Original anzeigen (0,2 MB)Na ja, das war es dann da auch.
So zog man wieder weiter.
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Irgendwann diesen Gedenkstein entdeckt.
Friedrich Krupp erbte von seiner Oma Helene Amalie ein Vermögen, mit dem er im Jahr 1812 ein Fabrikgebäude und ein Hammergebäude für einen Reck- und Schmiedehammer.
Bereits ein Jahr zuvor hatte Krupp mit zwei Partnern am 20.11. die Frima Friedrich Krupp gegründet. Sie diente zur Vertigung von englischem Gussstahl. 1813 trennte sich Krupp wegen Unvermögen von seinen Partnern.
In dem Hammergebäude könnte man erst nur Zementstahl produzieren.für größere Pordukte erfolgte 1818 die Installation des Reckhammers. 10 Angestellte gab es zu dieser Zeit und das Gebäude bestand aus einem Hammergebäude, Schmelzraum mit 6 Schmelzöfen und einer Tiegelkammer. Außerdem gab es noch Lagerräume und im Obergeschoss waren Wohnräume.
Der Schmiedebetrieb wurde 1836 eingestellt und die Gabrik 1839 verkauft.