Mount Shasta Legenden
Fedaykin
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Mount Shasta Legenden
03.03.2010 um 14:45@Muroc
erstmal sollte man schauen wo die Webcam steht und wohin sie eventuell schwenkt oder dergleichen. und am besten am Tag
erstmal sollte man schauen wo die Webcam steht und wohin sie eventuell schwenkt oder dergleichen. und am besten am Tag
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03.03.2010 um 14:53@Fedaykin
Soweit ich das gesehen habe, weil ich öfterdrauf gucke, schwenkt die überhaupt nicht sondern zeigt immer nur dasselbe Bild bzw. selbe Richtung.
Soweit ich das gesehen habe, weil ich öfterdrauf gucke, schwenkt die überhaupt nicht sondern zeigt immer nur dasselbe Bild bzw. selbe Richtung.
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03.03.2010 um 15:38@Fedaykin
Fedaykin schrieb:erstmal sollte man schauen wo die Webcam steht und wohin sie eventuell schwenkt oder dergleichen. und am besten am Tag
Where is the camera?http://www.snowcrest.net/camera/faq.php
The camera is located in a barn south west of the town of Mount Shasta.
How are these pictures made?
The camera is a Canon ES75 camcorder. Every 30 seconds a low resultion and high resolution image is captured on a FreeBSD unix system. The frames are capturing with an AVerMedia video card using Camserv. Every 20 frames (10 minutes) a movie is created using mpeg_encode. Every 10 minutes the current lowres, highres, and mpeg are sent to the snowcrest web server.
How are the temperature graphs made?
The graphs are made using the Multi Router Traffic Grapher (MRTG). This program was originally used to graph utilization of wide area network links, but it is flexible enough to handle mundane things such as temperature.
What is the source of your weather information?
The weather data is collected using a Radio Shack WX200 weather station using software available here.
Are the time stamps accurate?
Yes. The system clock on the snowcam machine is syncronized to world time using NTP. The system time is typically within 10 milliseconds of the reference server which is in turn syncronized with the NIST time servers.
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05.03.2010 um 18:56So...das hier ist der Mount Shasta am Tage:
Und das hier war das Foto von der Webcam um das es ging:
Dann habe ich die Tage aber noch was entdeckt auf der Webcam, der Lichtpunkt:
Später war dann nichts mehr da, ein paar Stunden später:
Ich weiß nicht mehr genau obs länger auf dem Bild war...also länger als diese "Momentaufnahme" um ein Flugzeug ausschließen zu können. Kann sein das ich nach geschaut habe aber irgendwie hab ichs wieder vergessen. *schäm*
Und das hier war das Foto von der Webcam um das es ging:
Dann habe ich die Tage aber noch was entdeckt auf der Webcam, der Lichtpunkt:
Später war dann nichts mehr da, ein paar Stunden später:
Ich weiß nicht mehr genau obs länger auf dem Bild war...also länger als diese "Momentaufnahme" um ein Flugzeug ausschließen zu können. Kann sein das ich nach geschaut habe aber irgendwie hab ichs wieder vergessen. *schäm*
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22.04.2010 um 15:00Hallo @smokingun @schwa @Fedaykin @vegeta123 @FrankD
Habe hier vielleicht was wichtiges gefunden wegen dieser Mount Shasta Sache mit den unbekannten Leuten
Noch ne Quelle: http://www.siskiyous.edu/shasta/fol/lem/selvius.htm (Archiv-Version vom 28.05.2010)
Mehr Quellen:http://www.siskiyous.edu/shasta/fol/lem/lights.htm
Müsst Ihr halt mal schauen...ich muss mir das erst alles übersetzen lassen oder durch nen Übersetzungsprogramm jagen.
