könnte wohl in einer Wasserstoffatmosphäre existieren ?
Ich habe Dich besonders auf diese Umstände hingewiesen, um Dir zu zeigen, wie unzutreffend noch heute viele Vorstellungen Eurer Wissenschaft sind !
Und hier auch noch aus dem Tread; Leben in unserem Sonnensystem..., aus dieser Rubrik...
Aus einem Vorwort:
Die heute noch herrschende, in stofflichen oder materialistischen Anschauungen befangene Wissenschaft gibt darauf eine druchaus verneinende, für die Vernunft unbefriedigende Antwort. Die Gelehrten behaupten, und wollen durch die sogenannte Spektralanalyse usw. bewiesen haben, dass sowohl auf den Sonnen, wie auf den Planeten und Monden durchaus kein Leben, ähnlich dem irdischen, möglich sei. Die Sonnen seien feurig-glühende Gasbälle mit solch ungeheuer großen Hitzegraden, dass auch nur vegetatives Leben sich dort überhaupt nicht entwickeln könne. Und auf den Planeten und Monden sei ein organisches Leben gleich dem irdischen deshalb kaum anzunehmen, weil bei den äußeren durch die große Entfernung von der Sonne und durch den Mangel von Wasser und einer Lufthülle ganz andere Lebensbedingungen bestehen.
Organisches Leben und menschliches Fühlen, Denken und Wirken findet sich also nach dieser Meinung nur auf unserem Erdball, diesem Stäubchen im All! Im übrigen sei alles TOT! Kein Wunder, dass dieses wissenschaftliche Zeitalter auch noch dem Erdenmenschen selbst sein wahres Leben, seinen Geist und seine Seele wegdisputieren(wissenschaftlich wegredet) und auch diese Kräfte als bloße Wirkungen oder Funktionen des stofflichen Leibes(Körpers) erklären wollte!
Sollen wir uns von dieser Sinn- und Trostlosen Weltanschauung weiter beirren und seelisch verwüsten lassen?
Die Menschheit ist dadurch im wahren Glauben an einen Schöpfer und himmlischen Vater erschüttert worden und so hemmungslos den Raubtiertrieben der Selbstsucht anheimgefallen.
Dabei hat es sich bei diesen trügerischen Scheinbeweisen gezeigt, dass der kalte Kopfverstand immer nur
Stückwerk zutage gefördert hat, dass nach kurzer Zeit dann wieder durch
neue Entdeckungen und Theorien über den Haufen geworfen wurde.
Wenn also in einer Quelle, die nichts mit der UFOlogie zu tun hat, steht:
Nun, so frage Ich diese Gelehrten, glauben sie denn nicht, dass im Dunstkreis der Erde die nämlichen(gleichen) Stoffe alle vorhanden sind, und zwar in aufgelöstem Zustand, welche festgebunden im Erdkörper selbst sich finden!
Und in der Ufologischen Quelle; Dick Millers Kontakte mit Sternenmenschen, dann folgendes steht:
Sol-Tec: Ich empfehle Euren Wissenschaftlern, dass sie sich einmal Gedanken machen über die vielen im Gaszustande befindlichen Elemente in Eurer eigenen Hochatmosphäre(also unserer Erde), durch die das von den Himmelskörpern ausgehende Licht hindurch muß! Ich bin überzeugt, sie werden finden, dass Eure eigene Atmosphäre dem ankommenden fremden Licht gewisse Eigenschaften hinzufügt, wodurch die Ergebnisse Eurer Spektralanalysen entwertet, dass heißt, verfälscht werden.
Dann sehe ich hier eine Übereinstimmung von zwei unterschiedlichen Informations-Quellen.
