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Geheimnisvolle Orte im Saarland

2.586 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Spukorte, Saarland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geheimnisvolle Orte im Saarland

18.04.2020 um 12:24
Ich bin mal gespannt, die soll schon seit vielen Jahren abgerissen werde, vorallem nach dem Brand.


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18.04.2020 um 12:36
Also vor kurzem hieß es dass schon die ersten Bagger bereitstehen würden und dass in einem Teil schon angefangen wurde.


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18.04.2020 um 12:40
Also ein Bagger steht schon lange Bereit :) =P


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18.04.2020 um 13:30
Wir waren vor 1 Woche da und da stehe keine neuen Bagger bereit. Und angefangen wurde auch nicht abzureißen.


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18.04.2020 um 13:58
Ok dann weiß ich auch nicht was mir dort erzählt wurde 🤷‍♂️


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18.04.2020 um 21:17
Heute mal einen alten Nachtclub besucht der leider auch teilweise vom Feuer und Vandalismus zerstört wurde. Aber war damals bestimmt schick gewesen.

Nachtclub NEUOriginal anzeigen (1,9 MB)


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

19.04.2020 um 09:30
hi, hast du noch mehr bilder vom club? er steht ja in der nähe von schiff....
ich wohne weiter weg und würde gerne wissen, obs sich lohnt weit zu fahren... 😁


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19.04.2020 um 10:26
Also eine weite Anreise lohnt für den Club eigentlich nicht wirklich, das Gebäude hat ja gebrannt daher siehts dort auch nicht so toll aus.


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19.04.2020 um 10:27
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19.04.2020 um 10:29
Die Decken kommen auch schon runter


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19.04.2020 um 10:30
Ja, also 2. Stock sind wir auch nicht hochgegangen. Sah nicht so sicher aus und auch nicht lohnenswert.


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19.04.2020 um 10:34
In dem Haus ist bei dem Brand übrigens jemand gestorben :

Dachstuhlbrand - Waldhaus Dechen

Bei einem verheerenden Feuer in einem Ausflugslokal in Neunkirchen Heinitz kam in der Nacht von Montag auf Dienstag, 1. April
ein 58-jähriger Mann ums Leben, das Gebäude wurde durch den Brand unbewohnbar.

Um etwa 3:30 Uhr löste die Rettungsleitstelle Saar Alarm
für die Feuerwehren der Stadt Neunkirchen und der Gemeinde
Spiesen-Elversberg aus. Laut ersten Meldungen stand der Dachstuhl des
als Gaststätte und Wohnhaus
genutzten Gebäudes in Heinitz-Dechen Vollbrand.

Aufgrund der Lage des Einsatzortes in unmittelbarer Nähe zur Grenze zwischen der Stadt Neunkirchen und der Gemeinde Spiesen
Elversberg wurde als Unterstützung für den örtlich zuständigen Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt auch der Löschbezirk Elversberg aus der Nachbargemeinde alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten
Feuerwehreinheiten aus Elversberg konnte die erste Meldung bestätigt
werden: Der Dachstuhl und die Dachgeschosswohnung des freistehenden Hauses brannten fast komplett, die Dachhaut war sogar schon großflächig durchgebrannt.

Zu diesem Zeitpunkt war unklar wo sich die beiden Bewohner der zwei Wohnungen im Haus aufhielten, beide vermutete die Feuerwehr noch im brennenden Gebäude.

Parallel zu einem massiven Löschangriff von außen gingen daher mehrere durch Atemschutzgeräte geschützte Feuerwehrtrupps zur Personensuche und -rettung sowie zur Brandbekämpfung in das Gebäude vor.

Eine der vermissten Personen, der
58-jährige Bewohner der Dachgeschosswohnung, wurde wenig später durch einen Feuerwehrtrupp tot in seiner noch brennenden Wohnung gefunden.
Eine 78 Jahre alte Frau die zunächst auch noch im Gebäude vermutet wurde konnte im späteren Einsatzverlauf durch die Polizei bei Verwandten in Freisen, Landkreis Sankt Wendel aufgefunden werden.

Zur Unterstützung der Löscharbeiten entschied die Einsatzleitung eine zweite Drehleiter
von der Feuerwehr Ottweiler zu alarmieren. Diese wurde zur
Brandbekämpfung von der linken Gebäudeseite aus eingesetzt, während die Neunkircher Drehleiter zentral über die Giebelseite den Brand bekämpfte. Zur Versorgung der Einsatzkräfte mit neuen Atemschutzgeräten und -masken
veranlasste die Einsatzleitung außerdem noch die Alarmierung des
Gerätewagen-Atemschutz aus dem Neunkircher Löschbezirk Wiebelskirchen.

Das Feuer in Dachgeschosswohnung und Dachstuhl konnte die Feuerwehr
schnell unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen des Brandes auf
einen neueren Anbau des Gebäudes verhindern. Bis zum Sonnenaufgang war das Feuer weitgehend gelöscht, aufgrund statischer Probleme im Haus sollten sich die Nachlöscharbeiten, das Ablöschen letzter Glutnester im Brandschutt, aber über mehrere Stunden hinziehen. Beschädigt durch das
Feuer und vollgesogen mit Löschwasser war die Tragfähigkeit der Decken im Haus deutlich eingeschränkt, zur genauen Begutachtung der Statik des
Hauses musste die Untere Bauaufsichtsbehörde verständigt werden.