Habe hier vielleicht was wichtiges gefunden wegen dieser Mount Shasta Sache mit den unbekannten Leuten
Selvius' 1925 two-page article, "Decendants of Lemuria" is, according to Meisse, "the singlemost inportant document in the establishment of the modern Mt. Shasta-Lemurian myth," so we have included Selvius' full-text article. Selvius claims that Professor Edgar Lucian Larkin viewed the Lemurian site on Mount Shasta using his telescope: "Even no less a careful investigator and scientist than Prof. Edgar Lucin Larkin, for many years director of Mount Lowe Observatory, said in newspaper and magazine articles that he had seen, on many occasions, the great temple of this mystic village, while gazing through a long-distance telescope."Quelle: http://www.siskiyous.edu/shasta/fol/lem/index.htm (Archiv-Version vom 26.03.2010)
Although Selvius' article is the most historically interesting, Wishar Spenle Cerve's 1931 Lemuria: The Lost Continent of the Pacific is, according to Meisse, "responsible for the legend's widespread popularity" (1993; 146). Perhaps most intriging is Meisse's speculation that "it appears from the similarity of material that "Selvius" and "Cerve" were one and the same person" (1993; 145). Further muddying the waters is Edward Stul's worth claim that "Wishar Spenly Cerve" is really a letter-for-letter pseudonym for "Harve Spencer Lewis," first Imperator of the Rosicrucian Order of North and South America. Still, it is Cerve's book, published by the Ancient Mystical Order Rosae Crucis, that has provided the popular description of the Lemurians as "tall, graceful, and agile," and as visitors that "would come to one of the smaller towns and trade nuggets and gold dust for some modern commodities" (250).
Noch ne Quelle: http://www.siskiyous.edu/shasta/fol/lem/selvius.htm (Archiv-Version vom 28.05.2010)
Mehr Quellen:
Müsst Ihr halt mal schauen...ich muss mir das erst alles übersetzen lassen oder durch nen Übersetzungsprogramm jagen.
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22.04.2010 um 15:57hm also ich weiss nicht, wenn da wirklich solche Wesen Leben würden, dann wäre da schon längst das US-Militär Durchmarschiert .
Hier steht auch was darüber, klingt sehr ESO-mässig
http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/Adama_Botschaften_von_Telos/Adama_Der_magische_Mount_Shasta.htm
Hier steht auch was darüber, klingt sehr ESO-mässig
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22.04.2010 um 16:29@Muroc
Da es kein Lemuria gab, kann es auch keine Lemurianer geben :-)
Lemuria = Hilfskonstruktion der Biologen, wurde dann von Esoterikern aufgegriffen und machte sich dann selbstständig.
Da es kein Lemuria gab, kann es auch keine Lemurianer geben :-)
Lemuria = Hilfskonstruktion der Biologen, wurde dann von Esoterikern aufgegriffen und machte sich dann selbstständig.
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22.04.2010 um 16:56@FrankD
Mal davon abgesehen das Du nicht wissen kannst ob es mal einen Kontinent im pazifischen Ozean gegeben hat oder nicht - geht es hier nur um die Sichtungen und diese seltsamen Menschen die man da gesehen hat. Das müssen ja keine "Lemurier" gewesen sein sondern können "stinknormale" Außerirdische gewesen sein.
@orakel
Vergiß die Adama Botschaften und den ganzen gechannelten Rotz, konzentriere Dich lieber auch den Text im ersten Posting dieses Thema von mir. Es geht nur um die seltsamen Wesen die damals gesichtet wurden und deren Begleiterscheinungen die zum UFO Phänomen der heutigen Zeit passen.
Mal davon abgesehen das Du nicht wissen kannst ob es mal einen Kontinent im pazifischen Ozean gegeben hat oder nicht - geht es hier nur um die Sichtungen und diese seltsamen Menschen die man da gesehen hat. Das müssen ja keine "Lemurier" gewesen sein sondern können "stinknormale" Außerirdische gewesen sein.
@orakel
Vergiß die Adama Botschaften und den ganzen gechannelten Rotz, konzentriere Dich lieber auch den Text im ersten Posting dieses Thema von mir. Es geht nur um die seltsamen Wesen die damals gesichtet wurden und deren Begleiterscheinungen die zum UFO Phänomen der heutigen Zeit passen.
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22.04.2010 um 21:11Der Eingangspost ist echt interessant. Schaut mal was ich bei Wikipedia gefunden habe:
The lore of some of the American Indians in the area held that Shasta is inhabited by the spirit chief Skell who descended from heaven to the mountain's summit.Deckt sich ja zumindest mit dem, was im Eingangspost geschrieben stand.
