hier noch mal eine Karte von der zeit 1830 bis 1845
http://www.ruhrkohlenrevier.de/kh1336.htmlhier sieht man nochmal deutlich das auf dem alten Höhenweg,heutige kückshauserstr. nie Bergbau Betrieben wurde.
Aber das das Alte Haus da schon stand, kann man auf der Karte erkennen, da der Bereich des Alten Höhenweg besiedelt ist.
Wer auf dem Alten Grundstück Tunnelsysteme Vermutut liegt garicht mal so verkehrt.
Nur leider sind sie nicht mehr intakt,wurden vor zich jahren mit Beton aufgefüllt,zumindest die eingänge, es werden noch andere eingänge vermutet.
Vielleicht war dort wirklich mal das Verschollene Kunstzimmer von 1830 wovon in 2 Briefen
aus der Zeit die rede ist.Könnte sich aber auch in einer der 3 burgen gewesen sein die damals auf der Hohensyburg aus dem Mittelalter standen,bekannt ist nur noch die Sigguburg (syburg ruine)
Man Vermutet auch einen zusammenhang mit der alten Kriche auf dem syberg und dem Petersbrunnen.
Quelle :
Wikipedia: Hohensyburg#Die Kirche auf dem SybergInsgesamt befinden sich Überreste von drei Burgen auf dem Berg. Der Bau der steinernen Syburg (Hohensyburg) wird auf 1150 datiert. Sie ist eine Höhenburg der Kölner Erzbischöfe und steht im Zusammenhang mit dem Landesausbau im 12. Jahrhundert. 1235 werden die Herren von Syberg als kölnische Ministerialen erstmalig erwähnt. Die beiden anderen Burgen sollen im frühen Mittelalter entstanden sein. Des Weiteren gibt es noch eine Kirche, die im Auftrag Karls des Großen erbaut und von Leo III. 799 geweiht worden sein soll. Die angeblich 776 fertig gestellte Kirche wäre damit allerdings 23 Jahre ungeweiht geblieben. Hier liegt jedoch ein Widerspruch in den Quellen vor: Während Leo einerseits Rom fluchtartig verlassen haben soll, scheint man auf der Hohensyburg geradezu auf den Besuch gewartet zu haben, um die Kirche vom Papst selbst weihen zu lassen. Außerdem soll Papst Leo III. einen Brunnen geweiht haben, der bald als Wallfahrtstätte
diente.
naja jetzt hab ich bischen ausgeholt und bin vbom thema abgewichen aber egal lg bis dahin
:)