In Rücksprache mit dieser entschied sich die Einsatzleitung dazu vor Beginn der Nachlöscharbeiten im Dachstuhl die Decken im Gebäude durch das Technische Hilfswerk abstützen zu lassen.
Die Abstützmaßnahmen führte,
wie schon nach einem Dachstuhlbrand in Neunkirchen im Sommer 2013, der Ortsverband Spiesen-Elversberg des Technischen Hilfswerkes durch. Für
die Abstützung schnitt das Technische Hilfswerk vor Ort passende Holzstützen zu und verbaute diese im Gebäude. Erst nach Abschluss der Abstützmaßahmen konnte die Feuerwehr wieder das Gebäude für
Nachlöscharbeiten betreten. Um keine Spuren, die Rückschlüsse auf den Brandausbruch zuließen, zu vernichten erfolgten die Nachlöscharbeiten in
enger Rücksprache mit den Brandermittlern der Polizei.

Die Versorgung der Einsatzkräfte übernahm der DRK Kreisverband Neunkirchen mit den Ortsvereinen Wiebelskirchen und Illingen.

Nach etwa zwölfstündigem Einsatz konnte der Feuerwehreinsatz am Dienstagnachmittag beendet werden.

Im Einsatz waren über den ganzen Tag hinweg rund 90 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst mit insgesamt 28
Fahrzeugen.

Als Brandursache konnte die Polizei noch am Dienstag fahrlässigen Umgang mit offenem Feuer in der Dachgeschosswohnung ermitteln. Der 58-jährige Bewohner dieser Wohnung erlag einer Rauchgasvergiftung. An dem Gebäude entstand ein Schaden in Höhe von rund 200.000 Euro. Bis auf weiteres ist es nicht mehr bewohnbar.


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19.04.2020 um 22:14
Heute waren wir in einem alten Fliesenlager, im Haus des Mörders, im Hotel/Haus Heiligenborn und im/am U Verlagerung mit Belegschaftshaus

Hotel-Heiligenborn2 NEUOriginal anzeigen (2,9 MB)


Fliesenlager1 NEUOriginal anzeigen (2,8 MB)

Fliesenlager2 NEUOriginal anzeigen (2,3 MB)

Fliesenlager3 NEUOriginal anzeigen (1,9 MB)

Haus-des-mrders1 NEUOriginal anzeigen (2,2 MB)

Haus-des-mrders2 NEUOriginal anzeigen (1,8 MB)


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19.04.2020 um 22:55
@StephanJanone

Es gibt auch extra Facebook Gruppen in denen man solche Orte posten kann. Ich glaube dort wäre das evtl auch besser aufgehoben da Allmystery ja eigentlich eher zum diskutieren ist.

Ich hab übrigens selbst auch eine Gruppe bei Facebook.


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

20.04.2020 um 06:46
@Paladino
Ok, danke für den Hinweis. Dann suche ich mal ein paar schöne Gruppen :-)


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20.04.2020 um 10:49
Zitat von StephanJanoneStephanJanone schrieb:Heute mal einen alten Nachtclub besucht der leider auch teilweise vom Feuer und Vandalismus zerstört wurde. Aber war damals bestimmt schick gewesen.
Klar war es dort schick...war immer was los, vor allem, wenn die Kneipe vorne nachts geschlossen wurde, u.manche Gäste dann noch auf nen Absacker in die Bar gingen :)


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

20.04.2020 um 10:51
Zitat von PaladinoPaladino schrieb:In dem Haus ist bei dem Brand übrigens jemand gestorben :

Dachstuhlbrand - Waldhaus Dechen

Bei einem verheerenden Feuer in einem Ausflugslokal in Neunkirchen Heinitz kam in der Nacht von Montag auf Dienstag, 1. April
ein 58-jähriger Mann ums Leben, das Gebäude wurde durch den Brand unbewohnbar.
Den Mann kannte ich sehr gut...das war der Sohn der früheren Wirtin u.Besitzerin des Hauses...tragische u.traurige Sache!


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

26.04.2020 um 09:58
Eine Frage an alle, die in der Nähe der Maginol Linie wohnen:
warst ihr da schonmal in einigen Gebieten die ihr selbst erforscht habt?
Ich weiß nur dass der Bunkerkomplex zwar für die Menschen offen steht als eine art Museum aber glaube da gibt es dennoch unzählige Eingänge oder?


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

26.04.2020 um 10:17
@Niederbayern88
da hatten wir doch vor über 4 Jahren schon mal intensiv drüber geschrieben.
Wolltest doch immer mal hier in die Gegend kommen :D

Die meisten Werke sind mittlerweile in einem sehr desolaten Zustand. Dies liegt nicht zuletzt an dem sehr starken Lost-Place-Tourismus, der vor 7 Jahren eingesetzt hat. Davor gab es noch ein paar, die wirklich sehr gut waren und wo sich so schnell keiner hin verirrt hat. Doch mittlerweile lohnen sich 90% der bekannten nicht mehr wirklich, weil hier viele Horden von Leuten drin gewütet haben.
Auch 2 nahezu unberührte Werke sind seit 2 Jahren bekannt und ziehen am WE die Horden an.

Naja, nichts hält ewig - auch nicht ein traumhaft unberührter Zustand. Irgendwann kommen doch die Touristen-Horden und auch die Vandalen.
Doch der natürliche Zerfall wäre weitaus schöner anzusehen...


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

26.04.2020 um 12:04
Also es gibt im Grenzgebiet einige Interessante Werke.
Die großen sind meist verwüstet von den Kabeldieben.
Ich kenne noch ein PO der in relativ gutem Zustand ist und noch Wandmalereien zu sehen sind.
Es ist in jedem Fall interessant sich solche Festungsbauten anzusehen.


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