Desweiteren hatte ich auch einmal hier irgendwo erwähnt, dass ich mal irgendwo in den Nachrichten oder so, mitbekommen habe, dass eine unserer Sonden, die im Zuge einer, oder ihrer jeweiligen Mission, an unserer Erde selbst vorbeigeflogen ist, und man dann evtl. spaßeshalber, da es ja eigentlich nicht notwenig ist, einen Spektralanalyse-Test dieser Sonde, auf unsere Erde angewandt hat, und dann kein Leben gefunden hatte. Evtl. hatte man gemessen, oder fand man nur, wie in dem Buch von Dick Miller beschrieben, wenn der Außerirdische Sol-Tec meinte: So würde zum Beispiel eine Beobachtung Eurer Erde durch ein Spektroskop auf dem Mars zeigen, dass Ihr eine Atmosphäre aus fast
reinem Wasserstoff besitzt, weil es große Mengen davon in Euren oberen(Atmosphäre) Schichten gibt.
Aus diesem Grunde müßte ein Marswissenschaftler schließen, dass daß Vorkommen von Leben auf der Erde unmöglich sein dürfte, denn was für ein menschliches Wesen könnte wohl in einer Wasserstoffatmosphäre existieren ?...reinen Wasserstoff, in unserer Atmosphäre!
Ich behaupte einmal, dass wo die ersten Sonden von unserer Menschheit in unser Sonnensystem geschickt wurden, um Fotos und Aufnahmen zu machen, dann die Wissenschaft oftmals vor den Kopf gestoßen wurde, weil die Aufnahmen vom Mars, von unserem Mond, und von den Voyager-Sonden, ganz andere Zustände und Gegebenheiten der Planeten in unserem Sonnensystem zutage legten, als wie es die Wissenschafter in diesen Bereichen der Astronomie und der Astrophysik vorher erwartet und berechnet hatten!
Mit einer Mathematischen Formel, kann man keine Planeten-Geologie bestimmen. Schon garnicht eine Planeten-Geologie, von einem Planeten, den man garnicht sehen kann, oder mit unseren Augen und mit unseren Meßinstrumenten ausmachen kann usw..
Vor Jahren entsinne ich mich, war es noch im allgemeinen so, dass man in dieser Wissenschaftssparte, davon ausging, dass es sogut, wie keine anderen Planeten, in anderen Sonnensystemen gäbe. Später dann, war die Entwicklung soweit, oder wurden ein paar Entdeckungen gemacht, die die Astronomie, oder die Astrophysik dazu veranlaßten, plötzlich immer wieder, oder ständig neue Planeten in anderen Sonnensystemen auszumachen. Einige Male kamen diese Entdeckungen auch in den Medien, ins Fernsehen, wie in den Nachrichten, der Wissenschafts-Serie
Nano und anderer Wissenschaftlichen Sendungen, von den Wissenschaftlichen Magazinen und Puplikationen ganz zu schweigen.
Nur wie stellt diese Wissenschaft das Fest, wo sich andere Planeten, und in welchem Sonnensystem sich andere Planeten befinden!?
Ich glaube, hauptsächlich anhand, von angeblichen Sonnenbewegungen, oder Sonnenschwankungen, im Licht, oder in den bei uns von jenen Sonnen ankommenden Lichtstrahlen, wenn dort ein sehr großer Planet, also größer als Jupiter, nahe an seiner jeweiligen Sonne vorbeizieht. Vielleicht spielt auch hier ein winziger Faktor von einem Schatten, oder einer Überlagerung eine Rolle.
Man geht davon aus, dass ein Massereicher Planet, der größer als Jupiter wäre, und nahe an seiner Sonne vorbei zieht, mit seinen Gravitativen Kräften, die Sonne, also seine jeweilige Sonne, zum Schwanken oder zum Bewegen bringen soll, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
Aber eine Sonne gerät durch keine ihrer sie umkreisenden Planeten in bewegung, und schon garnicht durch die Gravitativen Kräfte eines solchen Planeten, denn erstens, ist eine Sonne, immer um vieles größer, als ein jeder Planet, der sie umkreist, und auch zusammen genommen, um einiges größer, als alle sie umkreisenden Planeten zusammen genommen!
