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Bassets Citizen Hearing - Warm anziehen für 9/11-V2.0?
28.04.2013 um 16:09VTler sehen das 2001er Panel als Grund für die "Ablenkungsmaßnahme" 9/11. Ist mir viel zuweit hergeholt, da diese nette, kleine Ufo-Veranstaltung vergleichsweise zu unwichtig war, als dass man deswegen eine halbe (amerikanische) Stadt wegbombt. Die Gier nach Öl käme der Sache schon näher. Aber das soll nicht das Thema sein.
Beunruhigender ist doch der (rein spekulative) Gedanke, nimmt man das zehntel (oder weniger?) Prozent Wahrscheinlichkeit als Grundlage dafür, dass 9/11 tatsächlich ein Insidejob war und dieser neben anderen "Schweinereien" das lästige Thema Disclosure vom Tisch wischen würde, was wäre in den kommenden Tagen zu erwarten? Zumal bei dem, was Basset sich aktuell vorgenommen hat.
Wenn man 2001 wegen ein paar retired Märchenonkels bereits so einen "Aufwand" mit 9/11 betrieben HÄTTE, wäre bei dem Umfang der aktuellen Veranstaltung, die Basset gerade aufzieht, nicht wenigstens ein Ereignis mit Nukes zu befürchten? Sollte man schon mal zu Spaten und Schaufel greifen und ein paar Kubikmeter bewohnbaren Raum unter dem gerade frühlingsfrisch sprießenden Rasen buddeln?
Basset begründet das Großaufgebot an Kosten, Rednern und die Dauer der Aktion damit, dass er eine "critical mass" zu generieren gedenkt. Also die Aufmerksamkeit der Medien soll vor allem durch Superlative gewonnen werden. Hä???
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/04/citizen-hearing-on-disclosure.html (Archiv-Version vom 01.05.2013)
Sehe nur ich das als Käse an oder trifft Bassets Denkweise auch bei anderen hier auf Unverständnis? "Kritische Masse" würde für mich bedeuten, dass man auch wirklich "explosives Material" (belegbare Fakten) in die Diskussion bringt und nicht nur tonnenweise alten Staub (Hörensagen, Indizien, Greer mit CE-5 Laserpointer). Letzten Endes werden die selben Personen, die sich zwischen 2001 und heute zu Wort gemeldet haben, wieder ihre alten Berichte zum Besten geben. Aber die damals noch fälschungssicheren Filmrollen mit "echten" Begegnungen, die das böse, böse Militär einkassiert hat, werden wir wieder nicht zu sehen bekommen.
Warum sollten sich also die Medien heute mehr denn je um Basset & Co. sowie deren Aktionen scheren?
Falls es entgegen aller Logik und Vernunft doch in den nächsten Tagen/Monaten (in den Reihen der eigenen Verbündeten/auf eigenem Territorium?) thermonuklear rummsen sollte, ich hab euch gewarnt. ^^ :alien:
Beunruhigender ist doch der (rein spekulative) Gedanke, nimmt man das zehntel (oder weniger?) Prozent Wahrscheinlichkeit als Grundlage dafür, dass 9/11 tatsächlich ein Insidejob war und dieser neben anderen "Schweinereien" das lästige Thema Disclosure vom Tisch wischen würde, was wäre in den kommenden Tagen zu erwarten? Zumal bei dem, was Basset sich aktuell vorgenommen hat.
Wenn man 2001 wegen ein paar retired Märchenonkels bereits so einen "Aufwand" mit 9/11 betrieben HÄTTE, wäre bei dem Umfang der aktuellen Veranstaltung, die Basset gerade aufzieht, nicht wenigstens ein Ereignis mit Nukes zu befürchten? Sollte man schon mal zu Spaten und Schaufel greifen und ein paar Kubikmeter bewohnbaren Raum unter dem gerade frühlingsfrisch sprießenden Rasen buddeln?
Basset begründet das Großaufgebot an Kosten, Rednern und die Dauer der Aktion damit, dass er eine "critical mass" zu generieren gedenkt. Also die Aufmerksamkeit der Medien soll vor allem durch Superlative gewonnen werden. Hä???
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/04/citizen-hearing-on-disclosure.html (Archiv-Version vom 01.05.2013)
Sehe nur ich das als Käse an oder trifft Bassets Denkweise auch bei anderen hier auf Unverständnis? "Kritische Masse" würde für mich bedeuten, dass man auch wirklich "explosives Material" (belegbare Fakten) in die Diskussion bringt und nicht nur tonnenweise alten Staub (Hörensagen, Indizien, Greer mit CE-5 Laserpointer). Letzten Endes werden die selben Personen, die sich zwischen 2001 und heute zu Wort gemeldet haben, wieder ihre alten Berichte zum Besten geben. Aber die damals noch fälschungssicheren Filmrollen mit "echten" Begegnungen, die das böse, böse Militär einkassiert hat, werden wir wieder nicht zu sehen bekommen.
Warum sollten sich also die Medien heute mehr denn je um Basset & Co. sowie deren Aktionen scheren?
Falls es entgegen aller Logik und Vernunft doch in den nächsten Tagen/Monaten (in den Reihen der eigenen Verbündeten/auf eigenem Territorium?) thermonuklear rummsen sollte, ich hab euch gewarnt. ^^ :alien: