@darklady666auch sehr schön..
In Freiburg gibt es auf dem altenFriedhofübrigens einiges "unheimliches".Außerdem soll es angeblich ein Grab eines jungen Mädchensgeben "Blumenwunder", obwohl niemand etwas mitbekommt soll immer eine frische Rose aufdem Grab liegen. (Caroline Walter)
http://www.weltentiefe.de/Mystery/Friedhof/Freiburg.htmlAlter Friedhof Freiburg
Der Alte Friedhof nördlich der Freiburger Altstadt ist eine kulturhistorische Kostbarkeit, wie man sie in Großstädten nur noch selten findet. Der Alte Friedhof liegt zwischen Karlstraße und Stadtstraße im Stadtteil Neuburg. Er ist umgeben von einer alten, mit Efeu bewachsenen Mauer. In seinem Innern stehen alte Bäume, die im Sommer viel Schatten spenden und für eine angenehme kühle Luft sorgen.
Dieser heute so genannte "Alte Friedhof" wurde im Jahr 1683 neu angelegt, nachdem kein Platz mehr auf dem Münsterplatz für Bestattungen war und Freiburg durch die Festungsanlage Vaubans eingeschnürt wurde.
Bis in das Jahr 1875 wurden auf dem Alten Friedhof bedeutende Freiburger, Handwerker, Adlige und gefallene Offiziere und Soldaten vergangener Kriege begraben. Eine Auswahl bekannter Namen sind z.B. Karl von Rotteck, Johann Christian Wentzinger, B. Herder und Greiffenegg.
In der Mitte des Friedhofes steht eine Kapelle aus dem Jahr 1757. Diese alte Kapelle wurde vermutlich bei der Belagerung Freiburgs im Jahr 1744 stark beschädigt. In der Vorhalle findet man ein Wandgemälde, dass möglicherweise aus der Hand des Künstlers Johann Christian Wentzinger stammt.
Leider wurde die Kapelle im Zweiten Weltkrieg von Bombensplitter getroffen, blieb im Gegensatz zum restlichen Stadtteil Neuburg aber dennoch vor der ganz großen Zerstörung verschont. Mit viel Mühe restaurierte man die Kapelle in den Nachkriegsjahren.
Das Grab von Caroline C. Walter auf dem Alten Friedhof erlangte besondere Berühmtheit, da sie, schon im Alter von 17 Jahren verstorben, bis in die heutige Zeit stets ein mit frischen Blumen geschmücktes Grab hat. Man vermutet. Diese Tradition wurde vermutlich zuerst von einem traurigen Geliebten bzw. Verehrer begonnen und später von anderen weitergeführt.
Carolines moosbewachsenem Grab an der Friedhofsmauer, errichtet von ihrem Schwager nach dem Vorbild von Kaiserin Luise, der 1810 verstorbenen “Königin der Herzen”: Caroline, wunderschön, sieht aus, als sei sie bei der Lektüre vom Schlaf überrascht worden. Berühmt geworden ist ihr Grab aber vor allem durch eine ganz und gar erstaunliche Besonderheit: Jeden Morgen finden sich darauf frische Blumen, mal aufwändige Gardeniengirlanden, manchmal auch nur einfache Wiesenblumen, und niemand weiß, wer sie dorthin legt.
Nun ist natürlich denkbar, daß ein Mädchen von fast 17 Jahren trotz der Strenge der Zeit mannigfaltige Verehrer hatte. Daß einer von ihnen allerdings 136 Jahre alt ist, ist schwer vorstellbar – auch wenn man in Freiburg eine Zeit lang über ihren mittlerweile verstorbenen Hauslehrer spekulierte. Doch niemand weiß es – und deshalb umgibt Carolines Grab immer noch ein mysteriös flirrendes Rätsel
(Quelle u.a. bad.seiten)
Ich war selbst schon öfter da und es sind immer noch Blumen da....man erzählt auch dass obwohl Nachtwachen stattfanden unbemerkt die Blumen erneuert wurden......
Auch die Geschichte, die sich um das dortige Friedhofskreuz rankt ist lesenswert....
http://www.frsw.de/alterfriedhof.htm