Zweitens, hat eine Sonne durch ihre Größe an Masse, auch den hypothetischen tiefsten Punkt, oder Tiefstand, im Gitternetz des Raumes, wenn es diesen so wirklich auch gibt, sodass alle sie umgebenden Planeten auf jedenfall immer eher, oder zuvor, ins Schwanken, oder in Gravitative Anziehung geraten, da die Sonne durch ihre Masse des tiefsten Stand im Gitternetz-Raum innehat, und somit alle sie umkreisenden Planeten anzieht, oder im Einflusse hat.
Aber natürlich umkreist eine Sonne auch wiederrum eine andere Sonne, mitsamt ihrem ganzen Sonnensystem. Und wenn nicht, dann auf jedenfall den Zentralen Punkt, ihrer Galaxie, der eine Zentral-Sonne ist, was man anhand der Hubble-Aufnahmen, oder anderer Weltraum-Fotos an der Spiralform anderer Galaxien sehen kann, und was die Zentral-Sonnen angeht auch, am sehr hellen und großen Mittelpunkt.
Denn ein Schwarzes Loch saugt auch die Lichtstrahlen ein, denn auch Lichtstrahlen sind Materie und noch in unserer Materie-Dichte vorhanden.
Selbst wenn das Licht sich im Ereignishorizont eines Schwarzen Loches befindet, wird es dennoch vom Schwarzen Loch angezogen.
Aber auf vielen Weltraum-Aufnahmen ist das Zentrum einer Galaxie besonders hell erleuchtet, oder der hellste Punkt in einer Galaxie überhaupt.
Wie kann das sein, dass das Licht vor einem Schwarzen Loch, so stark zu leuchten anfängt, und wieder in den Weltraum hinausstrahlen kann, wo doch ein Schwarzes Loch, ausnahmslos, alle Materie, die sich ihm nähert einsaugt, also sie auch in ihren Gravitativen Anziehungsbereich bringt, also auch das Licht einsaugt??
Ein Widerspruch in sich!!
Deshalb, und auch aus anderen Gründen, wissen wir Menschen eigentlich in Wirklichkeit, garnichts über unser Universum. Wir meinen aber, oder glauben, mit unserem bisherigen geringsten Wissen vom Universum, alles zu Wissen, und entgültige Standpunkte aufstellen zu müssen, in unserem Nichtwissen.
Das liegt wahrscheinlich auch an dem Hochmut des Menschen, dass er sich meistens immer mit dem Brüsten muß, was er an kleinsten Fortschritten geschaffen hat.
Ich sage, wir Menschen, sind rein Faktisch oder Materiell gesehen, sogut wie garnichts in unserem Universum. Unsere Erde ist nur ein kleinestes Staubkorn, in den Sandbergen unseres Universums.
Wir sind auch vom Menschsein her gesehen, wirklich nicht einzigartig.
Das sollten wir endlich mal lernen und begreifen.
Das Universum, ist keine Raumverschwendung, und auch keine Platzverschwendung. Das müsste eigentlich jeder mit gesundem Menschenverstand auch so sehen. Wie unlogisch von Gott, von der Natur, und auch von mir aus, vom Zufall, wäre es, wenn es nicht so wäre, also so, wie viele Menschen, es noch im Zuge der Wissenschaft glauben, dass wir die einzigesten Lebewesen im Universum wären.
Ich denke, Mathematische Formeln bestimmen nicht die Realität, sondern sie sind nur dazu da, oder dienen den Menschen nur dazu, um die entdeckte, oder ausgemachte Realität, verstehen zu lernen, oder verstehen zu können. Die vom Menschen entdeckte Realität zu versuchen, in Ordnungen zu zwängen, um Gleichungen, oder wiederholbares zu finden, oder zu definieren.
:)In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)