Orte
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Geheimnisvolle Orte im Saarland

2.582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Spukorte, Saarland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
cage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Geheimnisvolle Orte im Saarland

08.05.2011 um 21:40
@golf808
Ne is mir etz ned aufgefallen!? War wohl in Gedanken bei den Milchtüten ;)
Vielleicht schau ichs mir nochmal an...


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

08.05.2011 um 21:48
@cage

Ja, schau dir mal die Inschrift auf dem Grabstein an. Ist bei den Fotos, die nachdem Video kommen. Sind direkt die ersten, die kommen, glaub ich...


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

13.05.2011 um 03:04
SAAAAAARLAND WOOOOHOOOO :D

wenn du dich gruseln willst geh doch mal nachts durch den wald bei der uni.. am besten alleine... :)


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

13.05.2011 um 14:22
@r3dshift
wieso gerade der wald bei der uni ?????


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

14.05.2011 um 04:28
@Sam89

weil ich mich da schon mal nachts verlaufen habe im wald weil es stockdunkel war und mich irgendwann wunderte, dass ich wieder an der gleichen stelle vorbei gekommen bin (bzw ich bin einmal im kreis gelaufen^^)

dann habe ich auch einmal nachts eine katze bei so einem tunnel gehört... ich habe einen tag später meiner freundin davon erzählt und wir gingen wieder an die gleiche stelle...

die katze war schon wieder dort!

wir nahmen sie mit zu uns, aber als meine freundin sie zu ihrer oma bringen wollte ist sie abgehauen :/

wir sind an dem nächsten abend nochmal in den wald aber die katze war nicht mehr da

dann habe ich auch mal ein seltsames licht (ich weiß bis heute nicht was es war) aufsteigen gesehen dort... kam mir vor wie ein hubschrauber... hat allerdings keine geräusche gemacht...

zum glück war ich zu hause (hatte am gehlenberg gewohnt) und schaute vom balkon in den wald hinein, so dass ich nur gespannt das licht beobachtete, welches dann irgendwann einfach verschwand


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

14.05.2011 um 11:07
@Sam89
lass dir vorher die erlaubnis des eigentümers/besitzers geben, sonst machst du dich strafbar.


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

14.05.2011 um 12:51
@r3dshift
um welchen tunnel handelt es sich,von dem du die rede hast ?
@golf808
vielen dank für deine info ! :)


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

14.05.2011 um 23:03
@Sam89

wenn du am stuhlsatzenhausweg nach links und dann ein stück weiter links in den wald rein gehts (richtung dudweiler) .. dort ist der tunnel wo damals die katze war


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

16.05.2011 um 19:13
@r3dshift
ist das auch ein alter eisenbahntunnel oder um was handelt es sich da ?


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

17.05.2011 um 22:58
gut dann steht wohl am we eine expidition bevor^^


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

17.05.2011 um 23:57
Kannst mir ja mal bescheit geben, würde gern mit dir gehen um noch ein paar Fotos aufzunehmen


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

18.05.2011 um 16:52
klar kannst mir ja per PM deine handynum zukommen lassen dann kann man was abmachen denke mal freitag ist realistisch. es geht auch in einem weiter zum Autofrtiedhof grenze frankr. falls jmd interesse hat


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

19.05.2011 um 00:02
Da wär ich dabei.


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

19.05.2011 um 01:27
Das gespenstische Weinberghäuschen genannt "Die Sorg"

Auf dem Gebiet der alten Lamarche'schen Weingüter in Kleinblittersdorf stand auf der Höhe am Waldrand ein steinernes Weinberghäuschen. Von dem 1773 erbauten Häuschen sind heute nur noch die im Wald versunkenen Ruinen übrig. Der Sage nach spukte es dort, es ging ein früherer Besitzer umher, der unter dem Haus seine Schätze vergraben hatte. Es hätten dort schon öfters Grabungen durch ansässige Bürger stattgefunden. Gefunden wurde allerdings niemals etwas von Wert.


Attilas Grab

Der Hunnenkönig Attila starb plötzlich und unerwartet in der Rheingegend an einem Blutsturz. Um den Leichnam vor Schändungen zu schützen, brach ein Trupp von Hunnen nach Westen auf, um ihren König in einer einsamen Gegend auf einem Berg zu bestatten. Im Tal der Blies zogen 16 Krieger allein mit dem goldenen Sarg weiter und begruben Attila im Bettelwald bei Ommersheim. Als sie zum Haupttrupp zurückkamen, wurden sie alle erschlagen, damit niemand das Geheimnis des Grabes verraten könne.
Eine andere Sage vermutet das Grab Attilas bei Berus.


