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vor vielen vielen Jahren

23 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Generationen, Erfindungen, Technick ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Disc Diskussionsleiter
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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 09:12
Mich interessiert mal, wie es sein kann wenn es eine oder mehrere frühere technisch hochentwickelte Zivilisationen gab aber nix technisches mehr davon zu finden ist.

Stellt euch mal vor wir sterben mal aus.
Dann wird man doch später mal eine neue Generation irgendwas finden wie Brücken oder ähnliches.
Oder wie läuft sowas ab??


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 12:38
Na, weil die wieder gegangen sind, ohne Flugschreiben keine Reise zurück zum Heimatplaneten.... Bestimmt hatten die keine Ersatzteile hier gelagert....glgl

Würd ich mal so einwerfen

Allerdings zu finden ist heute noch das Wissen verschiedener vergangenen Kulturen über gewisse Sternbilder, welche damals von selbst nicht darauf kommen hätten können, weil sie ja keine Teleskope besassen. Dieses Wissen muss ja von irgendwem vermittelt worden sein....von jemandem, der bestimmt nicht von dieser Erde kam.

Gruz J.


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 12:39
Ich glaube nicht das das alles einfach vom Erdboden verschwinden kann.

Manchmal muss man ganz unten anfangen um ganz nach oben zu gelangen.


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Disc Diskussionsleiter
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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 12:44
Ja, denke ich auch. Aber unsere Wissenschaft steck mehr Geld in Raumfahrt anstelle in die vielleicht viel wichtige Unterwasserraumfahrt.
Wer weiß was da noch alles lebt und rumschwimmt.
Manchmal liegt die Antwort näher als man denkt.

Kennt doch jeder der schonmal im Supermarkt vorm Regal stand und das Gesuchte nicht gefunden hat.


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 14:08
es gibt ja die berühmte batterie von baghdad...

www.sogno55.com


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 14:50
viele Dinge die bereits entdeckt worden sind werden einfach nicht publik gemacht, weil sie der herrschenden Lehrmeinung wiedersprechen



真 善 忍



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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 14:51
@red-october

übel übel, da haben wir ja doch ein Ueberbleibsel,......hm, grübel, studier, nachdenk....


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 14:54
@namenloser

Guter Ansatz, so verhält es sich noch mit so manchen Dingen, aber die Skeptiker und Zweifler meinen dazu nur: Wenn dies oder das existieren würde hätten die Unis oder Profs oder Medien es schon lange veröffentlicht. Wer ist hier eigentlich der Leichtgläubige? Der Skeptiker oder der, der unbekanntes für möglich hält, weil nicht bewiesen? Wink mit Zaunpfahl an einige User.....


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 14:56
siehst du? wenn man beginnt zu suchen, bin ich überzeugt das man noch mehrere ungereimtheiten findet...

www.sogno55.com


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Disc Diskussionsleiter
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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 15:02
@red
ja die haben sogar mal irgendwo gesagt das beim Bau der Pyramiden sone Batterie als Lichtquelle da war..


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 15:03
Nicht zu vergessen die Unterwasserstädte vor Japan, Indien und Bimini.
Und da hätten wir noch die Kristallschädel (z.B. Lubaantun - Mitchell-Hedges-Schädel)
Der Maya-Kalender Tzolkin.....


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 15:24
das mit den pyramiden hab ich auch gehört, kann aber im moment nichts finden... werde mich mal im netz schlauer machen...



www.sogno55.com


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 18:11
Link: www.allmystery.de (extern)

@red-oktober
Von den Parthern... den Strom den so eine Batterie erzeugt konnten die damals (nach unsrigen Wissensstand) gar nicht erkennen. Sprich sie wussten nicht, dass dieses Ding Strom erzeugt. Wenn man 10 solcher Batterien an eine Kette hängt, dann kann man Gold zu einem sehr dünnen Material machen... Das war wohl der Verwendungszweck... also von einer Hochzivilisierten Kultur wie @Disc es haben wollte, sind die dann nicht... Ich glaub er meint eher Kulturen auf unserem Level....

Es gibt viele Sachen, die gefunden wurden und heute nicht bekannt gegeben wurden...

@Disc:
http://www.allmystery.de/system/forum/data/gw7476.shtml
guck dich mal da um...


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vor vielen vielen Jahren

20.01.2005 um 18:25
interessanter link....

www.sogno55.com


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Disc Diskussionsleiter
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vor vielen vielen Jahren

28.01.2005 um 13:58
@Schdaiff
so meinte ich das. Technische Geräte. Denn aussagen wie auch in dem link sind schwer nachzuvollziehen.

Abwohl natürlich das mit den Pyramiden auch nicht geklärt ist.

Wer weiß was sich darunter finden läßt.

Nen Raumschiff mit ner Konstruktionsanleitung und Mathematische-Wissenschaftliche Formeln wären am besten.

Also z.b. Eine Schriftrolle mit Praktisch für uns nachvollziehbaren Rechenwegen würde ja schon ansatzweise reichen.


