achso dann brauch ich ja keine bilder hinein zu setzen wenn die ja erst neu sind
Noch was, wegen dem foto von dem ,,gefährlichen`` bauer als wir das letzte mal da waren kam ein bauer mit der grünen ente angeraßt der sah aber nit so aus, wollte das ja nur mal sagen.
Hi ! Ne Ratte01 Hat dass mit der ente nit hier im Forum aufgeschanppt. Ich war nämlich an den Tag dabei als der bauer auf einmal mit seiner grünen ente übers feld gerast kam. Also stimmt es wirklich. Bye Black_Kathy
Ps: Und der Bauer war voll nett, zwar ein bisschen komisch aber ansonsten nett un recht freundlich
So un damit nas genau wissen ich wor ach dabei als der bauer angedüst kam...Hat dann noch irgendso nen Müll verbrand un hat gemeint wir solln von seinem Grundstück.Der war aber en bissl jünger vielleicht der Sohn von dem Kerl auf dem bild?!
hier ein paar gesammelte auszüge von verschiedenen quellen zu bsj: Bericht über die Dienstreise des Staatsanwalt Stark, Mitarbeiter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltung zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg,vom 22.4.- 27.4.1968.
Tatort: Das ehemalige "Russenlager" Ban-Saint-Jean. Dessen etwa 20.000 Insassen seien sämtliche Hungers gestorben, soweit sie nicht hätten fliehen können.
Dieser Sachverhalt wurde durch die Ermittlungen an Ort und Stelle bestätigt. Boulay ist ein kleine Stadt etwa 45 km nordöstlich von Metz. Etwas außerhalb der Stadt und zwar in nördlicher Richtung, wurde 1941 ein Lager für russische Kriegsgefangene eingerichtet. Diese wurden vorwiegend zu Arbeiten in den lothringischen Erz-und Kohlegruben eingesetzt. Darüber hinaus wurden verschiedene kleinere Arbeitskommandos für landwirtschaftliche Arbeiten und für Arbeiten an und in der ehemaligen Maginotlinie eingesetzt. Insbesondere nach dem Einsetzen des alliierten Bombenkrieges gegen die deutsche Rüstungsindustrie wurden viele Rüstungsbetriebe unterirdisch angelegt. Hierzu zählte auch eine Verlegung in die ehemaligen Befestigungsanlagen der Maginotlinie. Die "Ermittlunge" ergaben, dass die Verpflegung der Kriegsgefangenen so knapp gehalten war, dass diese buchstäblich verhungerten. Im ehemaligen Lagerkomplex befindet sich ein schachbrettartig angelegtes Massengrab. In der Reihenfolge der Felder eines Schachbrettes wurden nach Bedarf Grube an Grube ausgehoben und mit den Leichen von jeweils etwa 100 der Verstorbenen gefüllt. Die Gruben wurden nach dem Krieg stichprobenweise von französischen Behörden geöffnet. Man schätzt, dass etwa 20.000 bis 30.000 Leichen bestattet wurden. Während der deutschen Besetzung geland es immer wieder einzelnen Kriegsgefangenen auszubrechen. Sie wurden von in der Gegend operierenden Resistance-Gruppen aufgenommen. Durch sie wurden die Zustände im Lager bekannt. Die "übereinstimmenden Schilderungen" ergab, dass im Lager ein unvorstellbarer Mangel an Lebensmittel herrschte. Außerdem gab es praktisch keine Medikamente. Bei den geschwächten und ausgemerkelten Körpern konnte eine einfache Grippeerkrankung im Lager zu einer Epedemie mit vielen Todesfällen führen. Darüber hinaus gab es Typhus-Ruhr- und andere Epedimien. Abgesehen von der unzureichenden Versorgung wurden die Kriegsgefangene nicht grausam behandelt, gequält oder ermordet. ( Anm.: die französische Presse bezeichnet im November 1945 die Zustände im Lager mit Auschwitz und Dachau vergleichbar)
Nach den Unterlagen des Sous Ministre des Anciens Combattantes et victims de Guerre, Services Sepultures Militaires, Sachbearbeiter ein M. Putz ( Vorsteher der Abteilung für die Bestattung von Soldaten), werden die in dem Massengrab bestatteten Russen von seiner Behörde auf etwa 27.000 geschätzt. Darüber hinaus sind unterhalb der Kirche von Boulay, in der Nähe des jüdischen Friedhofs, weitere 2.300 Kriegsgefangene bestattet. Ein Teil der dort Bestatteten gehört zu den ersten Verstorbenen im Lager, die man zunächst außerhalb des Lagerkomplexes beerdigt hatte. Ein anderer Teil sind solche, die vor der Vertreibung der deutschen Truppen nicht mehr im Lager bestattet worden waren. Sie wurden später von den Überlebenden des Lagers im Ort Boulay bestattet.
Ludwigsburg, 16.Mai 1968, Stark (Staatsanwalt)
Soweit der Reisebericht des Staatsanwalt Stark, auf Grund dessen die deutsche Staatsanwaltschaft 1968-1977 wegen NS-Verbrechen in dem Lager Ban-Saint-Jean ermittelte. Auch heute, etwa 35 Jahre später bekommen deutsche Besucher des Lagers die gleiche Geschichte von Einheimischen und den Ukrainern in Frankreich erzählt und man wundert sich, dass man davon noch niemals zuvor etwas gehört hatte.