Italian settlers arrived in the early 1900s to work in the mills and as stonemasons, establishing a strong Catholic presence in the area. Many other faiths have been attracted to Shasta over the years—more than any other Cascade volcano. Mount Shasta City and Dunsmuir, California, small towns near Shasta's western base, are focal points for many of these, which range from a Buddhist monastery (Shasta Abbey, founded by Houn Jiyu-Kennett in 1971) to modern-day Native American rituals. As reported in the documentary In The Light of Reverence, a group of Native Americans from the McCloud River area practice rituals on the mountain. Other surrounding tribes also continue to use the mountain for spiritual practices.[citation needed]
Guy Ballard's I Am Activity (started in the 1930s) and Elizabeth Clare Prophet's Church Universal and Triumphant (started in the 1950s) are probably the best-known among numerous groups to participate in Shasta's spiritual heritage. Some cults hold that races of sentient or spiritual beings generally considered to be Lemurians, superior to humans, live in or on Shasta, or visit the mountain.
In August 1987, believers in the spiritual significance of the Harmonic Convergence described Mount Shasta as one of a small number of global "power centers".[17] Mount Shasta remains a focus of "New Age" attention,[18] and a number of New Age-themed bookstores and meditation centers can be found in nearby towns.[19][20]
Mount Shasta City hosts 16 Christian churches. If the membership rolls were combined, they would account for approximately 25 percent of the population
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22.04.2010 um 22:30@Hesher
Hesher schrieb:Schaut mal was ich bei Wikipedia gefunden habe:Kann mir das jemand übersetzen, versteh ich leider nicht! :(
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23.04.2010 um 01:46Die Story an sich ist total wiedersprüchlich. Hochtechnisierte Aliens (Raumschiffe, bringen Autos zum Stillstand, lösen sich auf) tauschen Dinge des täglichen Lebens (Nahrung, Schnaps, Klopapier, was eigentlich?) mit den Einheimischen. Sie selbst wollen offenbar unentdeckt, verborgen, für sich bleiben und endziehen sich jeglichem Versuch sie ausfindig zu machen. Dennoch provozieren sie genau das, indem sie dem Dörfchen immer wieder Besuche abstatten und sich unbequemen Fragen aussetzen. Hmmm...
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23.04.2010 um 02:28@Breezer_T
Finde ich nicht! Wenn man das ganze natürlich rein von menschlichen Aspekt betrachtet dann klingt es widersprüchlich aber es könnte einige Gründe geben das sie dies so handhaben. Es könnte sein das sie mit dem Gold einfach nur der Bevölkerung helfen wollten, es könnte aber auch sein das sie Forscher waren und nur testen wollten wie man darauf reagiert, es könnte aber auch sein das sie Forscher waren und die Lebensmittel für untersuchungen brauchten, oder das sie mit den Lebensmitteln andere Menschen versorgten die nicht soviel hatten. Vielleicht haben sie aber die Lebensmittel auf anderen Planeten verhökert als Andenken, Sovenirs usw.
Aber wozu auch die Lebensmittel brauchten - stehlen hätte noch mehr Aufmerksamkeit erregt und wie sonst hätten sie dran kommen sollen als die Menschen mit etwas zu locken was bei den Menschen Wert hatte - nämlich Gold.
Musst schon genau lesen warum das passierte und sie fortgeschickt wurden.
Finde ich nicht! Wenn man das ganze natürlich rein von menschlichen Aspekt betrachtet dann klingt es widersprüchlich aber es könnte einige Gründe geben das sie dies so handhaben. Es könnte sein das sie mit dem Gold einfach nur der Bevölkerung helfen wollten, es könnte aber auch sein das sie Forscher waren und nur testen wollten wie man darauf reagiert, es könnte aber auch sein das sie Forscher waren und die Lebensmittel für untersuchungen brauchten, oder das sie mit den Lebensmitteln andere Menschen versorgten die nicht soviel hatten. Vielleicht haben sie aber die Lebensmittel auf anderen Planeten verhökert als Andenken, Sovenirs usw.