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vor vielen vielen Jahren

28.01.2005 um 22:35
ich bin immernoch für die theorie die die hohlbeins in dem buch märchenmond aufgestellt haben nämlich das es eine hochentwickelte kultur gab die sich baer im krieg mit einer anderen kultur befand
am ende zerstörten sie sich gegenseitig und es musste sich erst neues leben entwickeln weil die zerstörung so umfassend war

ohne stress, schlechte ernährung und schlafmangel wär das leben doch nur halb so toll

FREAK UND STOLZ DARAUF



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vor vielen vielen Jahren

29.01.2005 um 00:31
@Disc
Es gibt so viele Beweise (aber keine Bauanletung) angefangen bei Pyramiden, der Bergkristalschädel, Mechanismus von Andikithira,Batterie von Bagdad, Riesenkugel von Costa Rica usw. uvm.das sind Beweise und die sind greifbarer als z. B. Atlantis oder Lemuria
mfg Ar

Zuerst Informationen sammeln dann mitreden


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vor vielen vielen Jahren

29.01.2005 um 00:38
Link: doernenburg.alien.de (extern) (Archiv-Version vom 07.12.2004)



aaaaach, die Batterie von Bagdad - lange nich gehabt:
http://doernenburg.alien.de/alternativ/dendera/dend02.php (Archiv-Version vom 07.12.2004)

>>> Vergleicht man Voltas Ergebnis mit den über viele 100 Jahre identisch hergestellten "Batterievasen" kann man zumindest zur Schlußfolgerung kommen, daß das Phänomen "Elektrizität" in der Antike nicht systematisch erforscht wurde, sonst wäre die Technik nicht viele 100 Jahre bei diesem unbefriedigenden Stand stehengeblieben. Aber stetige Forschung wäre die Voraussetzung für die Entwicklung von elektrischen Lampen gewesen...

Ähnlich ineffizient läuft auch der zweite Teil der Batteriekonstruktion ab. Die Stromstärke hängt von der Größe der Oberfläche der verwendeten Elektroden ab. Eine ideale Batterie besitzt als Elektroden daher zwei Metalle mit möglichst hoher Differenz im elektrochemischen Potential, verbunden mit möglichst großen Flächen. Die Voltasäule hat zum Beispiel zwei gleich große Platten (1 Zoll Durchmesser) für jede Einzelzelle, und heute gebräuchliche Zink-Kohlebatterien besitzen als Zentralelektrode einen Aktivkohlestab mit feinen Poren, die ihm eine Gesamtoberfläche in der Größe mehrerer Fußballplätze verleihen.
Die Bagdad-Batterien hingegen bestehen aus Eisenstäben in Kupferzylindern, dies ist die kleinst mögliche denkbare Elektrodenfläche. Auch das belegt, daß das Phänomen Elektrizität" in der Antike kein Forschungsgegenstand war.
<<<


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vor vielen vielen Jahren

29.01.2005 um 00:40
>>> Batterie = Licht?
Schon 1995 baute ich eine "Bagdad-Batterie" nach. Mein erster Versuch einer "geschlossenen" Zelle (ich verwendete Essig als Elektrolyt) war ein Reinfall: Die Reaktion kam nach wenigen Minuten zum Stillstand. Grund ist der Sauerstoffverbrauch am positiven Pol, der daher ständig nachgeliefert werden muß.
Nur wenn ich den Deckel, der den Eisenstab hielt, nicht ganz aufsetzte lief die Reaktion weiter. Daher kann die Originalkonstrukton aus Bagdad niemals Strom erzeugt haben!!!

Nachdem ich die Innenzelle an vielen Stellen aufgebohrt hatte, lief die Reaktion stabil. Die Leistung lag im Rahmen des erwarteten: Eine Leerlaufspannung von 0.4-0.5 V und ein maximaler Kurzschlußstrom von 50 mA. Die absolut theoretisch maximale elektrische "Leistung" beträgt demnach 25 Milliwatt - in der Realität aber weit niedriger. Bei Anlegen eines Lastwiederstandes (10 Ohm) brach die Spannung auf rund 0.1 V zusammen!

Für die folgende theoretische Berechnung nehme ich dennoch einfach mal das unmögliche Maximum an. Das bedeutet, daß zum Betrieb einer einzigen 1-Watt-Birne die lächerliche Menge von vierzig Batterien benötigt wird! Da jede Batterie mit Tonvase und Füllung rund 2 Kilogramm wiegt, wöge die ägyptische Taschenlampe ohne Gestell und Verkabelung schlappe 80 Kilogramm!
Ach ja, nach rund 8 Stunden Leistungsabgabe hat sich die der Eisenstab in der Batterie in einen grünen, giftigen Schlamm zersetzt, der entsorgt werden muß. Auch die Lötung zum Deckel hatte sich bei mir zersetzt, so daß der ganze Chemiedreck in den drunter liegenden Auffangbehälter gelaufen war - die umgebende Vase als Giftmüllcontainer?
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"Spam am laufenden Band"




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vor vielen vielen Jahren

29.01.2005 um 00:44
ich habe mal über die batterie einwenig nachgedacht selbst wenn sie nur zum vergolden oder so benutzt wurde musste man über den effeckt bescheitwissen
sowas erfindet man nich aus zufall oder ?

so nach dem motto ey jungs ich habe mal n par metalle und säfte zusammengeschmissen und dan vergoldet funzt super

so als grobes beispiel schon eigenartig diese batterie

:) Blöde Rechtschreibung :)


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