NEU:
Bei der Ausgabe der Saarbrücker Zeitung vom 25./26.Juni 2005 befindet sich ein Extrablatt, welches in Zusammenarbeit mit dem Republicain Lorrain, der lothringischen Tageszeitung,erstellt wurde. Auf Seite 3. dieses Extrablattes befindet sich ein Bericht über die "Rose der Maginot-Linie",das Lager Ban-Saint-Jean. Der Autor dieses Berichtes ist eine sehr junge Dame von gerade 15 Jahren. Sie hatte bei ihren Recherchen die Gelegenheit Herrn Gabriel Becker interviewen zu können. Herr Becker ist seit der Gründung im März 2004 Mitglied der Assosiation Franco-Ukraienne, welche für die Wiederherstellung der Gedenkstätte in dem Lager kämpft. Herr Gabriel Becker sagte:
Hier (Ban-Saint-Jean) liegen die Überreste von mindestens 23.000 Angehörigen der Roten Armee,die meisten sind aus der Ukraine. Die Bedingungen waren unmenschlich und tödlich. Ehemalige Insassen berichten von über 300 Toten an manchen Tagen. Die ehemalige Lagerverwaltung hatte auf dem Rückzug sämtliche Akten verschwinden lassen, die Aufschlüsse über die Zustände in Ban-Saint-Jean hätten geben können. In der Ukraine ist Ban-Saint-Jean als das "Schwarze Lager" bekannt und es entwickelt sich immer mehr zu einer der bedeutendsten Gedenkstätte außerhalb der Ukraine.
Soweit Herr Gabriel Becker, welcher unmißverständlich die Deutsche Wehrmacht mit dem Tod von 23.000 Kriegsgefangenen in Ban-Saint-Jean belastet. Herr Becker ist zur Zeit dabei, ein zweites Buch über das Lager zu schreiben und es besteht kein Zweifel, dass er diese Anschuldigungen gegen die Wehrmacht auch darin vehement vertreten wird.
Wie berichtet, stürzte sich die französische Presse im November 1945 auf die 206 Massengräber in Ban-Saint-Jean und berichtete über alle möglichen Greultaten in diesem Lager, welches mit Auschwitz und Dachau in einem Atemzug genannt werden könnte. Lediglich der "Courrier de Metz", eine Zeitung die es heute nicht mehr gibt zeigte sich erstaunt über die Berichte in der französischen Presse.Den Ursprung dieser Greulgeschichten kann sich der "Courrier de Metz" im November 1945 nicht erklären. Seine Reporter waren gleich nach der Befreiung im November 1944 in den Lagern Boulay und Ban-Saint-Jean und es wird erwähnt, dass eine sowjetische Militärdelegation ebenfalls vor Ort war, welche alles untersucht und besichtigt hatte. Den Reporter wurde von Leuten die dort arbeiteten (französische Zivilbeschäftigte)berichtet, dass über jeden Gefangenen genau Buch geführt wurde und dass über Grausamkeiten in dem Lager nichts bekannt sei. Die Reporter besichtigten im November 1944 auch den Lagerfriedhof von Ban-Saint-Jean. Dort stellten sie augenscheinlich fest, dass ca. 6.000 Russen beerdigt wurden.Auf diesem Friedhof stand ein großes russisch-orthodoxes Kreuz und von einem zweiten noch größeren Friedhof, der über 20.000 Opfer aufnehmen konnte wußte der "Courrier de Metz" im November 1944 nichts zu berichten. Auf Grund dieses Sachverhaltes entsteht der Verdacht, dass zwischen November 1944 und November 1945 in dem Lager Ban-Saint-Jean Dinge geschehen sind, welche die Errichtung eines neuen größeren Friedhofes nötig machte.
Der Vorwurf der französisch-ukrainischen Seite, die deutsche Lagerverwaltung hätte die Lagerakten vernichtet, kann ebenfalls nicht so hingenommen werden, da eine russische Organisation mit Sitz östlich von Moskau in ihren Verlustlisten Sowjetsoldaten mit Geburts und Todesdatum und Nummern der Erkennungsmarken führt, welche in Johannis Bannberg / Ban-Saint-Jean verstorben waren. Somit kamen doch zu mindestens Teile der Lagerakten in alliierten Besitz.
Es kann gut möglich, dass jemand anderes aus der Ente ausgestiegen ist, denn der Bauer hatte mir das auch damals gesagt, dass er mit noch 2 Freunden, die auch Jäger sind, öfters in BSJ zur Jagd gehen! ;)
gibt keine kurzfassung. wer sich wirklich für die vergangenheit von bsj interessiert sollte sich dass ganze mal durchlesen und dann seine meinung posten.
ich denke mal, dass es dort mehr als 1 menschlches lebewesen mit einem auto gibt oder?
bsj und umgebung ist nicht nur ein ideales ackergebiet, sondern auch ein ideales jagdgebiet.
und wer sich bsj schonmal komplett angeschaut hat, dem ist vielleicht auch aufgefallen, dass im südlichen teil sogar zwei felder mitten in bsj sind, welche im von einem bauern bestellt werden.
Ich werde nächste Woche am Wochenende (2. oder 3. Dezember) mal wieder seit langem nach BSJ fahren um zu schauen was sich so verändert hat und ob die neuen Schranken schon installiert sind... Wer mitfahren will, bzw. sich dort treffen will kann sich ja melden! ;)
@tiesto Mich interessiert das schon nur so was wie du geschrieben hast steht schon ziemlich oft im Forum un eigentlich immer dasselbe.Irgendwann hat ma ken bock meh das imma durchzulesen!Also wenns was andres is wie die andren geschrieben haben kannste das ja rausschreiben...
@marc1978 Vielleicht fahrn wir dann auch un dann könnten ma uns jo treffe...Aber ich weiß noch nicht genau
in dem ganzen text sind viele neue interessante erkenntnisse. kürzung nicht möglich. außerdem wir dja eh immer alles doppelt und dreifach nachgefragt.
@stefan: schön, dass es auch forumsmitglieder gibt, die sich für die wahre geschichte interessieren:-)