Aber wozu auch die Lebensmittel brauchten - stehlen hätte noch mehr Aufmerksamkeit erregt und wie sonst hätten sie dran kommen sollen als die Menschen mit etwas zu locken was bei den Menschen Wert hatte - nämlich Gold.
Musst schon genau lesen warum das passierte und sie fortgeschickt wurden.
Muroc schrieb am 22.02.2010:Gelegentlich schienen die Wälder hell erleuchtet. Dann erklang eine auf fremdartige Weise schöne Musik. Wenn sich jemand dem betreffenden Gebiet näherte, trat dem Eindringling eine vollkommen verhüllte, riesige Person entgegen, die Ihn hochhob und fortschickte. Andere Neugierige waren den Berichten zufolge von einem unsichtbaren Einfluss vorübergehend gelähmt.Was das mit dem Auflösen und weglaufen betrifft wenn sie fotografiert werden sollten. Na klar ist die schnellste Methode, wenn jemand den Fotoapparat zückt - und damals brauchten die Menschen bestimmt ein paar Sekündchen um so ein Ding heraus zu kramen und fotografiert bereit zu machen, sich dann einfach: Entweder unsichtbar zu machen, mittels transdimensionaler Technologien der normalen Raum-Zeit zu entziehen oder schlicht und einfach zu teleportieren. Wer würde ohne Fotobeweise den Menschen schon glauben, Du jedenfalls nicht, also brauchten sie sich über Gerüchte keine Gedanken zu machen.
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23.04.2010 um 03:02@
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es sich hierbei um Indianer gehandelt haben hat. Besonders sie die Trachten und Person des Schahmanen zu erwähnen. Da das Gold für die Idianer als Zahlungsmittel unbrauchbar war, war es für sie ein gutes Geschäft. Und ich denke auch, da diese Gegend vorher nich bediedelt war, dass die Indianer durch irgendwelche Pfarre - vor den Goldrausch - bekehrt wurden und in der Sprache aufgeklärt.
Unter welcher Dirrektion stand diese Gegend vorher? Der spanischen oder der britischen? So um 1600-1700?
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es sich hierbei um Indianer gehandelt haben hat. Besonders sie die Trachten und Person des Schahmanen zu erwähnen. Da das Gold für die Idianer als Zahlungsmittel unbrauchbar war, war es für sie ein gutes Geschäft. Und ich denke auch, da diese Gegend vorher nich bediedelt war, dass die Indianer durch irgendwelche Pfarre - vor den Goldrausch - bekehrt wurden und in der Sprache aufgeklärt.
Unter welcher Dirrektion stand diese Gegend vorher? Der spanischen oder der britischen? So um 1600-1700?
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24.04.2010 um 01:00@Muroc
Muroc schrieb:Und? Keine Stellungnahme von Dir?Ich dachte du willst dass ich mich raushalte?.. OK! Gut gemacht!dieser link ist der Schlüssel!Er zeigt auf dass diese Geschichte wirklich von Spencer ausging und von anderen weitergeführt wurde bis es zum Mythos gelangte..Wie ich dass beschrieben habe und Frank stammt es ja aus der Hypothese der Affen in Madagaskar(steht auch im link).Ob sich Spencer dass ausgedacht hat(was ich stark annehme im kontext zum Rest des Buches) oder nicht kann man nicht mehr verfolgen...es bleibt ein Mythos :D und so soll es wohl auch sein...Ist halt ähnlich wie bei Nessie hauptsache die Leute kommen und lassen ihrer Fantasie freien Lauf soll ja nicht immer schlecht sein...Das wirkliche Mystische liegt wohl eher in der Schönheit der Natur an diesem besagten Ort.
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24.04.2010 um 01:11@Muroc
was mich ja stört ist die Aussage sie sprachen mit britischen Akzent!Es könnte sich wirlich um eine Gruppe religiöser Outsider gehandelt haben.Wie man dies mit gelähmt meint weiss ich nicht..Für Ausserirdische ist es mir zu widersprüchlich..
was mich ja stört ist die Aussage sie sprachen mit britischen Akzent!Es könnte sich wirlich um eine Gruppe religiöser Outsider gehandelt haben.Wie man dies mit gelähmt meint weiss ich nicht..Für Ausserirdische ist es mir zu widersprüchlich..