Der geizige Bäcker

An der Schlossmauer in Saarbrücken befindet sich die steinerne Fratze eines Wasserspeiers. Der Sage nach soll es sich um einen geizigen, reichen Bäcker handeln, der die Armen während einer Hungersnot schroff zurückwies. Die Fürstin hörte davon, verkleidete sich als Bettlerin und wurde ebenfalls abgewiesen. Zur Strafe und Abschreckung wurde der Kopf des geizigen Bäckers als Schmutzwasserspeier an der alten Brücke angebracht und später in die Schlossmauer versetzt.


Der wilde Reiter Maldit (auch Maldix, Maltiz oder Maldiss)

Eine vielerorts bekannte saarländische Sagenfigur ist der Ritter (oder auch Reiter) Maltiz (mit zahlreichen lokalen Schreibvarianten). Manche Sagen behaupten einen Zusammenhang mit einem spätmittelalterlichen Ritter, andere mit einem barocken Grafen. Alle Sagen haben enge Verwandtschaft mit der überregional bekannten Sage vom "wilden Reiter" bzw. von der wilden Jagd.


Der Maldit vom Köllertal

Der Freiherr von Maldit (oder als Maltitz, Baldix, Maldix und Maldiß bekannt) war gräflicher Ober-Rüdenmeister, verantwortlich für die herrschaftlichen Treibjagden und besonders streng den bäuerlichen Treibern gegenüber. Dabei wurden sogar kleinste Nachlässigkeiten mit schweren Schlägen oder Gefängnis geahndet. Eines schönen Tages rief er die Bauern zur Treibjagd im Köllertal, als die Glocke zum Gottesdienst läutete. Die Bauern baten, zur Kirche gehen zu dürfen, doch der Maldit lachte sie nur aus. Als er mit einem Saufänger (Saufeder) auf einen Alten einschlug, der ihn an seine Christenpflichten erinnert hatte, erhob sich eine Windsbraut und eine gewaltige Wildsau brach aus dem Wald. Sie unterlief den Maldit und verschwand mit dem angeketteten Maldit auf dem Rücken im Wald. Seitdem spukt er als wilder Jäger durch die Lüfte. Er wurde zuletzt 1866 am alten Schloss in Püttlingen gesichtet.


Ritter Maldix vom Litermont

Ritter Maldix, Sohn Margaretes vom Litermont, war ein wilder Jäger. Im Jahr 1429 wollte er am heiligen Karfreitag in den frühen Morgenstunden vor Sonnenaufgang eine Treibjagd im Nalbacher Herrenwald veranstalten. Er entdeckte einen großen weißen Hirsch und hetzte ihn durch den Wald auf den Litermont. An einer Schlucht konnte Ritter Maldix sein Pferd nicht mehr zügeln und stürzte in den Tod. Im Sturmwind hört man Maldix noch heute durch das Nalbacher Tal brausen.


Pilatus in Pachten

Nachdem Pontius Pilatus Jesus zum Tode verurteilt hatte, wurde er verklagt, nach Rom zurückberufen und nach Gallien verbannt. Er kam nach Pachten an der Saar, wo er im Jahr 41 durch Selbstmord starb. Er stürzte sich in sein Schwert und wurde so begraben, wie er aufgefunden wurde: auf „Maul und Nas“. Noch heute hört man nachts seinen Ruf: „Ich bin unschuldig am Blut dieses Gerechten.“


Der Pfifferjakob

Ein Fürst kam am Haus des Pfifferjakob vorbei, in dessen Fenster ein großer Käfig mit bunten Vögeln stand, die wunderschön pfiffen. Der Fürst kaufte die Vögel für einen Haufen Geld. Allein, die Vögel pfiffen nicht, und so ließ der Fürst den Pfifferjakob kommen. Der bat den Fürsten, den Raum zu verlassen, und siehe da, die Vögel pfiffen schöner als zuvor. Kaum war der Pfifferjakob fort, wiederholte sich die Geschichte, und der Fürst verlor das Interesse an den Tieren. Als er sie später wiedersah, hatten sie sogar ihre Farbe verloren und waren nicht mehr als graue Sperlinge. Der Pfifferjakob wurde zu Spießrutenlaufen verurteilt. Ein letzter Wunsch wurde ihm gewährt: er wünschte sich, laufen zu dürfen, wie er wolle. So geschah es: er lief im Zickzack um die Spießrutenschläger herum, so dass er nicht getroffen wurde.


Der Teufel am Hunnenring

In einem versiegten Brunnen im Hunnenring soll eine goldene Kutsche vergraben sein, nach der einst zwei Männer gruben. Sie fanden die Kutsche tatsächlich. Als sie nach der goldenen Deichsel griffen, sah der eine nach oben und erblickte den Teufel, der einen Mühlstein an einem Faden über den Männern schweben ließ. Erschrocken ließen die beiden los, die Kutsche verschwand und ward nie wieder gesehen.