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24.04.2010 um 01:31@smokingun
Ok, jetzt mal unabhängig von Lemuria meine ich halt nur die Sichtungen, das diese Leute gesehen wurden und diese seltsamen Dinge passiert wie z.b.:
Aber ich glaube Du verstehst mich nicht ganz, ich will damit keinesfalls Lemuria beweisen auch wenn Wishar Cerve das glaubte sondern mir geht es nur um diese Leute und die seltsamen Begleitumstände. Ich persönlich glaube noch nicht mal das es Lemurer waren sondern denke eher an Außerirdische.
Aber da stand doch noch irgendwas von einem Typen der mit seinem Teleskop am Mount Shasta ne goldene Kuppel oder sowas ähnliches gesehen haben will.
Ich denke mit gelähmt ist gemeint das man ab einer bestimmten Stelle nicht weiter kam, sich vielleicht nicht mehr bewegen konnte und das erst nachließ wenn man den Gedanken fasste zu flüchten.
Ok, jetzt mal unabhängig von Lemuria meine ich halt nur die Sichtungen, das diese Leute gesehen wurden und diese seltsamen Dinge passiert wie z.b.:
Muroc schrieb am 22.02.2010:Gelegentlich schienen die Wälder hell erleuchtet. Dann erklang eine auf fremdartige Weise schöne Musik. Wenn sich jemand dem betreffenden Gebiet näherte, trat dem Eindringling eine vollkommen verhüllte, riesige Person entgegen, die Ihn hochhob und fortschickte. Andere Neugierige waren den Berichten zufolge von einem unsichtbaren Einfluss vorübergehend gelähmt.
Muroc schrieb am 22.02.2010:Abgesehen davon, das in manchen Gebieten starke Lichter beobachtet wurden – und zwar Jahre vor der Erfindung der Elektrizität -, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein weiteres Phänomen beschrieben, Autos, die sich dem abgelegenen Gebiet näherten, in dem diese Wesen offenbar lebten, blieben plötzlich stehen. Diese merkwürdigen Vorfälle sollten sich Jahre später bei Begegnungen mit UFOs wiederholen.
„Völlig unerwartet leuchteten vor den Fahrzeugen ein Licht auf, und diese hörten auf zu funktionieren“, erläuterte Cerve 1931, „und zwar offenbar weil die Stromversorgung zusammengebrochen war. Erst wenn die Insassen ausstiegen, das Fahrzeug gute dreißig Meter zurückschoben und in die entgegengesetzte Richtung drehten, erwachten Elektrik und Motor zu neuem Leben.“
Muroc schrieb am 22.02.2010:Weitere Zeugen berichten, merkwürdiges Vieh, wie es in Amerika völlig unbekannt, sei auf das Gebiet zugelaufen, in dem die geheimnisvolle Gruppe wohnte. Von besonderer Bedeutung sind die (undatierten) Sichtungen ungewöhnlicher Luftschiffe:
„Hunderte anderer Zeugen erklären, sie hätten aus dieser Gegend merkwürdig geformte Boote aufsteigen sehen, die in großer Höhe über die Hügel und Täler flogen und von anderen beobachtet wurden, wie sie in der Küstennähe auf den Wassern des Pazifischen Ozeans landeten und dort wie Schiffe auf das Meer hinausfuhren…wieder andere haben gesehen, wie sich diese Boote erneut in die Luft erhoben und auf Inseln im Pazifik landeten…
Muroc schrieb am 22.02.2010:Erst kürzlich beobachtete eine Gruppe, die auf einem kalifornischen Golfplatz in der Nähe der Ausläufer der Sierra Nevada Golf spielte, wie ein merkwürdiges, silbriges Gefährt in die Luft aufstieg und über die Berggipfel davon schwebte. Es glich keinem bekannten Luftschiff und bewegte sich völlig lautlos. Nichts deutete darauf hin, das es von einem Motor angetrieben wurde.“Ich kann mir jetzt nicht unbedingt vorstellen das dafür nur eine Gruppe religiöser Außenseiter verantwortlich sein soll. Ok, der britische Akzent kann sich ja nur so angehört haben...muss ja nicht heißen das die auch aus England kamen. Das US Englisch ist ja sowieso das schrecklichste englisch auf der ganzen Welt und könnte man eher als "Bellen" bezeichnen.
Aber ich glaube Du verstehst mich nicht ganz, ich will damit keinesfalls Lemuria beweisen auch wenn Wishar Cerve das glaubte sondern mir geht es nur um diese Leute und die seltsamen Begleitumstände. Ich persönlich glaube noch nicht mal das es Lemurer waren sondern denke eher an Außerirdische.
Aber da stand doch noch irgendwas von einem Typen der mit seinem Teleskop am Mount Shasta ne goldene Kuppel oder sowas ähnliches gesehen haben will.
Ich denke mit gelähmt ist gemeint das man ab einer bestimmten Stelle nicht weiter kam, sich vielleicht nicht mehr bewegen konnte und das erst nachließ wenn man den Gedanken fasste zu flüchten.
Mount Shasta Legenden
24.04.2010 um 02:19@smokingun
@nathan87
@Breezer_T
@Hesher
@FrankD
@orakel
@schwa
@Fedaykin
@vegeta123
Hmmm...noch mehr seltsame Leute am Mount Shasta:
Noch mehr Quellen für ungewöhnliches am Mount Shasta:
http://histmyst.blogspot.com/2009/11/paranormal-hotspot-mount-shasta.html
@nathan87
@Breezer_T
@Hesher
@FrankD
@orakel
@schwa
@Fedaykin
@vegeta123
Hmmm...noch mehr seltsame Leute am Mount Shasta:
**The People Who Live Under Mt. Shasta**Quelle: http://www.thehollowearthinsider.com/news/wmview.php?ArtID=9 (Archiv-Version vom 21.06.2010)
Just south of the Oregon ? California border a majestic peak holds its secrets. Mt. Shasta, at 14,380 feet dominates the bright California sky, and as legend has it is home of the descendents of the Lost Continent of Lumura who live in an underground city. Locals along the trails and roads of this remote, serene area sometimes see strange robed ?elders?. One such encounter was described by Cyril H. Jones in the May 1990 UFO Universe.
As he and his wife were driving along the Everett Memorial highway out of the City of Mount Shasta towards the mysterious mountains they passed two tall, thin men with heavy backpacks on their backs walking up the steep road. For some unexplained reason Mr. Jones stopped his camper and let them catch up. Mr. Jones described the meeting:
?Two young men of well over six feet tall were peering in the window with gaunt faces and vibrant eyes of electric blue! My wife and I must have had a strange expression on our faces because we were fascinated by the unusual color of their eyes. Politely, one of the men stepped forward and asked, with an unidentifiable accent, if we had stopped for them.? The two men asked to be dropped at the timberline. Then climbed in the back of his camper.
As they disappeared into the forest the Jones? noticed the pair were wearing simple leather sandals, unusual footwear for the area.
The next morning after climbing to the 11,500-foot level the Jones? pitched their tent. By the time their camp was squared away a cloud had started to shroud the mountain blocking the sun. Within minutes ?(it) had gone from balmy and nice to zero visibility with a twenty-five mile wind.? As the day continued the weather went from bad to worst. Thunder, lightning and driving snow. Mr. Jones described what happened next:
?Then at about three in the morning, at the very height of the tempest, we heard the impossible; foot steps crunching through the snow outside our tent ? with wide eyes my wife confirmed it sounded like someone ? or some thing ? was slowly walking around the tent, stopping from time-to-time, and the continuing on.?
The next morning the storm was over. The Jones? made a careful examination of the area around their campsite, but they found nothing.
Had the Jones? nocturnal visitor been one of the elusive animals known as Big Foot? Or had the two strange men of the day before braved the storm to look over the Jones?, repaying the favor of the ride up the mountain by becoming their guardian angels during the raging storm? Had the Jones? met two ?elders? from Lemuria? We?ll never know. But one thing we do know. The Jones? are certain ? during the night their camp above the tree line on the mysterious Mt. Shasta had been visited by someone ? or something.
Noch mehr Quellen für ungewöhnliches am Mount Shasta:
http://histmyst.blogspot.com/2009/11/paranormal-hotspot-mount-shasta.html
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