Die Varussage

Virus Varus, römischer Statthalter in Trier, ein erklärter Christenfeind, schloss mit dem Teufel eine Wette ab: während er mit einem Sechsgespann den Schaumberg hinaufgaloppierte, sollte der Teufel ebenso schnell den Weg vor ihm pflastern, indem er das Pflaster hinter dem Gespann wegriss und vorne neu verlegte. Varus verlor die Wette und wurde vom Höllenfürsten an Ort und Stelle gebannt. Die Deichsel des goldverzierten Wagens soll nach oben gerichtet so dicht unter dem Erdboden liegen, dass ein Hahn sie freischarren könnte, wenn er nur wüsste wo. Ein kopfloses Pferd soll im Wareswald (der in typischer Weise einer Volksetymologie Varuswald genannt wird) spuken.


Der Mohr von Saarbrücken

Beim Mohren von Saarbrücken handelt es sich um einen afrikanischen Kammerdiener des Fürstenhauses Nassau-Saarbrücken, der dem Landesherrn vom Kurfürsten von Brandenburg als Geschenk überlassen wurde. Sein Name war Joseph Corea. Die Legende erzählt, dass die klassische Sklaverei (nicht die Leibeigenschaft) im Fürstentum Saarbrücken abgeschafft war, so dass der Mohr als freier Mann betrachtet wurde und als Kammerdiener in den Dienst der Fürsten eintrat. Da er eine Ausbildung genossen hatte und christlichen Glaubens war, wurde er mit einer verwitweten Ministerialentochter verheiratet. Auf die Abkunft von den Kindern aus dieser Ehe berufen sich mehrere alteingesessene Saarbrücker Familien; nicht ohne Stolz, da dem Mohren eine Abkunft von Jan Conny angedichtet wurde. Conrad war der letzte "brandenburgische Negerkönig" von Groß Friedrichsburg in Ghana und eine durchaus bedeutende Persönlichkeit der Geschichte Westafrikas. Die Legende sagt, dass der Mohr erscheint, wenn der Stadt Saarbrücken Unheil droht. Er soll bis heute in den barocken Häusern am Ludwigsplatz spuken, besonders im heutigen Palais Röder, der saarländischen Staatskanzlei.
Die sagenhaften Begebenheiten im Vorfeld der Schlacht bei Spichern am 6. August 1870

Am 19. Juli 1870 erklärte Napoleon III. Preußen den Krieg. Die Provinzstadt Saarbrücken war zu diesem Zeitpunkt – abgesehen von einer Kompanie Ulanen (Lanzenreiter) – unverteidigt. Die französischen Grenztruppen besetzten rasch die Höhenzüge südlich von Saarbrücken und hatten vor, die Stadt einzunehmen. Die Saarbrücker Bürger konnten aber gemeinsam mit den wenigen Ulanen die Franzosen hinters Licht führen. Die Ulanen zogen Tag für Tag zu Pferde durch die Stadt, hinter ihnen die Oberschüler in bunten Kleidern mit Holzgewehren. Von den Höhen über Saarbrücken wurde die Stärke der Verteidiger deshalb überschätzt, es kam zu keinem Angriff. Erst als am 6. August 1870 die Truppen der Preußen in Saarbrücken eintrafen, kam es zur Schlacht bei Spichern. So bewahrten kluge Bürger ihre Stadt vor Eroberung und Plünderung.


Der Kaltenstein

Schon seit Jahrhunderten gibt es zahlreiche Legenden über den Kaltenstein, der im Hoxberger Wald bei Lebach zu finden ist. Einer Sage nach leben unter dem Kaltenstein Zwerge, die einen kostbaren Goldschatz versteckt halten. An Karfreitag, wenn die Glocke der nächsten Kirche das letzte mal schlägt, soll sich der Kaltenstein einmal um seine eigene Achse drehen. Dann würden die Zwerge den Goldschatz freigeben. Diese Sage ist wahrscheinlich um 1800 entstanden und wurde mündlich überliefert. Andere Legenden besagen, dass der Kaltenstein um das Jahr 1500 ein Hexentreffpunkt war. Eine weitere, allerdings streitige Legende erzählt, dass der Kaltenstein eine Heilige Stätte für Kelten gewesen sei. Diese Sage wurde von den Nationalsozialisten im Zuge der wiederauflebenden Kelten-Mode stark propagiert und blieb auch bis zur Gegenwart.

Quelle: Wikipedia


melden

Geheimnisvolle Orte im Saarland

19.05.2011 um 07:27
mal ein hinweis zum kaufhofgebäude in vk:

auch wenn da keine "betreten verboten"-schilder stehen handelt es sich um ein privatgrundstück und man macht sich durch das betreten strafbar. gleiches gilt für das angrenzende wohnhaus. warum ist das wichtig zu wissen? ganz einfach. stürzt einer auf dem parkdeck ab, wird es z.b. schwierig mit der versicherung usw.

das parkhaus ist das eine.
darüberhinaus zeigt das video einen klasssichen einbruch in das wohnhaus! das geht überhaupt nicht. warum wird sowas von "allmystery" gedultet? nur weil da momentan niemand wohnt???


melden